Sprachwissenschaft durch Ableitung entstanden
derivativ
Grammatik Adjektiv
Worttrennung de-ri-va-tiv
Duden, GWDS, 1999
Bedeutung
Typische Verbindungen zu ›derivativ‹ (berechnet)
Bereich
Finanzinstrument
Finanzkontrakt
Finanzmaerkte
Finanzprodukt
Geschaeft
Geschaefte
Geschaeften
Geschaefts
Geschäft
Instrument
Komponente
Kontrakt
Maerkte
Maerkten
Position
Produkt
Rueckversicherungsprodukte
Transaktion
Wertpapier
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›derivativ‹.
Verwendungsbeispiele für ›derivativ‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Bei der traditionsreichen Bank Leu baute sie Ende der achtziger Jahre die Abteilung Derivative Wertpapierprodukte aus dem Nichts auf.
[Süddeutsche Zeitung, 20.01.1998]
Der Fall Baring läßt die Frage nach dem ökonomischen Sinn der derivativen Instrumente aufkommen.
[Süddeutsche Zeitung, 20.10.1997]
Ferner nahm die Bank den Handel mit derivativen Finanzierungsinstrumenten auf.
[Süddeutsche Zeitung, 03.06.1995]
Die Banken selbst wehrten sich bisher gegen wirksame weltweite Kontrollen derivativer Produkte.
[Süddeutsche Zeitung, 01.03.1995]
Dabei eignen sich die derivativen Instrumente gerade auch zu Absicherungszwecken.
[Die Welt, 23.04.1999]
Zitationshilfe
„derivativ“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/derivativ>.
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