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Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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auflachen

auflachen,
cachinnum tollere: ich muste laut auflachen; lacht grosz auf. Schiller 150ᵇ; boshaft auflachen. 153ᵃ;
aber die jungfrau
that als hörte sie nicht, und gewandt ihr erröthendes antlitz,
sprach sie ein albernes wort zu Amalia, lachte dann laut auf.
Luise 3, 775.
transitiv, cachinnando aperire: der grosz spottvogel Erasmus hat uber den episteln obscurorum virorum also gelacht, das er ein sorgfeltig (besorgliches) geschwär, welchs man ihm sonst mit gefahr aufschlagen müssen, hat aufgelacht. Garg. 14.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1852), Bd. I (1854), Sp. 680, Z. 6.

auflachen

auflachen,
forstmännisch, den baum aufritzen. s. lachbaum und auflochen.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1852), Bd. I (1854), Sp. 680, Z. 16.

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Zitationshilfe
„auflachen“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/auflachen>.

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