ausbeinen Fundstelle:
Lfg. 4
(1852),
Bd. I
(1854),
Sp. 828,
Z. 63
exossare, die knochen aus dem fleisch nehmen: rindbacken sauber ausgebeint. Garg. 53ᵇ. in anderm sinn hatStieler 125 ausbeinen, mit bein auslegen, ossibus variare, vermiculari.
Zitationshilfe
„ausbeinen“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm,
Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch
der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/ausbeinen>,
abgerufen am 15.12.2019.