Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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ausbleichen

ausbleichen,
decolorem fieri, verbleichen: die farbe blich aus, ist ausgeblichen; der flecken bleicht aus.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1852), Bd. I (1854), Sp. 833, Z. 53.

ausbleichen

ausbleichen,
maculas e linteis ad solem pandendis delere, nnl. uitbleeken: es ist zwar ein flecken, aber doch ein flecken, den die zeit ausbleichet; kernhafte und gut ausgebleichte leinwand; wenn auch alter und schwäche mein gedächtnis einst matt machen und alle erinnerungen ausbleichen sollte. Tieck 9, 161.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1852), Bd. I (1854), Sp. 833, Z. 55.

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Zitationshilfe
„ausbleichen“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/ausbleichen>.

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