Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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cither, f.
cither, f.
cithara, it. chitarra, sp. guitarra, franz. guitare, engl. guitar, also noch mit der aussprache von κίθαρις, später κιθάρα. Dasypodius und Maaler verdeutschen cithara mit
harpfe, cither hat 606, 23. nnl. citer, dän. cither, schw. zittra.
was willst du denn mit deiner zither?
du siehst aus wie ein hochzeitbitter.
4, 216.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1855), Bd. II (1860), Sp. 627, Z. 77.
zither1, m., f.
¹zither, m., f.,
sakristei, s. ²zitter.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 11 (1956), Bd. XV (1956), Sp. 1659, Z. 45.
zither2, f.
²zither, f.,
s. auch cither teil 2, sp. 627; ahd. zitara, zitera; mhd. *zitter; vgl. nl. citer, dän. citar, citer, schwed. cittra, engl. cither(n), frz. cithare, russ. citra. bezeichnung verschiedener saiteninstrumente. schon in ahd. zeit entlehnt aus lat. cithara (˂ gr. κιθάρα), mlat. citera appendix Probi 23, z. t. wohl durch vermittlung des romanischen, worauf nach beitr. z. gesch. d. dt. konsonantismus 215 das d in zidarpin plectrum (10. jh.) ahd. gl. 2, 500, 4 St.-S. hinweist, das romanischen formen wie prov. cedra entspricht; das dt. hat aber nicht das rom. e der haupttonsilbe. im gegensatz zu den zahlreichen belegen im ahd. ist das wort mhd. nicht belegt und läszt sich nur aus ableitungen erschlieszen: zitterie (-ie in analogie zu psalterie, das in andern hss. für zitterie steht) d. jüngere Titurel 6078 Hahn; zitorie ebda 5151; diminutiv: zitterlein (s. u.). sonst wird das wort im mhd. durch zitôl, zitôle, zitolle (˂ afrz. citole) vertreten. jüngere hss. älterer denkmäler ersetzen zitôl durch lat. cithara oder (das diminutiv von) zitter:
die bibelübersetzungen, auch Luther, meiden das wort noch; für lat. cithara setzen sie harfe. erst seit dem ende des 16. jhs. ist zither wohl infolge erneuter gr.-lat. anregung wieder stärker belegt.
dehnung des i im bairisch-österreichischen: ziedern Wien 195ᵃ; der inlautende dental erscheint als d in ahd. zidarpin (s. o.), sonst im ahd. aber stets als t: citarphinne (9. jh.) ahd. gl. 2, 217, 19 St.-S. inlautendes d in einigen bairisch-österreichischen mundartbelegen ist tenuis lenis aus ahd. t: zîdern volksschausp. in Bayern u. Österr. (1880) 196, 5; zidárn ausgew. dicht. (1884) 2, 94; zidern Wien 226. in der schreibung des inlautenden dentals überwiegt im 16., 17. jh. tt, im 18. und 19. jh. schwankt die schreibung zwischen tt und th, wobei tt durch volksetymologische anlehnung des wortes an zittern (vom zitternden klang des instruments) gestützt wird. der vokal der zweiten (unbetonten) silbe erscheint im ahd. z. t. noch als a: zitarphinne (11. jh.) ahd. gl. 2, 657, 66 St.-S.; zitarphin (12. jh., Salom. gloss.) 4, 120, 4. meist ist a aber schon zum murmelvokal verblaszt: citirphin (10. jh.) 2, 495, 11; citerpfin (11. jh.) 2, 479, 45. nhd. erscheint a vereinzelt nur noch in latinisierten formen: cithar fons lat. (1623) 181; vgl. citharschläger rechte lehrart (1696) 73. dreisilbigkeit mit bewahrung der endung findet sich noch im kompositum citherepinne (Trier, 11. jh.) ahd. gl. 2, 564, 25 St.-S.; vgl. auch nl. citerre etym. teut. ling. (1605) 78. cytthara (11. jh.) ahd. gl. 2, 482, 44 St.-S. dürfte wie das bei Notker häufiger begegnende cythara (vgl. Notkerwortschatz 633) die lat. form sein. heute ist die dreisilbige form nur noch mundartlich bewahrt: zéttera, zittera Appenzell 453ᵇ; zitere Aargau 311; tsitɐrə Rappenau 213ᵃ. der sg. flektiert im ahd. schwach: an dero cytherun 3, 1, 264 S.-St.; an dero cytharun ebda; an dero ziterun ebda 175. auch frühnhd. begegnen noch schwache formen: auff der zittern dramen 2373 Keller; mit der zitteren etw. f. alle (1699) 1, 199. mundartlich im kompositum: zithernschlagen schr. (1895) I 12, 295. analog zu den obliquen kasus ist auch ein nom. sg. mit (e)n gebildet: die zittern Davids neue predigten 137 lit. ver.; 'vielfach die zithern' dt. orthogr. gramm. wb. (1793) 315ᵇ. diminutiva: zyterchen neuer teutscher Parnass (1652) 539; zitterlein t.-ital. 2 (1702) 1469ᶜ; s. auch zitherinchen.
das nhd. zither benannte instrument ist sachlich von der gr. κιθάρα und der lat. cithara unabhängig; dennoch bezeichnet zither, bes. in dichterischer sprache häufig das antike, der lyra verwandte instrument (s. unter 1). in frühnhd. zeit ist die zither ein lautenähnliches instrument (heute von der musikwissenschaft zister [s. d.] genannt), wie aus der abbildung und beschreibung bei Prätorius hervorgeht: cithara, ein cither, ist jetziger zeit bei uns viel ein ander instrumentum musicum als vor zeiten bei den alten, da mit dem namen citharae unsere jetzige harfe genennet worden ... es sind aber der cithern fünferlei art: 1. die gemeine cither von 4 chören (saiten) ... (1618) syntagmatis musici tom. secund. 64 Eitner in: publ. d. ges. f. musikforschg. bd. 13. auch im 18. jh. wird unter zither noch ein lautenartiges, der damaligen gitarre (s. teil 4, 1, 4, sp. 7569) ähnelndes instrument verstanden: cithar, ein also genantes musicalisches instrument, welches besonders in Italien gar gemein, und fast einer laute gleichet a la mode-sprach d. Teutschen (1728) 116ᵇ; guitarre ist ein plattes, einer zitter sehr gleichendes ... instrument music. lex. (1749) 168; zither, ein musikalisches saiteninstrument, gemeiniglich mit vier chören saiten, welches eigentlich eine unvollkommene laute ist 5 (1786) 407. in ihrer modernen form, mit dem flachen, länglichen, an zwei
seiten geschweiften resonanzkasten, über den 5 oder 7 melodie- und 24 oder 37 akkordsaiten gespannt sind, hat sich die zither um 1800 in den Alpen aus dem einfacheren scheitholt entwickelt, vgl. real-lex. der musikinstrum. (1913) 82ᵇ (s. v. cister), 431 (s. v. zither); musikinstr. hist. (1941) 114.
in den wbb. ist zither seit dem ende des 16. jhs. belegt: cithara cither, harpffe nomencl. (1592) 233; zitter oder citter, f., un cistre, une quittarre, ou guitarre, cithara germ.-gall.-lat. (1664) 717; zither cithara, instrumentum musicum stammb. (1691) 2639; zitter cithara, die zitter schlagen cithara ludere dt. wb. (1734) 2, 1097.
harpfen und auch zytoln (14. jh.; cythara 15. jh.)
psalterien und welsche fioln
...
waz in vil suͦszem done
gottes zukunft 4669 Singer;
sô kumt aber einer und siht hin în,
der suochet ein welhisch videllîn,
ein herpfelîn und ein zitolîn (zitterlein hs. v. 1430)
mit den er wîchet ûz und în
d. renner 16 781 Ehrismann.
1)
ein antikes instrument, den begriff der gr. κιθάρα und der lat. cithara wiedergebend:
lesen und schreiben, auf der zitter spielen (lernten die jungen Griechen) 8, 22 L.-M.; (die götter) speisen ambrosia des himmels, sie hören die zitter des Apollo 3, 211 S.;
(der falsche Nero) aber, im abendwind und vor der flut, sprach und sang zu seiner imaginären zither d. falsche Nero (1947) 199. von einem instrument des alten testaments (lat. cithara): (der könig) liesz den kleinen David, wie er sich ausdrückte, bitten, mit der zither zu kommen und dem schwermüthigen Saul die melancholie zu verscheuchen durch spiel und gesang ges. schr. (1875) 3, 133; s. auch unter 3.
Achilles der berümpte held
vor Troia auff dem Llichfeld,
da er inn seiner zelten blieb
als Hector sein volck schlug und trib,
und spilt darfür er auff der zitter
w. 1, 271 Hauffen;
wie lieblich erklang
der hochzeitgesang,
den zu der zitter tanzlustigen tönen,
zur schalmei und zum libyschen rohr,
sang der Kamönen
versammelter chor
auf Peleus hochzeit und Thetis der schönen
G.;
6, 205 2)
verschiedene saiteninstrumente der neuzeit (s. einleitung). da die belege oft nur unsicher erkennen lassen, um welche bauart es sich handelt, sind sie zusammen angeführt: den 29. dezember ao. 90 sind ihm nachgeschriebene lauten und zithern ... übergeben worden: ... 1 cölnische cither, so 10 saiten hat (aus einem inventar von 1590) württemb. vierteljahrshefte f. landesgesch., n. f. 21, 137; die mägdlein auff der lauten schlagen oder auff der zitter grewel d. verwüstung (1610) 370;
vier alte zittern ohne steffen ernst-, scherzh. u. sat. ged. (1727) 1, 455; die mandoline und zither, oder guitarre, ist seit jahrhunderten das lieblingsinstrument der Spanier ästh. d. tonkunst (1806) 306; sie schlugen die zither vor den fenstern ihrer mädchen s. w. (1844) 2, 70; dann sezte der wirth einen tisch mit einer zither zu uns und spielte sehr schön auf diesem musikgeräthe (1861) s. w. 21 (1925) 7. häufig wird das zitherspiel mit gesang verbunden: (Mignon) nahm ihre cither ... und sang ein lied von unglaublicher anmuth Göthe I 23, 159 W.;
die mundartbelege, die fast ausschlieszlich dem obd. raum angehören (s. aber zitherinchen), beziehen sich mit sicherheit auf die moderne zither: tsit-tr (Kärnten) PBB 28, 41; tsitɐ Handschuhsheim 80ᵃ; zither Elberf. ma. 178ᵇ; andere s. einleitung;
die citter, leyer, das schallende jägerhifft
im feld und in den dörfferen freude stifft
frauenz.-gesprächsp. 4 (1644) 453;
don Massias, der verliebte,
stand gerade dort am gitter,
sang so glühend seine liebe,
schlug so zierlich seine zither
ged. 1, 209 Schmidt-H.;
nach der arbeit sitzt der schnitter
spät bei sonnenuntergang,
und er singt zu seiner zitter
manchen sang
ges. schr. (1890) 2, 23.
sie möchtent gern ăn geistling haͦbn
der sauffa tât und zîdern schlaͦgn
volksschausp. in Bayern u. Österr. (1880) 196;
g'lang d' zidárn von nagel
und sing ains und spiel
ausgew. dicht. (1884) 2, 94.
3)
dichterische übertragungen und vergleiche; vom bild des dichters, der seinen gesang auf der zither begleitet, wird zither symbolhaft auf den begriff der poesie übertragen:
in bildhaften vergleichen: die zung (des sünders) ist eine zitter Davids, das hertz eine lantzen des Sauls etw. f. alle 2 (1711) 467;
von der 'zither des heiligen geistes', wie man Ephräm, den Syrer, nannte märk. Argonautenfahrt (1950) 59.
o so stimme, wie vorzeiten,
meiner zither schlaffe seyten
ged. (1751) 1, 216;
nehmt sie an meine zither
eichen von Deutschland
ged. 165 Weinhold;
seit die griech'sche ging in splitter
tönte niemals eine zitter
lieber als die deutsche mir
ges. poet. w. (1867) 1, 183.
glaubst du nicht, es sei mein herz die zither,
deren saiten allgemach verhallen?
w. 1, 136 Hempel (vgl. zitherspiel 2);
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 11 (1956), Bd. XV (1956), Sp. 1659, Z. 46.
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- curtisieren
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- cörpel
- cörper
Zitationshilfe
„cither“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/cither>.
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- Überblick
- Erstbearbeitung des DWB [Projektinformation auf bbaw.de]
- Neubearbeitung des DWB [Projektinformation auf bbaw.de]
- Digitalisierung der Erstbearbeitung [Projektinformation auf uni-trier.de]