Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

ausblühen

ausblühen,
1) efflorere, erblühen: der ausblühende frühling dieser beiden welten ist die liebe. Tieck ges. nov. 4, 269; ausblühn will ich voll in allen blättern und ranken. Fr. Müller 2, 35. 2) deflorere, verblühen: es hat schon ausgeblüht;
warum entblättert soll ich ruhn im mose,
statt auszublühn vor deinem angesicht?
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1852), Bd. I (1854), Sp. 833, Z. 74.

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Zitationshilfe
„ausblühen“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/ausbl%C3%BChen>.

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