Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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doppel, duppel, adj. und adv.
doppel duppel, adj. und adv.
zwiefältig, wie das lat. duplus duplex, niederl. dobbel dubbel, schwed. dubbel, engl. und franz. double, ital. doppio, span. doble. vereinzelt steht im mhd. in Wolframs Wilhelm dublîn (wær der halsberc niht dublîn 410, 21. vergl. 1, 160ᵃ. 403ᵃ) in dieser bedeutung und wird durch die romanische quelle des gedichts veranlaszt sein. unabhängig davon erscheint im 16 ten jahrhundert doppel, zunächst dem französischen double nachgebildet, neben doppelt; Wörterb. von 1470 übersetzt duplex durch zwifach 102ᵇ, dess. Gloss. lat. germ. zwifachtig 192ᶜ. in der bibel gebraucht es Luther nicht, sondern zwiefach. die form dopfel (s. doppelspiel) in dem alten druck des lateinisch deutschen Freidanks und mehrmals bei im 17 ten jahrh. dauert es fort, doppel duplus, geminus, bipartitus 3. doppel dupel 729. im 18 ten behält doppelt die oberhand, das Frisch und Steinbach allein anführen. nur in zusammensetzungen dauert doppelt fort, auch hat es Voss wieder vorgebracht, wiewol er gewöhnlich doppelt gebraucht.
1.
so wolt ich geben düppel sold
Luth. narr 3254.
drum soll man euch doppel strafen
2, 223, 7.
und durch sich selbst in topler art
sein herzlich liebe offenbart
tE. ⅭⅤⅠⅠᵇ.
ich trug ein toppel weit gekrös
J iiiᵃ.
der du des todes kraft hast gänzlich uberwunden
und durch dein duppel ritterschaft den drachen fest gebunden
Ev. P 1ᵃ.
bald weht der wind kalt ausz dem norden,
ob er den botten wolt ermorden
mit groszem hagel, eis und schnee;
das thet dem botten mechtig wehe,
half nicht, wie heftig er auch facht,
bisz er den mantel doppel macht
Esopus 2, 328.
dasz wo der (schall) an eim ort anprellt,
mit doppeln ton herwider gelt
Mückenkr. 982.
faszt einen duppeln mut
84.
hab allen fleisz gethan um Föbus seine gunst,
bin tag und nacht gerannt nach seiner duppeln kunst
98.
Apollo war mir günstig
der musikant und arzt,
weil du mich machtest brünstig
zu seiner doppeln kunst
144.
duppler, nicht ein einzler mund
gibt der warheit ihren grund
1, 2, 6.
jungfern die das dupple rund
das zur wollust legt den grund,
schamlos stellen an das licht
ders.
Duplus hat nicht duple stärke, da er doch hat duples herze,
denn er führet duple sinnen, sagt im ernste, meint im scherze.
ders.
die kelche (der hyacinthe) schlossen sich in sechs getheilte zinken,
wie sterne welche dort am firmamente blinken,
mit doppeln strahlen auf
70.
nichts frommt es der hyder
anzuwachsen durch schaden und doppele kraft zu gewinnen.
Ovid 39, 91.
ihr (der ulme) an den stamm wird die deichsel, die vorn
acht füsze sich ausstreckt,
auch zwei ohren gefügt, und mit doppelem rücken der scharbaum
Virgils landbau 1, 172.
dort ist der dopple
Äacusstamm
Virgils Mücke 293.
2.
es dient auch zur verstärkung. doppelte blumen gefüllte. man sagt in der Wetterau doppele violen, levkojen, nelken u. s. w. so auch in zusammensetzungen wie doppelatlas, doppelbier, doppeldinte, doppeltaffet. s. doppelt 2. im niederländ. heiszt dubbel goed überaus gut.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 6 (1858), Bd. II (1860), Sp. 1259, Z. 15.
duppel, adj. und adv.
duppel, adj. und adv.
s. doppel. hier ist eine stelle bei Luther nachzutragen, zwiefeltige kirchendiebe und duppel klösterreuber 5, 86. auch bei Schuppius, gab mir einen duppelen schilling 646.
gib das dieser duple friede
mög in steter güte stehen
zugabe s. 247.
2, Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 7 (1858), Bd. II (1860), Sp. 1567, Z. 1.
düppel
düppel,
1.
wie döbel 4 oben sp. 1198. 1199. schmiere dem pferd die geschwulst, peulen oder duppel, wie man es nennen mag, damit Rosärznei (1576) 107. also macht er vil kröpf und düpel am selbigen bein Chirurg. schriften 87ᵇ.
2.
bildlich, wie döbel 5, ein alberner mensch, ein düppel caudex 28ᵃ. 1, 328. in Schwaben auch dupper 114.
geredt gegen einen narren, stock, klotz, esel, bleiklotz oder düppel Val. Bolz Terentii sechs verteutschte comedien (Tübing. 1544) 109ᵃ. Maaler führt es an als gleichbedeutend mit dörpel 92ᵇ; s. oben 1301.
düppel tölpel, toll, eines groben verstandes, obtusus 770. ein thor, düppel, unflat Calepini dictionarium undecim linguarum (Basel 1616) 165. düppel dölpel 5. düppel erzdummer mensch lapis Nieremberger Deutsch-lat. wörterb. Kk 2. einem den düppel bohren wie den esel bohren, ludibrio sibi habere aliquem das.
dir der düppel wider steigt
Grob. B 1.
hand dmeuler (die mäuler) offen wie die narren
und springen wie die jungen farren.
wie möcht ich sein ein solcher düppel!
schaw zu wie ein so grober rüppel
hat schülin an wie ein ackerbauer
Spiel von Fulvio und Gisippo E ij.
der stummen, bsessnen und der düpplen
die nüt verstandt noch ghören wendt.
Johannes Tragöd. Pvj.
noch besser hebet ihn empor,
dasz man ihm wol den düppel bohr.
Rebecca 197.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 7 (1858), Bd. II (1860), Sp. 1567, Z. 7.
tüppel1, m.
¹tüppel, m.,
hirnkrankheit, beulenkrankheit, geschwulst; dummkopf, tölpel, narr. ein im 16. jh. wiederholt bezeugtes wort, das sich heute in verschiedener lautgestalt nur noch mundartlich hält; md. und obd., kerngebiet ist der alemannische raum. vielleicht mit bad. 1, 600 zu schwäb. duppeⁿ 'unsicher, schwankend gehen, auch von einem, in dem eine krankheit steckt'
schwäb. 2, 475 ; bad. duppen 'ducken, sich in gedrückter oder kranker verfassung bewegen; einduseln, einnicken' bad. 1, 600; sich duppe 'stille halten' Basel 91 und weiter zu norw. dubba 'sich bücken, sich ducken, nicken', anord. dúfa 'untertauchen' oder aber zu taub, toben usw.; primär scheint die verwendung des wortes als name für die hirnkrankheit (drehkrankheit) zu sein, aus der sich dann die naheliegende übertragung auf den träger dieser krankheit ergab. die frühen belege zeigen das wort als synonymon von törpel, tölpel (s. tölpel teil 11, 1, 654), von dem es nicht nur in der bedeutung 'dummkopf', sondern auch als krankheitsname verdrängt wurde; allein in den alem. maa., die das aus der ritterlichen standessprache abgesunkene tölpel nur zögernd aufgenommen haben (s. teil 11, 1, 655), hat sich tüppel lebenskräftig erhalten. offenbar ein altes wort der volkssprache, das tölpel in der bedeutung und vermutlich auch in seiner lautlichen umbildung beeinfluszt hat; der teil 11, 1, 653 unerklärt gebliebene suffixwechsel dörper ˃ törpel wäre somit verständlich; vgl. auch ebda formen wie türppel, dülpel, tülpel. in älterer sprache (16. u. 17. jh.) fast durchweg mit doppelkonsonanz bezeugt (die teil 2, 1199 angenommene verwandtschaft mit ahd. horatupil, -tubil 'rohrdommel', das stets einfachkonsonanz hat, ist daher unwahrscheinlich); die formen in den heutigen maa. schwanken zwischen anlautender fortis und lenis, inlautender doppel- und einfachkonsonanz. die in form und bedeutung z. t. zu erkennende anlehnung an döbel 'pflock' (vgl. teil 2, 1198; 1, 529; schwäb. 2, 475) scheint sekundär zu sein; anders ma. v. Baselstadt 12.
1)
krankheitsname:
a)
hirnkrankheit, insbesondere die drehkrankheit bei haustieren, vom menschen allgemeiner 'verrücktheit': dippel 'drehkrankheit der schafe, die diesen tieren tölpelhaften, trottelnden gang macht' krankheitsnamen 98; düppel schwäb. 2, 474; düppel, düpel, tippel name einer krankheit des hornviehs steir. 180; düppel drehkrankheit der schafe, des rindviehs bad. wb. 1, 599; vgl. tölpel 3a teil 11, 1, 662 und die zusammensetzungen düppelhirn postill (1522) 3, 57ᵃ; lex. bip. (1698) 92ᵃ (s. u. 2); teil 2, 1567; düppelhirnig wer den düppel im hirn hat schwäb. 2, 475; tölpelhirnig teil 11, 1, 67; hirndüppelig, hirndüppig im kopf verwirrt, hirnverrückt schwäb. 3, 1682; düppelsinnig blödsinnig schwäb. 2, 475; dippelsinnig verwirrt Basel 91. hierher die redensart den düppel bohren: 'die eröffnung der schädelkapsel durch bohren, um den drehwurm im gehirne aufzusuchen' krankheitsnamen 234ᵇ; bad. wb. 1, 599; in übertragenem gebrauch vom menschen: den düppel einem bohren ludibrio habere aliquem lex. bip. (1698) 92ᵃ; weil er sich vernünftig achtet, muss man ihme den dippel mit einem anderen neper bohren qu. v. 1583 bei schwäb. 2, 474; 'ihn vom eigendünkel heilen; ihn zur einsicht, zur besinnung bringen; einem gehörig die meinung sagen' bad. wb. a. a. o.; vgl. dippelbaren teil 2, 1184 und tölpelbohren teil 11, 1, 665. auch die bezeichnung dippelhaber (s. o. teil 2, 1184; schwäb. 2, 475) für 'schwindelhafer' lolium temulentum, geht auf den krankheitsnamen zurück, da der genusz des giftigen samens dieser grasart betäubung verursacht, vgl. düppel rausch steir. 180; tupper, tüpperer rausch Henneberg 261.
b)
geschwulst, beule u. ä.: geschwulst, büngel, schwellblatter krankheitsnamen 98; beulengeschwulst ebda 757; (öl der pflanze) heilt die tüpel an den glidern horn d. heils (1576) Bb 2ᵃ; darmit schmirbe dem rosz den aller grössesten dippel, den jme der wurm auffgetriben hat roszartzney (1588) 192; von den frantzösischen kranckheiten, blattern, ... lähmi, tüppel und andern miszgewächsen chirurg. bücher (1618) 131ᵃ; (die pest) wordurch die menschliche leiber durch abscheuliche drüsen ... und tüpeln ... elendiglich vergehen mercks Wien (1680) 141. durch schlag und stosz hervorgerufene beule: wenn es auf dem tanzboden zum raufen kommt, sieht man am andern
tage die burschen mit tüp·ln herumgehen Kärnten 77; 1, 529; steir. 180; vgl. döbel 4 teil 2, 1199 und düppel 1 teil 2, 1567. ziegenpeter: (wochen-) dippel die nicht über eine woche dauernde tölpelhaftes aussehen verursachende parotitis epidemica (mums) krankheitsn. 98; vgl. wochendüppel teil 14, 2, 938, wochentölpel teil 14, 2, 956 und tölpel teil 11, 1, 662.
2)
dummkopf, tölpel, narr; vereinzelt auch flegel; als ausgangspunkt der bezeichnung erscheint der krankheitsname (s. o. 1 a): es schos im der düppel ins hirn und vergafft sich ... ab dem frölin Zimm. chron. ²2, 577 Barack; vgl. wer aber zu seinem bruder spricht, öd köpff, düppelhirn, oder töuberich postill (1522) 3, 57ᵃ; hirndüppel dummer mensch schwäb. 2, 474. truncus, metaph. eyn klotz, düppel (1537) i 3ᵇ; blax eyn düppel, narr, verwehnter ebda C 3ᵇ; stipes stocknarr, tüppel dict. (1556) 1242ᵇ; socors träg, unfrütig, unbesinnt, hinlässig, sinnlosz, nit witzig, narr oder tüppel ebda 1218ᵇ; excors ein unbesinnter unverstendiger tüppel, törpel ebda 497ᵇ; 1368ᵃ; 424ᵃ; dörppel, düppel, grober und unverstendiger sine acumine homo, bardus (1561) 92ᵇ; düppel unweyser mensch, der weder weysz noch maasz kan ebda 93ᵇ; tüppel unbesinnter unverstendiger mensch ebda 411ᶜ; βλάξ tippel gramm. graec. (1566) bei schwäb. 6, 1788; excors ein vnbesinnter tüppel, tölpel (1590) gl. 215ᵇ; socors hinlässig; unfrütig; tüppel ebda 540ᵃ; thorechtig, narr, tüppel excors, insipiens, stultus (1598) 509ᵃ; düppel, tölpel, toll, eins groben verstands obtusus, stupidus (1616) 770; prompt. (1618) L 8ᵇ; düppel, düppelhirn stolidus homo, quo nullum est saxum stolidius, homo tardus, fatuus, excors, agrestis lex. bip. (1698) 92ᵃ: die fraw was ein düppel qu. v. 1485 bei 1, 529;
wer do usz zorn ... spricht zu im (seinem nächsten), du narr, du eszels kopff, du düppel postill (1522) 3, 57ᵇ; er (Dr. Valentin) sagt öffentlich: Luther, Zwingli ... seien nichts als ungelehrte ... duppel (1509 bis 1567) briefw. 3, 38 Schiesz; ich red ouch disz nit der meinung, dasz ich rach über disen tüppel berüfe dt. schr. 1, 260 Schuler;
wie kanst ein solcher tüppel syn? weinspiel 62 ndr.;
oder von einem hertzhafften weisen manne ein tüppel vnd narr gezeuget wird anm. weiszh. lustgarte (1621) 122; und wann das gute weib bei ihren nachbaren sasz, stunden sie hinzu, und trieben gute schwänke und possen mit ihnen. diesz und dergleichen wollte den tüpel schier unsinnig machen volksbüchl. (1835) 93. dialektisch: düppel dummer mensch schwäb. 2, 474; einfaltspinsel, dummkopf Basel 91; duppel einfältiger mensch rhein. wb. 1, 1569; düpel oder tüpel cretin Aargau 65; düppel, tüppel dummkopf, schwindelgeist schweiz. id. 328; tupel dummer mensch, tölpel Lothr. 112; tupel, tuppel dummer mensch, der zu nichts zu brauchen ist 2, 702; tüppel dummer, einfältiger mensch ebda; tuppel einfältiger mensch Thür. waldgeb. 46; tüp·l grober, roher mensch, von dem man gleich einen tüpl (beule) bekommen kann Kärnten 77; toopl ungeschickter, dummer mensch Rappenau 202ᵃ; dupel 'dummkopf' ders. Wiesental 17; dubel tölpel, dummkopf 2, 645; dummkopf, tölpel, geistesschwacher bad. wb. 1, 582; dummkopf, halb blödsinniger mensch Basel 89; düppel, düpel, tippel unerzogener mensch ohne lebensart, lümmel, flegel Unger-
steir. 180. formen mit wechselnden suffixen: dupper blödsinniger, alberner mensch, dummkopf schwäb. 2, 476; düpper dummer mensch 2, 702; töpper, tepper dummkopf, unüberlegt handelnder mensch volksw. d. prov. Sachsen 68; düppes dummer, ungeschickter mensch rhein. wb. 1, 1577; duppes dummkopf Nassau 119; tuppe halb blödsinniger mensch Kärnten 77; duppeler dummer, aufgeregter mensch schwäb. 2, 475. verkleinerungsformen: tuppele, n., dummes, ungeschicktes mädchen 2, 702; 's dubeli halb blödsinniges geschöpf Basel 89; dupperlein gedankenloser mensch; kleine person, die schlecht sieht und unsicher umhertappt schwäb. 2, 476. vgl. die folgenden zusammensetzungen: tüppelärtzt, die etwan ein böse döwung für ein kranckheit achten qu. v. 1518 bei elsäss. 364; machen ihre schuler schew und zu lauter düppelsköpffen qu. v. 1620 bei schwäb. 6, 1788; elsäss. 70; der muter was angst mit dem tüppelnarren (1556) gartenges. 11 Bolte;
dubelgrind, düppelsgrind starrkopf, mensch der lang zorn hält 1, 322; bureⁿtüppel bauernlümmel ... krüztüppel dummkopf 2, 702.
ein düppel kan sich mit hosen decken
und für den hunnig hechlen lecken
dt. schr. 4, 53;
ich beut dirs recht, du grober düppel!
fastnachtspiele 1, 47 Goetze;
du narr, du bist mir ober dmassen
ein grosser tüppel und böser gauch
ein spil, wie mann die narren von einem beschweeren soll (1554) B 1ᵃ;
ich schlag sie (die mönche) mit dem düppelsack,
das mancher uff der erden lag
dt. schr. 4, 58; 4, 33; 4, 53;
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 12 (1952), Bd. XI,I,II (1952), Sp. 1831, Z. 67.
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- durfehe, f.
- durft, f.
- durfthum, n.
- durftlos, adj. und adv.
- durkis, m.
- durmel, m.
- durmen
- durniz, f.
- durpfen
- durren
- durst, f. und m.
- durst, m.
- durstbegier, f.
- durstbirn, f.
- durstbrunnen, m.
- durstbrünstig, adj. und adv.
- durstend, adj. uneigentlich.
- durstesflamme, f.
- durstesnot, f.
- durstfolter, f.
- dursthaft, adj.
- durstig, adj. und adv.
- durstig, adj. und adv.
- durstigkeit, f.
- durstigkeit, f.
- durstiglich, adv.
- durstiglich, adv.
- durstlich, adv.
- durstlosigkeit, f.
- durstlöschend, adj.
- durstlöscher, m.
- durstlöschung, f.
- durstmacher, m.
- durstnatter, f.
- durstnot, f.
- durstplage, f.
- durstqual, f.
- durstsaft, m.
- durstschlange, f.
- durststillend, adj.
- dursttrinken
- dursttrunk, m.
- durt, m.
- durt, m.
- dus, adj.
- dus, m.
- dus, n.
- dusak
- dusam, adj. und adv.
- dusam, m.?
- duschen
- dusek, m. und f.
- duseke, m. und f.
- dusel, f.
- dusel, f.
- dusel, m.
- dusel, m.
- dusel, m.
- duselei, f.
- duseler, m.
- duselhans
- duselig, adj.
- duselig, adj. und adv.
- duseligkeit, f.
- duselkopf, m.
- duseln
- duseln
- duseln, n.
- duselthier, n.
- dusem, adj. und adv.
- dusen
- dusen
- duser, m.
- dusig, adj. und adv.
- duslicht, adj. und adv.
- dusmen
- dusmig, adj. und adv.
- dusnig, adj. und adv.
- dusse, f.
- dussel, m.
- dussel, m.
- dusselig, adj. und adv.
- dust, m.
- dustel, m.
- dustholz, n.
- dustschlag, m.
- dut, interj.
- dute, f.
- duten
- duter, m.
- duthorn, n.
- duting
- dutosel, f.
- dutte, f.
- duttefüllen, n.
- duttel, f.
- duttelferkel, n.
- duttelkolbenkraut, n.
- dutteln
- duttelwerk, n.
- dutten
- duttenapfel, m.
- duttenbaum, m.
- duttenbirne, f.
- duttenförmig, adj. und adv.
- duttengretel, f.
- duttenhund, m.
- duttenkolbe, f.
- duttenkopf, m.
- duttenkragen, m.
- duttenlamm, n.
- duttenluller, m.
- duttenmuhme, f.
- duttenmütze, f.
- duttenpfeit, f.
- duttenriemen, m.
- duttenschnecke, f.
- duttenspitze, f.
- duttenwarze, f.
- duttenwelk, adj. und adv.
- duttenwärzlein, n.
- duttig, adj.
- duttlinsteine
- dutz, m.
- dutz, m.
- dutz, m.
- dutz, n.
- dutzblume, f.
- dutzbock, m.
- dutzel, m.
- dutzelfett, adj. und adv.
- dutzeln
- dutzen
- dutzend, n.
- dutzendmal, adv.
- dutzendweis, adv.
- dutzendweise, adv.
- dutzig, adj. und adv.
- duwock, m.
- duwocken, m.
- duz, m.
- duzbruder, m.
- duzbrüdericht, adj.
- duzen
- duzgenosz, m.
- duzgeselle, m.
- duzschwester, f.
- dwal, m.
- dwalen, m.
- dwalen, schwaches verbum
- dwaler, m.
- dwalicht, adj. und adv.
- dwalm, m.
- dwalmig, adj. und adv.
- dwas, m.
- dwatsch, adj.
- dächel, m.
- dächelchen, n.
- dächlein, n.
- dächse, m.
- dächsel, m.
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- dächsin, f.
- dächtnis, f.
- dächtnus, f.
- dächtnüs, f.
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- däffeln
- dähel, m.
- dähngras, n.
- däm, n.
- dämchen, n.
- dämelei, f.
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- dämeler, m.
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- dämisch, adj.
- dämischheit, f.
- dämlein, n.
- dämlein, n.
- dämling, m.
- dämmen
- dämmen
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- dämmern
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- dämmerungsfalter, m.
- dämmerungsgrau, adj.
- dämmerungskreis, m.
- dämmerungsschöne, f.
- dämmerungsstille, f.
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- dämmung, f.
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- dämonisch, adj. und adv.
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- dämpfgeselle, m.
- dämpfig, adj.
- dämpfigkeit, f.
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- dänegras, n.
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- dänemarksgraben, m.
- dänemärker, m.
- dänemärkisch, adj.
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- dänisch, adj. und adv.
- dänlein, n.
- dännlein
- däntsch, m.
- däntschelein, n.
- däntscheln
- däntschig, adj. und adv.
- dänzeln
- däppisch
- därmen
- därmgebün
- därmlein, n.
- därmspenstisch, adj.
- därre, f.
- däscheln
- däsig, adj.
- dätschelei, f.
- dätscheler, m.
- dätschelerin, f.
- dätschelicht, adj.
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- dätschelung, f.
- dätschelwerk, n.
- dätschen
- dätscher, m.
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- dätzebeet, n.
- dätzegarten, m.
- dätzegärtlein, n.
- dätzel
- dätzel
- dätzesamen, m.
- dätzlein
- däuben
- däuber, m.
- däuberich, m.
- däuchel
- däuchel, m.
- däuchten
- däuen
- däuig, adj.
- däukraft, f.
- däumchen, n.
- däumelein, n.
- däumelich, adj.
- däumeling, m.
- däumeln
- däumen
- däumen
- däumerling, m.
- däumig, adj.
- däumlein, n.
- däumlich, adj.
- däumling
- däumling, m.
- däuschen, n.
- däuslein, n.
- däutrunk, m.
- däuung, f.
- dérzeit, adv.
- dérzeitig
- döbel, m.
- döbel, m.
- döbel, m. und n.
- döbelboden, m.
- döbelbohrer, m.
- döbeln
- döbelwand, f.
- döckchen, n.
- döckchenzwirn, m.
- döckel, n.
- döckelein, n.
- döckelen
- döcklein, n.
- dögling, m.
- döhme, f.
- döhmung, f.
- döhnchen, n.
- dölchlein, n.
- dölen, f., selten m. oder n.
- dölle, f.
- dölle, f., selten m. oder n.
- dölling, m.
- dölp, m.
- dölpel
- dölpel, m.
- dölpel, m.
- dölpelbach
- dölpet, adj.
- dölpig, adj.
- dölpisch
- dölsch, adj.
- dölsche, f.
- dölschicht, adj.
- dönchen, n.
- dönen
- dörcher, m.
- dörfchen, n.
- dörfer, m.
- dörferin, f.
- dörfisch, adj. und adv.
- dörflein, n.
- dörfler, m.
- dörflerin, f.
- dörflich, adj.
- dörfling, m.
- dörfner, m.
- dörfnerin, f.
- döring, m.
- dörling, m.
- dörling, m.
- dörnchen, n.
- dörnen
- dörnen, adj.
- dörner, m.n.
- dörnerblei, n.
- dörnerglut, f.
- dörnerkienstock, m.
- dörnern, adj.
- dörnervoll, adj.
- dörnerwand, f.
- dörnlein, m.n.
- dörnlein, n.
- dörnleinbaum, m.
- dörnling, m.
- dörntrager, m.
- dörpel, m.
- dörper, m.
- dörpfink, m.
- dörr, adj.
- dörrband, n.
- dörrblech, n.
- dörrbret, n.
- dörre, adj.
- dörre, f.
- dörren
- dörren
- dörrer, m.
- dörrkraut, n.
- dörrmaulen
- dörrmonat, m.
- dörrofen, m.
- dörrsommerig, adj.
- dörrstube, f.
- dörrsucht, f.
- dörrung, f.
- dörrwarze, f.
- dörrwurz, f.
- dörtig, adj.
- dös, m.
- dösbartel, m.
- döscheln
- döschen, n.
- döschwurm, m.
- döse, f.
- dösen
- dösen
- döserei, f.
- dösig, adj.
- dösig, adj. und adv.
- dösigkeit, f.
- dötsch, m.
- dötschenkarren, m.
- dötschkappe, f.
- dûsel, m.
- dübel, m.
- dübel, m.
- dübel, m.
- düchel, m.
- düchel, m.
- düchel, m.
- düchel, m.
- dück, m.
- dückdalben
- dückdalbenstich, m.
- dücker, m.
- dücker, m.
- dückisch, adj.
- dücklein, n.
- düden
- düffel, m.
- düffel, m.
- düfteln
- düfteln
- düftelos, adj.
- düften
- düften, n.
- düftereich, adj.
- düfteschwer, adj.
- düftetrunken, adj.
- düftevoll, adj.
- dügen
- düle, f.
- dülpen
- dülpen, vb.
- dümme, f.
- dümmel, m.
- dümmelich, adj. und adv.
- dümmerlich, adj. und adv.
- dümmigkeit, f.
- dümmlich, adj. u. adv.
- dümmlich, adj. und adv.
- dümmling, m.
- dümpel, m.
- dümpel, m.
- dümpfel, m.
- dümpfel, m.
- dümpfer, m.
- dümpfig, adj. und adv.
- dünakarpe
- dünche
- dünchen
- düncherde, f.
- düne, f.
- dünenartig, adj. und adv.
- dünenbesing, m.
- dünenhaft, adj. und adv.
- dünenhalm, m.
- dünenhelm, m.
- dünenkäfer, m.
- dünenrose, f.
- dünenscheide, f.
- dünge, f.
- düngen
- düngen, n.
- dünger, m.
- düngerhaufe, m.
- düngersalz, n.
- düngerwand, f.
- düngesalz, n.
- düngpulver, n.
- düngung, f.
- dünkarpe
- dünkarpe, f.
- dünkel, m.
- dünkel, m.
- dünkelei, f.
- dünkelfein, adj. und adv.
- dünkelgeist, m.
- dünkelgut, m.
- dünkelhaft, adj. und adv.
- dünkelklug, adj. und adv.
- dünkelkorn, n.
- dünkelmeister, m.
- dünkeln
- dünkeln, n.
- dünkelprophet, m.
- dünkelrausch, m.
- dünkelreich, adj. und adv.
- dünkelsweise, adv.
- dünkelswurm, m.
- dünkelvoll, adj. und adv.
- dünkelweissager, m.
- dünkelwerk, n.
- dünkelwitz, m.
- dünken
- dünken, n.
- dünker, m.
- dünkle, f.
- dünkler, m.
- dünklich, adj.
- dünkling, m.
- dünn, adj. und adv.
- dünnbacket, adj.
- dünnbauch, m.
- dünnbebuscht, adj. und adv.
- dünnbehaart, adj. und adv.
- dünnbeil, n.
- dünnbein, m.
- dünnbeinig, adj. und adv.
- dünnbier, n.
- dünnblätterig, adj. und adv.
- dünnborstig, adj. und adv.
- dünnbärtig, adj. und adv.
- dünnbäuchig, adj. und adv.
- dünndarm, m.
- dünne, f.
- dünne, f.
- dünnebregen, m.
- dünneisen, n.
- dünnen
- dünner, m.
- dünnern
- dünnerung, f.
- dünnethun, n.
- dünnflüssig, adj. und adv.
- dünnflüssigkeit, f.
- dünnfüszig, adj. und adv.
- dünngezogen, adj.
- dünngrell, adj. und adv.
- dünnhaarig, adj. und adv.
- dünnhaarigkeit, f.
- dünnhaarraupen, f.
- dünnhalsig, adj. und adv.
- dünnheit, f.
- dünnhäutig, adj. und adv.
- dünnhäutigkeit, f.
- dünnhülsig, adj. und adv.
- dünnigkeit, f.
- dünnlech, n.
- dünnleibig, adj. und adv.
- dünnlich, adj. und adv.
- dünnlippig, adj. und adv.
- dünnmantel, m.
- dünnmäulig, adj. und adv.
- dünnquetsche, f.
- dünnrasch, m.
- dünnrippe, f.
- dünnschale, f.
- dünnschalig, adj. und adv.
- dünnscheibe, f.
- dünnscheisz, m.f.
- dünnscheisze, m.f.
- dünnscheiszig, adj.
- dünnschenkelich, adj. und adv.
- dünnschisz, m.f.
- dünnschlagform, f.
- dünnschnäbler, m.
- dünnschwanz, m.
- dünnschälig, adj. und adv.
- dünnseitig, adj.
- dünnstein, m.
- dünnstimmig, adj. und adv.
- dünnstämmig, adj. und adv.
- dünntuch, n.
- dünntuchen, adj.
- dünnung, f.
- dünnverschlungen, adj. und adv.
- dünnwildpret, n.
- dünnöhrig, adj. und adv.
- dünnöl, n.
- dünsel, f.
- dünselstange, f.
- dünsten
- dünsten, n.
- dünster, m.
- dünstern
- dünstig, adj. und adv.
- dünstung, f.
- düpfel, m.
- düpfelchen, n.
- düpfelfarren, m.
- düpfelich, adj.
- düpfeln
- düpfen
- düpflein, n.
- düplisch, adj. und adv.
- düppel
- düppel, m.
- düppelboden, m.
- düppelboden, m.
- düppelhirn, n.
- düppen, n.
- düppenträger, m.
- dürangeln
- dürchel, adj. und adv.
- dürcheln
- dürde, f.
- dürenstaude, f.
- dürfen
- dürfnis, f.
- dürftig, adj. und adv.
- dürftigkeit, f.
- dürftling, m.
- dürkel, adj. und adv.
- dürkel, adj. und adv.
- dürliz
- dürlizbeere, f.
- dürmel, m.
- dürmeler, m.
- dürmelkopf, m.
- dürmeln
- dürmelung, f.
- dürmig, adj. und adv.
- dürmisch, adj. und adv.
- dürmlich
- dürnitz, f.
- dürpfel, m.
- dürr, adj. und adv.
- dürrach, n.
- dürrbackenschmutzig, adj.
- dürrband, n.
- dürrbein, n.
- dürrbeinicht, adj. und adv.
- dürrbrünstig, adj. und adv.
- dürrbäuchig, adj. und adv.
- dürre, adj. und adv.
- dürre, f.
- dürre, f.
- dürre, f.
- dürreiche, f.
- dürreisen, n.
- dürren
- dürrfeder, f.
- dürrfleisch, n.
- dürrgemüs, n.
- dürrgemüshandel, m.
- dürrgemüshändler, m.
- dürrgrind, m.
- dürrheit, f.
- dürrhin, adv.
- dürrhof, m.
- dürrholz, n.
- dürrigkeit, f.
- dürrkerbicht, adj. und adv.
- dürrkraut, n.
- dürrleder, m.
- dürrleibig, adj. und adv.
- dürrlich, m.
- dürrländer, m.
- dürrmaden, f.
- dürrmaulen
- dürrmäulig, adj. und adv.
- dürrobst, n.
- dürrofen, m.
- dürrpest, f.
- dürrrückicht, adj. und adv.
- dürrscheit, n.
- dürrschnabel, m.
- dürrspeck, m.
- dürrstein, m.
- dürrsteinerz, n.
- dürrsucht, f.
- dürrteufel, m.
- dürrung, f.
- dürrverbrannt, adj. und adv.
- dürrwurz, f.
- dürrwurz, f.
- dürrwänstig, adj. und adv.
- dürrzweig, m.
- dürsteblut, m.
- dürsten
- dürsten
- dürsten, n.
- dürstend, adj. uneigentlich.
- dürstern
- dürstig, adj. und adv.
- dürstig, adj. und adv.
- dürstigkeit, f.
- dürstiglich, adv.
- dürstiglich, adv.
- düse, f.
- düsel, m.
- düselicht, adj. und adv.
- düselig, adj. und adv.
- düsig, adj. und adv.
- düsigkeit, f.
- düssel, m.
- düssel, m.
- düsselbohrer, m.
- düsseler, m.
- düssigkeit, f.
- düster, adj. und adv.
- düster, n.
- düsterblau, adj. und adv.
- düstere, f.
- düstergelb, adj.
- düstergluticht, adj. und adv.
- düsterheit, f.
- düsterlich, adj. und adv.
- düsterling, m.
- düstern
- düsternis, f.
- düsterroth, adj. und adv.
- düsterung, f.
- düszmig, adj. und adv.
- düt, n.
- dütchen
- dütchen
- dütchen, n.
- dütchen, n.
- düte, f.
- düte, n.f.
- düthorn, n.
- düthörnchen, n.
- dütsche, f.
- dütschen, f.
- düttchen
- düttchen, n.
- düttchendreher, m.
- düttchenkrämer, m.
- düttchenweise, adv.
- düttel, n.
- dütteleisen, n.
- düttelknüll, m.
- dütteln
- düttichheim
- düttlein, m.
- dütvogel, m.
- dützel, m.
Zitationshilfe
„düppel“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/d%C3%BCppel>.
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