von einem denkenden Menschen ausgehend, ihn betreffend
Duden, GWDS, 1999
Bedeutung
Typische Verbindungen zu ›denkerisch‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›denkerisch‹.
Verwendungsbeispiele für ›denkerisch‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Die denkerische Energie, die bei dieser Aufgabe entfaltet wurde, ist imposant.
[Hirschberger, Johannes: Geschichte der Philosophie, Bd. 1: Altertum und Mittelalter. In: Mathias Bertram (Hg.) Geschichte der Philosophie, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1948], S. 4860]
Der schriftstellerische Elan war hier nämlich stärker als die philosophische Kritik und denkerische Exaktheit.
[Hirschberger, Johannes: Geschichte der Philosophie, Bd. 2: Neuzeit und Gegenwart. In: Bertram, Mathias (Hg.) Geschichte der Philosophie, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1952], S. 1562]
Der Markt ist im Moment gegen eine bestimmte subtile oder denkerische Literatur.
[Die Zeit, 16.09.1999, Nr. 38]
Man müsse echte Genüsse beanspruchen, damit niemand auf den Gedanken käme, die neue Klasse sei sparsamer oder rationalistischer oder denkerischer.
[Die Welt, 15.09.2000]
Mit Schlegel arbeitet S. literarisch, denkerisch und philosophiegeschichtlich viel zusammen.
[Weniger, E.: Schleiermacher. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1961], S. 32204]
Zitationshilfe
„denkerisch“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/denkerisch>.
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