Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

aufschmeicheln

aufschmeicheln,
adulando tribuere: der kaiser lasse sich die milde gelindigkeit seiner flegmatischen sinnesart für fürstliche tugenden aufschmeicheln. Wieland 28, 194. einen aufschmeicheln, blanditiis relevare: kein lüftchen kann dich dann aufschmeicheln. Hippel 7, 137.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1852), Bd. I (1854), Sp. 727, Z. 8.

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Zitationshilfe
„aufschmeicheln“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/aufschmeicheln>.

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