Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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aufkündigen

aufkündigen,
dasselbe, nnl. opkondigen: einem den bund, vertrag, kauf, pacht, die miethe aufkündigen; die freundschaft, treue aufkündigen; als wenn er mit diesem lachen der menschheit den kauf aufkündigen wollte. Tieck 7, 274. auch absolut: ich hab ihm aufgekündigt.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1852), Bd. I (1854), Sp. 679, Z. 56.

auskündigen

auskündigen,
explorare, indagare, auskundschaften: die mich vermittelst der spure hätten auskündigen sollen. Simplic. 1, 248.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1852), Bd. I (1854), Sp. 898, Z. 53.

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Zitationshilfe
„aufkündigen“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/aufk%C3%BCndigen>.

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