Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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düpfeln
düpfeln,
s. tüpfeln.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 7 (1858), Bd. II (1860), Sp. 1566, Z. 66.
tüpfel, m.
tüpfel, m.,
punctum, apex.
urspr. dim. zu tupf, vgl. dt. gramm. 2, 319, worauf noch vereinzeltes neutr. hinweist: w. 2, 284 Strigl; volleingesch. tintenfäszl (1745) 11; Posen 325; 1, 615. im nd. entspricht in der bedeutung tippel (zu tippen teil 11, 1, 504; vgl. tupfen), md. neben tippel, dippel auch tüppel: tippel Emden 69; 3, 414; 5, 68; 2, 402; Samland 92; Aachen 246; Aachen 146; Köln 155; Coblenz 85; Berlin 184; Berliner wörter 58; (1691) 1486; auszug bew. hist. (1599) 393; beschr. d. reisen 1, 153 Sahm; dippel Leipzig 102; tüppel Thür. waldgeb. 46; Vogtland 428; (1691) 2258; (1734) 2, 882; rockenphil. (1709) 2, 13. lexikalisch bis ins 18. jh. häufig obd. formen mit entrundetem stammvokal und wechselndem anlaut: dippfel gl. 113ᵃ; dipffel (1616) 714; dipfl prompt. (1618) L 5ᶜ; dipffel (1630) F 2ᵃ; 2 (1662) 123ᵇ; dipffel oder tipffel (1664) 2, 103ᵃ; dipffel (1698) 2, 88ᵇ; (1711) 196ᵇ; dipfel dt.-lat. (1770) 214ᵃ; auch schriftsprachlich: tipfel, tipfl (pl.) 4, 14; 17; mundartl.: dipfel Hagenau 148; Straszburg 26; tipfele Handschuhsheim 72. neben der umgelauteten form auch umlautloses tupffel voc. theut. (1482) bb 3ᵃ; tupfel voc. inc. teut. ante lat. (ca. 1485) gg 6ᵃ. in älterer sprache begegnen schwache pluralformen: nom. tüpffeln (1664) 2, 530ᵃ; acc. tüppeln rockenphil. (1709) 2, 13; düpfflen feldbau (1579) 410; vereinzelt ein er-plural tüpffler Gesners thierb. (1563) 60.
vorwiegend zur bezeichnung eines für das auge hervorspringenden und sich von seiner umgebung abhebenden punktes oder farbflecks. bis zum 18. jh. in den bedeutungen 1-4 mit tupf synonym (s. d. 1-3 b); in neuerer zeit jedoch in der bedeutung 'punkt in der schrift' gegenüber tüttel, tüpfchen, tüpfelchen, in der bedeutung 'farbfleck' gegenüber tupf zurückgetreten. in den älteren wörterbüchern meist ohne nähere bestimmung in der bedeutung 'punctum, apex': synon. libellus (1552) 52ᵇ; (1616) 714; (1630) F 2ᵃ; prompt. (1647) L 5ᵇ; (1664) 2, 530ᵃ; (1691) 1486; 2258; (1698) 2, 88ᵇ; punto, puntigello, puntolino, puntarello, punticello t.-ital. 2 (1702) 1162; (1711) 196ᵇ; 896ᵃ; (1716) 2040; (1734) 2, 882.
1)
geometr. punkt, centrum: centrum ein punkt oder dippfel mitten im kreis gl. 113ᵃ; der punkt in dem krais des circkel, centrum voc. incip. teut. (ca. 1485) gg 6ᵃ; centrum (1691) 2258.
2)
punkt in der schrift; insbesondere als tüpfel auf dem i, aber auch in verbindung mit anderen buchstaben und als satzzeichen: apices literarum die tüttel od. tüpffel über den buchstaben, als über dem i vnd u fons lat. (1646) 62; zwey tüpffeln uber ein buchstab dict. (1664) 2, 530ᵃ; ein tüpfel und ein strichlein punto e vergola; semicolon t.-ital. 2 (1702) 1162ᶜ; darumb die juden für ... fünf buchstaben tipfel brauchen, die mag man schreiben oder auslassen s. w. 4, 1, 17; (kurzes) E .., so die juden scheua nennen, mit zwaien tipfl ains ob dem andern gesetzt also: under dem puechstaben schreiben ebda 14; ein einziges punktum oder tüpfel ist klein, und doch kann dasselbe einen ketzerischen text verursachen w. 2, 284 Strigl. nach Matth. 5, 18 iota ... non praeteribit a lege (Luther: tütel vom gesetze): musz wol eher himmel und erden zergehen, ehe ein einziger buchstab, ..., oder nur ein tüpfel vom gottlichen wort zu wasser werden soll tuba trag. (1696) 2, 337; es soll kein tüpfel vom gesetz vergehen t.-ital. 2 (1702) 1162ᶜ. in ähnlicher verwendung: aber mitten in der flammen ist dem stabe so gar kein
schaden widerfahren, dasz auch das wachsz am täfflin vom fewer herter worden, und am wenigsten tippel der namen nichts erloschen auszzug bew. hist. (1599) 393; redensartlich für 'kleinigkeit', vgl. u. 6: des is grad's tüpfl aufs i ist lange nicht hinreichend 1, 615.
3)
künstlich aufgetragener farbfleck, tintenklecks: punct, tüpfel stupfferle, ein tröpfel so einem der federn empfelt teut. dict. (1571) N 6ᵇ; da siehet man, dasz aus einem kleinen tüpfel auf dem flieszpapier eine grosze sau wird s. w. (1835) 19, 30; ein eysenfarb oder schwartz stadelthor mit gelben düpffeln und zincken op. herald. 2 (1680) 500; gegürtet mit einem gürtel von der farbe des thongrundes mit dunklen tüpfeln (beschr. einer statuette) Thera (1903) 2, 24. punkt im web- oder stickmuster: 'in den seidenwebereien, punkte in den gemusterten zeugen, welche durch die fuszarbeit und auch durch den zampelzug hervorgebracht werden' zeitungslex. (1824) 4, 646; tüppel ein punct ... im nähen und sticken Thür. 46.
4)
von der gesprenkelten färbung des tier- und pflanzenkleides; in diesem sinne in neuerer zeit unüblich und durch tupf ersetzt, vgl. tupf 3a: die hahr am leibe seindt auch vol schwartzer flecken und tippeln und sprengklich beschr. d. reisen 1, 153 Sahm; diss thier (blumenaffe) hat seinen nahmen ... von seiner gesprecklechten tüpffler vielfacher farb Gesners thierb. (1563) 60; noch gewisser dafür (fliegen zu vertreiben) ist der rothe, mit weissen flecklein und tüpffeln gezeignete ... fliegenschwamm georg. cur. (1682) 1, 322; (betrachtung der blätter:)
dieser vogel ... ist ... braun ... weisz, mit braun, schwartz und röthlichen tüpfeln eingesprenget jägerpractica (1754) 1, 54; vgl. hierzu häufige zusammensetzungen in zoologie und botanik: tüpfelbeutelmarder, m., tierl. 3, 694 P.-L.; -farn, m., (s. u.); -flechte, f., forst- u. jagdkunde (1840) 6, 101; -gepard, m., tierl. 1, 536 P.-L.; -hai, m., tägl. rundschau (1906) nr. 130; -hirsch, m., tierl. 3, 475 P.-L.; -hyäne, f., ebda 2, 5; -katze, f., ebda 1, 479; -kuskus, m., ebda 3, 669; -pilz, m., forst- u. jagdkunde (1840) 6, 102; -stern, m., flora v. Deutschl. 19, 171 Hallier; -sumpfhuhn, n., nomencl. d. vögel Bayerns 31 Hellmayr-Laubm.; tierl. 5, 658 P.-L.; -wasserläufer, m., tierl. 6, 31 P.-L. von der gesprenkelten färbung der menschlichen haut, insbesondere von sommersprossen, blatternarben u. dgl.: anxillale (i. lentigo) rosein tupffel o. sprinckel im antlitz voc. teut. (1482) bb 3ᵃ; rote düpffel vnd purpel des angesichts (sommersprossen) kreutterb. (1587) reg. ggg 3ᵃ; 'hautflecken, die punktförmig sind, namentlich sommersprossen, petechien, nesselquaddeln, nagelblüten etc.' krankheitsnamen 757. vgl.:
betrachte doch, wie regelrecht, wie schön
die zart'sten linien, die kleinsten tüpfel ...
gewicht, gestalt, geruch, geschmack und farben stehn
ird. vergnügen (1721) 1, 73;
sobald die knospen erst sich von einander geben, ...
so scheint der gantze baum, mit zartem grün bestreut,
als wenn um jeden ast viel grüne puncte schweben.
viel tausend kleine grüne tüpfel
bedecken überall den wipfel
ebda 5, 10.
Rumbold mit der tupfelnasen (von pocken verunziert)
traut (ehelicht) das Schattenelselein
epigr. 232 lit. ver.
5)
von einer erhöhung, vertiefung oder durchsichtigen stelle, die für das auge auf einer sonst gleichförmigen fläche hervortritt; vorwiegend im bereich des organischen.
a)
ausgehend von einer früh bezeugten verwendung in der pflanzenkunde später als fachausdruck in der gewebelehre: und ist dieses des krauts (des johanniskrauts) natürliche gestalt, dasz die blätter solche helle tüppeln haben, als ob es mit einer nadel gestochene löchlein wären rockenphilos. 3 (1729) 12; punctum, der punkt oder
tüpfel ... eine ... durchsichtige, erhabene oder vertiefte stelle auf irgend einem pflanzentheil wb. d. beschr. botan. (1839) 162. 'lebenswichtige gegennischen-paare in den nachträglichen binnenschichten verdickter pflanzlicher zellwände, die in mikroskopischer aufsicht auf das durchscheinende zellgewebe tupfenähnlich erscheinen' gr. Brockhaus ¹⁵19, 178: die dunkleren flecken, welche den blinden enden der tüpfelcanäle entsprechend an der oberfläche der zellen gesehen werden, heiszen tüpfel oder auch poren menschl. körper (1839) 6, 182; durch die tüpfel der zellen und gefässwände wird die saftleitung sehr gefördert d. wald (1863) 163; die libriformfasern sind miteinander durch feine canälchen — sogenannte einfache tüpfel oder poren — verbunden techn. wb. 4 (1880) 362; fichte, rottanne ... am oberen und unteren rande des markstrahles quertrachëiden mit kleinen behöften tüpfeln lex. d. ges. techn. (1894) 6, 568. zur terminologie vgl. grundzüge d. anatomie u. phys. d. veget. zelle (1851) 30; s. tüpfelchen u. tüpfeln 3.
b)
von den blasen im glas: wann du wilt inn gläserinnen geschirrn distilliren, soltu wolgebrännte gläser, welche keyne düpffeln oder bollen haben, sondern allenthalben gantz ... sein, nemen feldbau (1579) 410.
c)
erhöhung auf der hautoberfläche, vgl. ¹tüppel 1 b: mein vater, erwiederte mein groszvater, mein kind, hatte eben so wenig nase — den tüpfel ausgenommen — als mir hier auf der hand sitzt Tristram Schandi (1776) 3, 156.
6)
übertragen in redewendungen; 'auf den rechten punkt kommen, gehörig die meinung sagen': ey itze kum ich auffs recht tüpffel mit enck, ... es schickts enck zu der critica wie der igl zum arschwisch volleingesch. tintenfäszl (1745) 11. 'das geringste': schon so alt, Weiszbucher, und immer noch nicht wissen, dasz man an einem thatort nicht ein tüpfel ändern darf, bevor die gerichtliche untersuchung stattgefunden hat schr. (1895) I 7, 99 (vgl. o. 2).
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 12 (1952), Bd. XI,I,II (1952), Sp. 1818, Z. 2.
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- durchwischer, m.
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- durchwölken
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- durchwühlen, n.
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- durchzwängung, f.
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- durchätzen
- durchätzen, n.
- durchätzung, f.
- durchäugeln
- durchölen
- durchölung, f.
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- durchösen
- durchüben
- durf, m.
- durfehe, f.
- durft, f.
- durfthum, n.
- durftlos, adj. und adv.
- durkis, m.
- durmel, m.
- durmen
- durniz, f.
- durpfen
- durren
- durst, f. und m.
- durst, m.
- durstbegier, f.
- durstbirn, f.
- durstbrunnen, m.
- durstbrünstig, adj. und adv.
- durstend, adj. uneigentlich.
- durstesflamme, f.
- durstesnot, f.
- durstfolter, f.
- dursthaft, adj.
- durstig, adj. und adv.
- durstig, adj. und adv.
- durstigkeit, f.
- durstigkeit, f.
- durstiglich, adv.
- durstiglich, adv.
- durstlich, adv.
- durstlosigkeit, f.
- durstlöschend, adj.
- durstlöscher, m.
- durstlöschung, f.
- durstmacher, m.
- durstnatter, f.
- durstnot, f.
- durstplage, f.
- durstqual, f.
- durstsaft, m.
- durstschlange, f.
- durststillend, adj.
- dursttrinken
- dursttrunk, m.
- durt, m.
- durt, m.
- dus, adj.
- dus, m.
- dus, n.
- dusak
- dusam, adj. und adv.
- dusam, m.?
- duschen
- dusek, m. und f.
- duseke, m. und f.
- dusel, f.
- dusel, f.
- dusel, m.
- dusel, m.
- dusel, m.
- duselei, f.
- duseler, m.
- duselhans
- duselig, adj.
- duselig, adj. und adv.
- duseligkeit, f.
- duselkopf, m.
- duseln
- duseln
- duseln, n.
- duselthier, n.
- dusem, adj. und adv.
- dusen
- dusen
- duser, m.
- dusig, adj. und adv.
- duslicht, adj. und adv.
- dusmen
- dusmig, adj. und adv.
- dusnig, adj. und adv.
- dusse, f.
- dussel, m.
- dussel, m.
- dusselig, adj. und adv.
- dust, m.
- dustel, m.
- dustholz, n.
- dustschlag, m.
- dut, interj.
- dute, f.
- duten
- duter, m.
- duthorn, n.
- duting
- dutosel, f.
- dutte, f.
- duttefüllen, n.
- duttel, f.
- duttelferkel, n.
- duttelkolbenkraut, n.
- dutteln
- duttelwerk, n.
- dutten
- duttenapfel, m.
- duttenbaum, m.
- duttenbirne, f.
- duttenförmig, adj. und adv.
- duttengretel, f.
- duttenhund, m.
- duttenkolbe, f.
- duttenkopf, m.
- duttenkragen, m.
- duttenlamm, n.
- duttenluller, m.
- duttenmuhme, f.
- duttenmütze, f.
- duttenpfeit, f.
- duttenriemen, m.
- duttenschnecke, f.
- duttenspitze, f.
- duttenwarze, f.
- duttenwelk, adj. und adv.
- duttenwärzlein, n.
- duttig, adj.
- duttlinsteine
- dutz, m.
- dutz, m.
- dutz, m.
- dutz, n.
- dutzblume, f.
- dutzbock, m.
- dutzel, m.
- dutzelfett, adj. und adv.
- dutzeln
- dutzen
- dutzend, n.
- dutzendmal, adv.
- dutzendweis, adv.
- dutzendweise, adv.
- dutzig, adj. und adv.
- duwock, m.
- duwocken, m.
- duz, m.
- duzbruder, m.
- duzbrüdericht, adj.
- duzen
- duzgenosz, m.
- duzgeselle, m.
- duzschwester, f.
- dwal, m.
- dwalen, m.
- dwalen, schwaches verbum
- dwaler, m.
- dwalicht, adj. und adv.
- dwalm, m.
- dwalmig, adj. und adv.
- dwas, m.
- dwatsch, adj.
- dächel, m.
- dächelchen, n.
- dächlein, n.
- dächse, m.
- dächsel, m.
- dächseln
- dächsin, f.
- dächtnis, f.
- dächtnus, f.
- dächtnüs, f.
- dädern
- däffeln
- dähel, m.
- dähngras, n.
- däm, n.
- dämchen, n.
- dämelei, f.
- dämelen
- dämeler, m.
- dämelig
- dämeln
- dämer, m.
- dämisch, adj.
- dämischheit, f.
- dämlein, n.
- dämlein, n.
- dämling, m.
- dämmen
- dämmen
- dämmer, m.
- dämmer, m.
- dämmer, m.
- dämmerfeld, n.
- dämmergrotte, f.
- dämmerhell
- dämmerig
- dämmerin, f.
- dämmerlich
- dämmerlicht, n.
- dämmern
- dämmern
- dämmern
- dämmerröthe, f.
- dämmerschein, n.
- dämmerstral, m.
- dämmerstunde, f.
- dämmerstündchen, n.
- dämmersüchtig, adj.
- dämmerung, f.
- dämmerungsfaden, m.
- dämmerungsfalter, m.
- dämmerungsgrau, adj.
- dämmerungskreis, m.
- dämmerungsschöne, f.
- dämmerungsstille, f.
- dämmerungsvogel
- dämmerungszeit
- dämmerzeit, f.
- dämmung, f.
- dämon, m.
- dämonisch, adj. und adv.
- dämpfbaden
- dämpfen
- dämpfer, m.
- dämpfgeselle, m.
- dämpfig, adj.
- dämpfigkeit, f.
- dämpftopf, m.
- dämpfung, f.
- däne, m.
- dänegras, n.
- dänemark
- dänemarksgraben, m.
- dänemärker, m.
- dänemärkisch, adj.
- dänenrosz, m.
- dänisch, adj. und adv.
- dänlein, n.
- dännlein
- däntsch, m.
- däntschelein, n.
- däntscheln
- däntschig, adj. und adv.
- dänzeln
- däppisch
- därmen
- därmgebün
- därmlein, n.
- därmspenstisch, adj.
- därre, f.
- däscheln
- däsig, adj.
- dätschelei, f.
- dätscheler, m.
- dätschelerin, f.
- dätschelicht, adj.
- dätscheln
- dätschelung, f.
- dätschelwerk, n.
- dätschen
- dätscher, m.
- dätteln
- dätz, m.
- dätzebeet, n.
- dätzegarten, m.
- dätzegärtlein, n.
- dätzel
- dätzel
- dätzesamen, m.
- dätzlein
- däuben
- däuber, m.
- däuberich, m.
- däuchel
- däuchel, m.
- däuchten
- däuen
- däuig, adj.
- däukraft, f.
- däumchen, n.
- däumelein, n.
- däumelich, adj.
- däumeling, m.
- däumeln
- däumen
- däumen
- däumerling, m.
- däumig, adj.
- däumlein, n.
- däumlich, adj.
- däumling
- däumling, m.
- däuschen, n.
- däuslein, n.
- däutrunk, m.
- däuung, f.
- dérzeit, adv.
- dérzeitig
- döbel, m.
- döbel, m.
- döbel, m. und n.
- döbelboden, m.
- döbelbohrer, m.
- döbeln
- döbelwand, f.
- döckchen, n.
- döckchenzwirn, m.
- döckel, n.
- döckelein, n.
- döckelen
- döcklein, n.
- dögling, m.
- döhme, f.
- döhmung, f.
- döhnchen, n.
- dölchlein, n.
- dölen, f., selten m. oder n.
- dölle, f.
- dölle, f., selten m. oder n.
- dölling, m.
- dölp, m.
- dölpel
- dölpel, m.
- dölpel, m.
- dölpelbach
- dölpet, adj.
- dölpig, adj.
- dölpisch
- dölsch, adj.
- dölsche, f.
- dölschicht, adj.
- dönchen, n.
- dönen
- dörcher, m.
- dörfchen, n.
- dörfer, m.
- dörferin, f.
- dörfisch, adj. und adv.
- dörflein, n.
- dörfler, m.
- dörflerin, f.
- dörflich, adj.
- dörfling, m.
- dörfner, m.
- dörfnerin, f.
- döring, m.
- dörling, m.
- dörling, m.
- dörnchen, n.
- dörnen
- dörnen, adj.
- dörner, m.n.
- dörnerblei, n.
- dörnerglut, f.
- dörnerkienstock, m.
- dörnern, adj.
- dörnervoll, adj.
- dörnerwand, f.
- dörnlein, m.n.
- dörnlein, n.
- dörnleinbaum, m.
- dörnling, m.
- dörntrager, m.
- dörpel, m.
- dörper, m.
- dörpfink, m.
- dörr, adj.
- dörrband, n.
- dörrblech, n.
- dörrbret, n.
- dörre, adj.
- dörre, f.
- dörren
- dörren
- dörrer, m.
- dörrkraut, n.
- dörrmaulen
- dörrmonat, m.
- dörrofen, m.
- dörrsommerig, adj.
- dörrstube, f.
- dörrsucht, f.
- dörrung, f.
- dörrwarze, f.
- dörrwurz, f.
- dörtig, adj.
- dös, m.
- dösbartel, m.
- döscheln
- döschen, n.
- döschwurm, m.
- döse, f.
- dösen
- dösen
- döserei, f.
- dösig, adj.
- dösig, adj. und adv.
- dösigkeit, f.
- dötsch, m.
- dötschenkarren, m.
- dötschkappe, f.
- dûsel, m.
- dübel, m.
- dübel, m.
- dübel, m.
- düchel, m.
- düchel, m.
- düchel, m.
- düchel, m.
- dück, m.
- dückdalben
- dückdalbenstich, m.
- dücker, m.
- dücker, m.
- dückisch, adj.
- dücklein, n.
- düden
- düffel, m.
- düffel, m.
- düfteln
- düfteln
- düftelos, adj.
- düften
- düften, n.
- düftereich, adj.
- düfteschwer, adj.
- düftetrunken, adj.
- düftevoll, adj.
- dügen
- düle, f.
- dülpen
- dülpen, vb.
- dümme, f.
- dümmel, m.
- dümmelich, adj. und adv.
- dümmerlich, adj. und adv.
- dümmigkeit, f.
- dümmlich, adj. u. adv.
- dümmlich, adj. und adv.
- dümmling, m.
- dümpel, m.
- dümpel, m.
- dümpfel, m.
- dümpfel, m.
- dümpfer, m.
- dümpfig, adj. und adv.
- dünakarpe
- dünche
- dünchen
- düncherde, f.
- düne, f.
- dünenartig, adj. und adv.
- dünenbesing, m.
- dünenhaft, adj. und adv.
- dünenhalm, m.
- dünenhelm, m.
- dünenkäfer, m.
- dünenrose, f.
- dünenscheide, f.
- dünge, f.
- düngen
- düngen, n.
- dünger, m.
- düngerhaufe, m.
- düngersalz, n.
- düngerwand, f.
- düngesalz, n.
- düngpulver, n.
- düngung, f.
- dünkarpe
- dünkarpe, f.
- dünkel, m.
- dünkel, m.
- dünkelei, f.
- dünkelfein, adj. und adv.
- dünkelgeist, m.
- dünkelgut, m.
- dünkelhaft, adj. und adv.
- dünkelklug, adj. und adv.
- dünkelkorn, n.
- dünkelmeister, m.
- dünkeln
- dünkeln, n.
- dünkelprophet, m.
- dünkelrausch, m.
- dünkelreich, adj. und adv.
- dünkelsweise, adv.
- dünkelswurm, m.
- dünkelvoll, adj. und adv.
- dünkelweissager, m.
- dünkelwerk, n.
- dünkelwitz, m.
- dünken
- dünken, n.
- dünker, m.
- dünkle, f.
- dünkler, m.
- dünklich, adj.
- dünkling, m.
- dünn, adj. und adv.
- dünnbacket, adj.
- dünnbauch, m.
- dünnbebuscht, adj. und adv.
- dünnbehaart, adj. und adv.
- dünnbeil, n.
- dünnbein, m.
- dünnbeinig, adj. und adv.
- dünnbier, n.
- dünnblätterig, adj. und adv.
- dünnborstig, adj. und adv.
- dünnbärtig, adj. und adv.
- dünnbäuchig, adj. und adv.
- dünndarm, m.
- dünne, f.
- dünne, f.
- dünnebregen, m.
- dünneisen, n.
- dünnen
- dünner, m.
- dünnern
- dünnerung, f.
- dünnethun, n.
- dünnflüssig, adj. und adv.
- dünnflüssigkeit, f.
- dünnfüszig, adj. und adv.
- dünngezogen, adj.
- dünngrell, adj. und adv.
- dünnhaarig, adj. und adv.
- dünnhaarigkeit, f.
- dünnhaarraupen, f.
- dünnhalsig, adj. und adv.
- dünnheit, f.
- dünnhäutig, adj. und adv.
- dünnhäutigkeit, f.
- dünnhülsig, adj. und adv.
- dünnigkeit, f.
- dünnlech, n.
- dünnleibig, adj. und adv.
- dünnlich, adj. und adv.
- dünnlippig, adj. und adv.
- dünnmantel, m.
- dünnmäulig, adj. und adv.
- dünnquetsche, f.
- dünnrasch, m.
- dünnrippe, f.
- dünnschale, f.
- dünnschalig, adj. und adv.
- dünnscheibe, f.
- dünnscheisz, m.f.
- dünnscheisze, m.f.
- dünnscheiszig, adj.
- dünnschenkelich, adj. und adv.
- dünnschisz, m.f.
- dünnschlagform, f.
- dünnschnäbler, m.
- dünnschwanz, m.
- dünnschälig, adj. und adv.
- dünnseitig, adj.
- dünnstein, m.
- dünnstimmig, adj. und adv.
- dünnstämmig, adj. und adv.
- dünntuch, n.
- dünntuchen, adj.
- dünnung, f.
- dünnverschlungen, adj. und adv.
- dünnwildpret, n.
- dünnöhrig, adj. und adv.
- dünnöl, n.
- dünsel, f.
- dünselstange, f.
- dünsten
- dünsten, n.
- dünster, m.
- dünstern
- dünstig, adj. und adv.
- dünstung, f.
- düpfel, m.
- düpfelchen, n.
- düpfelfarren, m.
- düpfelich, adj.
- düpfeln
- düpfen
- düpflein, n.
- düplisch, adj. und adv.
- düppel
- düppel, m.
- düppelboden, m.
- düppelboden, m.
- düppelhirn, n.
- düppen, n.
- düppenträger, m.
- dürangeln
- dürchel, adj. und adv.
- dürcheln
- dürde, f.
- dürenstaude, f.
- dürfen
- dürfnis, f.
- dürftig, adj. und adv.
- dürftigkeit, f.
- dürftling, m.
- dürkel, adj. und adv.
- dürkel, adj. und adv.
- dürliz
- dürlizbeere, f.
- dürmel, m.
- dürmeler, m.
- dürmelkopf, m.
- dürmeln
- dürmelung, f.
- dürmig, adj. und adv.
- dürmisch, adj. und adv.
- dürmlich
- dürnitz, f.
- dürpfel, m.
- dürr, adj. und adv.
- dürrach, n.
- dürrbackenschmutzig, adj.
- dürrband, n.
- dürrbein, n.
- dürrbeinicht, adj. und adv.
- dürrbrünstig, adj. und adv.
- dürrbäuchig, adj. und adv.
- dürre, adj. und adv.
- dürre, f.
- dürre, f.
- dürre, f.
- dürreiche, f.
- dürreisen, n.
- dürren
- dürrfeder, f.
- dürrfleisch, n.
- dürrgemüs, n.
- dürrgemüshandel, m.
- dürrgemüshändler, m.
- dürrgrind, m.
- dürrheit, f.
- dürrhin, adv.
- dürrhof, m.
- dürrholz, n.
- dürrigkeit, f.
- dürrkerbicht, adj. und adv.
- dürrkraut, n.
- dürrleder, m.
- dürrleibig, adj. und adv.
- dürrlich, m.
- dürrländer, m.
- dürrmaden, f.
- dürrmaulen
- dürrmäulig, adj. und adv.
- dürrobst, n.
- dürrofen, m.
- dürrpest, f.
- dürrrückicht, adj. und adv.
- dürrscheit, n.
- dürrschnabel, m.
- dürrspeck, m.
- dürrstein, m.
- dürrsteinerz, n.
- dürrsucht, f.
- dürrteufel, m.
- dürrung, f.
- dürrverbrannt, adj. und adv.
- dürrwurz, f.
- dürrwurz, f.
- dürrwänstig, adj. und adv.
- dürrzweig, m.
- dürsteblut, m.
- dürsten
- dürsten
- dürsten, n.
- dürstend, adj. uneigentlich.
- dürstern
- dürstig, adj. und adv.
- dürstig, adj. und adv.
- dürstigkeit, f.
- dürstiglich, adv.
- dürstiglich, adv.
- düse, f.
- düsel, m.
- düselicht, adj. und adv.
- düselig, adj. und adv.
- düsig, adj. und adv.
- düsigkeit, f.
- düssel, m.
- düssel, m.
- düsselbohrer, m.
- düsseler, m.
- düssigkeit, f.
- düster, adj. und adv.
- düster, n.
- düsterblau, adj. und adv.
- düstere, f.
- düstergelb, adj.
- düstergluticht, adj. und adv.
- düsterheit, f.
- düsterlich, adj. und adv.
- düsterling, m.
- düstern
- düsternis, f.
- düsterroth, adj. und adv.
- düsterung, f.
- düszmig, adj. und adv.
- düt, n.
- dütchen
- dütchen
- dütchen, n.
- dütchen, n.
- düte, f.
- düte, n.f.
- düthorn, n.
- düthörnchen, n.
- dütsche, f.
- dütschen, f.
- düttchen
- düttchen, n.
- düttchendreher, m.
- düttchenkrämer, m.
- düttchenweise, adv.
- düttel, n.
- dütteleisen, n.
- düttelknüll, m.
- dütteln
- düttichheim
- düttlein, m.
- dütvogel, m.
- dützel, m.
Zitationshilfe
„düpfeln“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/d%C3%BCpfeln>.
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