Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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dräulich, adj. und adv.
dräulich, adj. und adv.
als hätten wir uns hören lassen mit dräulichen worten Briefe 3, 382. dennoch solch dräulich edict hat ausgelassen 4, 236. s. drohlich, bedrohlich.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 6 (1858), Bd. II (1860), Sp. 1347, Z. 59.
treulich, adj. und adv.
treulich, adj. und adv.
in älterer zeit triuwelîche, häufiger triuwelîchen und das unorganische triuweclîchen. die pluralische form findet sich noch spät aus metrischen gründen:
ein unterschied in der verwendung von treulich und getreulich ist weder beim adj. (s. dazu auch teil 4, 1, 3, 4513) noch beim adv. so deutlich zu sehen wie beim adj. treu gegenüber getreu (s. o. sp. 245f.). treulich ist vom 15.-18. jh. die zum adj. treu gehörige adverbform, bis im 19. jh. dieses zugehörigkeitsverhältnis sich lockert und treulich einen specielleren sinn erhält.
auff Christum sei es frey gewagt,
der wird uns treulichen beistehn
zug ins Hungerland (1556) a 1ᵇ.
I.
das adj. ist selten, meistens in etwas gewählter klingendem stil, hier und da wohl aus rhythmischen gründen:
trewlich fiducialis (1420) 434ᵃ;
ach, mein lieber richter, ich hab gleich selber ein treuliches mitleiden mit dir der christliche ritter (1558) j 6ᵇ;
mein geist schlingt sich mit treulicher bruderliebe ewig um den deinigen Schubarts briefe bei werke 9, 2, 250;
mit triuwelichem galme
passional 436, 82 K.;
es war mir gar ein troylich laid ...
wo wir die sach recht thet besinnen
Sterzinger spiele 3, 143 Zingerle;
so ist es mir bei meinem eid
im hertzen mein ein treulichs leid
Keller- Götze;
21, 66 treulich dem pfade, den er vorgewandelt
s. w. (1784) 2, 90;
die lieb ist nur kurzweil, die freundschaft nicht treulich
S.;
25, 254 solchen vertrauten hat er gewählt!
heitre die stirne! dein kleiner ist treulich
Boxberger.
15, 93 II.
überwiegend wird treulich als adv. zu treu gebraucht.
A.
zuerst in bestimmten bezirken des menschlichen lebens:
1)
in rechtlichen und politischen zusammenhängen (vgl. treu I A): auff solches war Ludwig erschrocken, darumb, dasz er wuszte, dasz er nicht treulich genug fried mit dem könig gemacht hatte annales (1621) 401; dasz sie (die leute) zins ... trewlich bezahlen und ausrichten wollen
26, 211 W.; sie haben ehrlich und trewlich gehandelt 750 teutscher sprichwörter (1534) a 2ᵇ; die städte hingen ihm nach wie vor treulich an ges. werke 1 (1867) 101. im sinne von soldatisch treu (treu I A 2): unsz sämbtlich und unser geliebtes vaterland treulich ... zu defendieren (a. d. j. 1618) acta publica 1, 161 Palm;
nur ein einziger begehrte es von ihnen, dasz sie nemlich Solyman und ihm, als dessen obristen, treulich huldigen leben und tapfere thaten (1681) 156;
weigerten sich die soldaten, den geforderten eid, treulich im kampfe beisammenzustehen, in seine hände abzulegen röm. gesch. 2, 302.
auch 'treu im dienste, in der pflicht': als er auffs treulichst gedient hatte 24, 632 W.;
was man dem giebt, der treulich dient, ist alles viel zu wenig sprichwörter (1797) 34; wo er seinen pflichten treulich vorstehend verweilte I 36, 14 W.; ich kenne das männliche verschlieszen in der brust anstatt zu klagen — und das treuliche erfüllen seines berufs werke (1901) 2, 341.
formelhaft in der älteren rechts- und geschäftssprache, weit verbreitet treulich und ohne gefährde u. ä. im sinne von 'redlich und ohne hinterlist', 'ehrlich, aufrichtig und unparteiisch' u. dgl.: (richter) sollen seyn treuwlich und ungefährlich in allen sachen kriegsb. (1573) 1, a 2ʳ; trewlich und ohngefehrlich schöne weise klugreden (1548) 123ᵇ; treulich und ungefährlich mente simplicissima et vera fide promptuarium (1647) J i i 8ᵇ; treulich und ohn falsch und geferde 1418; vgl. alles getreulich und ohne gefährde am schlusz von gerichtsinstrumenten bei 1, 741. auch asyndetisch: threulich ohn gevährde (v. 1423) samml. d. baier. bergrechts 25; vgl. noch neue briefe (1723) 553; lebensläufe (1778) 2, 72. in poetischer sprache gedehnt:
leb ich, so leb ich ...
dem fürsten treulich
Eitner;
1, 103 und stets o könig, wohlgemut
in seiner und in deiner hut,
darbringe treulich gut und blut
sämtl. ged. (1802) 6, 227;
bruder, dasz dich ja kein trieb der verdammten ehrsucht
dien ihm treulich! (dem kaiser) fasse!
Heinrich der vogler (1757) 42;
wohlan, ich weih mich pflichten;
gott und der geist der tugend heiszt
mich treulich sie verrichten
mildh. liederb. (1799) 82;
denn wem ihr seyd verpflicht
zu zollen schosz und ehren
und was des dings mehr ist
dem thut es auch gewehren
treulich ohn gfahr und list
unterricht v. d. dtsch. sprache (1682) 1, 387.
2)
entsprechend dem weiteren gebrauch von treu auch allgemeiner:
a)
'hilfsbereit' u. ä. (vgl. treu I A 6): die so treulich ihrer pflegte Venusgärtlein 6 ndr.; der sohn dieses redlichen dieners kam ihm dabei treulich zu hilfe pros. versuche (1810) 3, 18; und so pflegten und hegten wir das mädchen treulich lustiges komödienbüchlein (1877) 6, 20; häufig treulich beistehen:
dasz Anton ... dem kayser Julius treulich beygestanden ... berichtet Plutarch Antonius und Cleopatra (1680) anm. 132; poet. schr. (1763) 1, 52; Mozart 4 (1859) 689.
so wöll er auch die liebe ganss
nicht lan verspielen diese schantz
sondern jhr auch trewlich beystohn
ausgew. dicht. 34 Martin;
b)
in allgemein menschlichen beziehungen (vgl. treu I A 7): vom verhältnis zwischen verwandten:
vor allem in ehe und liebe: wo weib und man treulich einander anstehen und zusammensetzen, ist es unmüglich, das sie not leiden sprüchwörter (1545) 1, 15ᵇ;
in der freundschaft (vgl. treu I A 8): Domitia halfe ihr treulich mit klagen römische Octavia (1677) 1, 630;
er ... genosz in dieser zeit von den einwohnern viel achtung und freundschaft, die er treulich erwiederte sämtl. schr. (1843) 1, 213.
als briefformel geläufig bei Göthe: eilig wie treulich IV 35, 304 W.; treulichst IV 33, 241; ebda IV 41, 28; IV 31, 161; treulich IV 35, 147; IV 41, 50; IV 41, 145; ebenso bei Hebbel treulichst briefe 7, 255 Werner.
dann er ihm macht unzählig müh
und achtet nicht all lehr und raht
die ihm sein vater treulich that
Hauffen.
1, 319 entferne dich, mein oheim, dasz ich hier
die vaterpflichten treulich übernehme
W.;
I 10, 257 dein gemahel treulich leiden,
freche unkeusch gar vermeyden
teutsch Cicero (1535) 132;
hab ich sie nicht gleich meinem hertzen
und noch viel treulicher geliebt
lustwäldchen (1652) 76;
lieb als witwe mich im grabe
so treulich wie du es bisher gethan
poet. vers. (1812) 1, 138.
weil er zu mir aus fremden landen kommen,
hab ich als freund ihn treulich aufgenommen
anfangsgründe z. teutsch. poesie (1724) 114;
c)
im verhältnis zwischen gott und mensch, bes. im kirchenlied (s. treu I A 9): ihn (gott) treulich bitten trostspiegel b 3; (der mensch musz) der gotlichen zusagung trewlich glauben 6, 356 W.; die gott treulichen such und meyne kriegbüchlein des friedes (1550) 225;
gott hat doch immer trewlich für mich gesorgt ges. schr. 3 (1858) 123.
... aber treulich
hoff auf den herrn vertreulich
psalmen 109 ndr.;
ich will dir (gott) treulich folgen
bei 3, 301;
weil nun gott nach seiner gnad
trewlich errettet hat
dieses jetzt verlauffen jahr
bei 3, 16;
siehe, der hüter Israel
sorgt treulich für dein leib und seel
ebda 1, 5;
B.
neben diesen bestimmten anwendungen hat das wort bedeutungen allgemeinerer art, die es dem allgemeinethischen gehalt des grundwortes verdankt.
1)
'ehrlich, aufrichtig':
dasz er (der fürsprech) jnen die sach vor dem richter treüwlich wölle darthuon vnd fürtragen diction. (1556) 236ᵃ;
ein armer kann offt und trewlich lachen, jhn beleidigt offt kein sorg d. Teutschen weisheit (1604) 2, s 6ᵛ; gott, sprach er (Siegfried) musz dirs vergelten, dasz du so treulich an mir gehandelt hast volksbuch v. gehörnten Siegfried 75 ndr.; ich will ihnen meines herzens gedanken treulich offenbaren F. H. Jacobi (1812f.) 5, 232; was andre denken, wohl zu kennen und treulich zu schätzen I 45, 177 W.; der churfürst ersuchte sie, die gefaszten beschlüsse nun auch zu hause treulich zu fördern s. w. (1867) 1, 85; ebda 2, 98.
daz rât ich triuwelîche dir
Alexander 4100 W.;
min praszen han ich trülich büszt
Schweizer. schausp. d. 16. jh. 1, 250;
ist er also trewlichen wandeln
sein handel sey grosz oder klein,
so gewinnt er die nahrung sein
Keller-Götze;
17, 268 2)
'zuverlässig, gewissenhaft': de arbeide truweliker (als der frühere) Magdeb. schöppenchron. 375 Jänicke;
wie neulich der bapst die heylige schrifft handelt und auszlegt, tzeygt uns an der anfang seynes decretals 8, 485 W.; dasz die häuer und arbeiter ... denen gewerken zu nutz treulich arbeiten neues u. vollk. bergbuch (1734) 369ᵇ; die ihm anvertrauten ordres prompt und treulich exequieren d. vollk. teutsch. soldat (1726) 176; diesen grundsatz habe ich denn bis jetzt auch sehr treulich befolgt briefw. 1, 178 Körte;
ich ... will die von euch mir aufgelegte pönitenz treulich verrichten (1811) 3, 131;
dabei soll es aber auch treulich verbleiben IV 14, 20 W.; wozu ich mich jeden abend treulich zwinge briefw. (1873) 3, 233;
vielfach geht die bedeutung ins ethisch-neutrale über; etwa bei Göthe kann man oft kaum entscheiden, ob 'liebevoll', 'gewissenhaft' oder 'genau' gemeint ist: ein schönes talent, das er (Tieck) treulich ausgebildet hat IV 15, 291 W.; wie sollt ich mich in dem ganz eigenthümlichen kreise (Frankfurts) thätig wirksam erzeigen, wozu man vielleicht mehr als zu jedem anderen treulich herangebildet sein musz? I 33, 162 W.;
wan ich hab zwischen beiden lieben
den beren ie trewlich getrieben (gekuppelt)
Keller- Götze;
17, 13 wie treulich ihr der welt verschweigt, was euch
gott im vertrauen sagen mag
Gödeke;
5, 13 das alles nimmt der schlaf
in heilige verwahrung,
und zahlet treulich glück
und miszgeschick und sorgen
an jedem neuen morgen
an jedes herz zurück
werke (1823) 3, 13;
ein bäuerlein, das treulich am feuer mitgefacht,
lehnt dort an seinem spiesze, nimmt alles wohl in acht
ged. (1898) 1, 284.
dasz ich natur und kunst zu schaun mich treulich bestrebe
I 1, 293 W.
3)
in anlehnung besonders an B 1 erscheinen einige redewendungen, in denen treulich wie in II B 1 zu verstehen ist, bald aber auch verblaszt und zur bloszen verstärkungspartikel wird: treulich meinen: meyne es von hertzen treulich 15, 27 W.; meynet er es gut und treulich 1, 384 Böcking;
kein vater kan es trewlicher meynen engl. comedien u. trag. (1624) b 3ᵃ; so es am trewligsten gemeinet schwed. krieg (1653) 2, 61; die es treulich meinen (1697) 2, 102; arbeite redlich, meine es treulich, und bete fleiszig ethica pastoralis (1678) 331; ähnlich Pathmos (1677) 399; P. Gerhardt bei 3, 326ᵇ.
treulich warnen: aber dem sucher wird disz gesagt, und wil ihn treulich gewarnet haben schriften (1620) 5, 85; ist er bey seiner vorigen art geblieben, die unbehutsame menschen trewlich zu warnen 4, 506 Keller; er warnete ihn treulich, sich an Kosroes zu spiegeln Herkuliskus u. Herkuliska (1665) 719; sie haben sie ... für aller falschen lehre trewlich gewarnet saturnalia (1663) 338; was ein treuer freund ist, derselbe warnet einen treulich vor unglük Reinike fuchs (1650) 111.
treulich bitten, wobei die bedeutung nach C 2 hin schwankt: zu dem das die gemeine ritterschaft ... trewlich für mich gepetten 104 ndr.;
Schweizer. schauspiele d. 16. jh. 3, 28; deutsche poemata 337, 22 ndr.
treulich anbefehlen: (der mann der edlen frau) sein töchterlein vergünnet und gabe und trülichen befulhe decamerone 130 lit. ver.; ihne hiemit euer gnaden ... in schutz unnd schirm des allerhöchsten treulich befehlen christliche warnung (1588) b 1ᵃ; auf sölches hat Carolus Martellus ... Pirminium ... gar treüwlich befohlen dem schirm hertzog Luitfrieden Schweizerchronik (1606) 405ᵇ; trewlich befehlen als einem bekanten und freunde commendare thesaurus (1615). — gern verstärkend treulich halten (s. auch 2 d): feste und trewlich ... halten thesaurus (1587) 318; diesen frieden unverbrüchlich und treulich zu halten Joachimi Curäi chronica (1607) 42; schwöre mir dein wort treulich zu halten 2, 368 L.-M.; an den rechtschaffenen sitten der väter treulich zu halten röm. gesch. 2, 84.
auch in verbindung mit der formel es ist mir leid ist das wort oft zur bloszen zusatzpartikel abgeschwächt: ist mir aber, got weis es, treulich laid, das solchs bei mir geschehen solt akten u. briefe z. kirchengesch. Georgs v. Sachsen 2, 165 (1525);
es ist mir trewlich leydt, dasz dein etty zu gott ist gefaren gartengesellsch. 54, 11 lit. ver.; doch war es ihr trewlich leyd, dasz ir herr also traurig war processus iuris (1600) iii 1; welches mir trewlich leid ist 485 Österley; dasz mir alle ... eure widerwertige zustendt treulich laidt seind zeitkürtzer (1603) 25ᵇ.
als meyn er es trewlich und gut
Keller;
17, 455 mein sies gut, trewlich und recht
ebda 17, 455;
du bist mein freund
ders trewlich und von hertzen meynt
bei 3, 319;
ich pit dich treulich und fein
altteutsche pass.-spiele 167 Wackernell;
das er ie wart ein oberkeyt,
das ist im trüwlich also leyt
mühle 41 Bebermeyer;
und ist in (den teufeln) allen truwlich leit,
so du erholest reinikeit
badenf. 135 Michels;
C.
der ethische gehalt des wortes tritt schlieszlich ganz zurück. es bedeutet dann:
1)
'genau, sorgfältig': mit der milch treulich und fein reinlich umgehen viehbüchlein (1667) 34; jährlich treuliche und genugsame rechnung thun georgica curiosa (1682) 1, 11; weil er den unglücklichen ausgang dieses sturmes ihnen so treulich wahrgesagt hatte Arminius (1689) 2, 1073ᵇ; der erinnerung treulich folgen 3, 75 Grollmann.
besonders treulich darstellen, berichten, übersetzen u. s. w.: trewlich beschrieben 53, 417 W.; hör, wie er jnen (den betrügern) jr eigen farw so trüwlich anstrycht H. v. freiheit der speise 38 ndr.; auffs treulichst transferiert Terenz (1539) a 1ᵃ; da man (das übersetzen) trewlich vnd eigentlich thun soll Polybius (1574) 6; auffs treuwlichest verteutschet ebda 1; treulichst berichten nord. aufseher (1758) 2, 52; treulich ... wieder erzählen (1811) 1, 10; das der natur so treulich nachkopierte ansichten vom Niederrhein (1791) 1, 131; die mittheilung ... so treulich wiedergabst Göthe IV 38, 11 W.; treulich nacherzählt herzensergieszungen (1797) 154; Mark Antons feste hand fuhr treulich mit dem grabstichel nach 9, 244 W. Grimm; ich gab nun treulich, wie ein echo, jedem dinge seinen namen 2, 99 Litzmann;
der wilde strom
verzerrt das bild
doch treulich gibts
das bächlein mild
(1892) 1, 60.
2)
'dauernd, ohne nachlassen' (s. auch B 3): vn in diszem fliegen solt du dich trewlich üben granatapfel (1510) g 5ᶜ; zu dem ersten male must du dich vor treulich geübt haben in dem würkenden leben ebda g 3ᶜ; wie ich zwei acte treulich aushielt und mich rüstete zum dritten 6, 100 Grisebach;
häufig 'nachdrücklich, inständig':
wie bald kan reichthumb dich verlassen,
kunst aber wird dich stets umbfassen,
sie nähret treulich ihren mann
Königsberger dichterkreis 48 ndr.
ir gspilen rufft sie trewlich an
aber das mehrteil war hindan
fröhl. heimf. 155 Strauch;
D.
treulich als ausruf:
die schlachtordt müssen wir machen
von kannen und glesen vol bier und wein,
treulich, das ist kein lachen
don Quichote (1837) 2, 249.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1935), Bd. XI,I,II (1952), Sp. 373, Z. 30.
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- drosselbeere, f.
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- drudenhaus, n.
- drudenkopf, m.
- drudenkraut, n.
- drudennacht, f.
- drudenstein, m.
- drudenstunde, f.
- drudenstück, n.
- drudenwind, m.
- druder, m.
- druder, m.f. und n.
- druderer, m., nomen agentis
- druffel, f.
- druhe
- druhelich, adj. und adv.
- druhen
- druhung, f.
- druide, m.
- druidenbaum, m.
- druidenfusz
- drull
- drullgast, m.
- drum
- drum
- drum
- drum, adv.
- drumelich, adj. und adv.
- drumeln
- drumherum, adv.
- drummen
- drummern
- drumpelbeere, f.
- drungenlich, adj. und adv.
- drunglich, adj. und adv.
- drunt
- drunten, adv.
- drunten, adv.
- drunter
- drunter, adv.
- drunterhin, adv.
- drupfen
- drus, f.
- drusch
- drusch, m.
- drusche, f.
- druschel, m.
- druschemann, m.
- druschmann, m.
- druse, f.
- druse, f.
- druse, f.
- drusen
- drusen
- drusen, f.
- drusenasche, f.
- drusenbeutel, m.m.f.
- drusenbrantwein, m.
- drusenfasz, n.
- drusenloch, n.
- drusenmarmor, m.
- drusenmüslein, n.
- drusenschwarz, n.
- drusenträger, m.
- drusicht, adj. und adv.
- drusig, adj. und adv.
- druszla, interj.
- drut
- drut, f.
- drute
- drute, f.
- druter, m.
- drutschel
- drächlein, n.
- drächsel, m.
- drächt
- drähen
- drähtchen, n.
- drähten, adj. und adv.
- drähtern, adj. und adv.
- drähtig, adj.
- drämel
- drämel, m.
- dräng
- drängeln
- drängen
- drängen, n.
- drängend, adj. und adv.
- dränger, m.
- drängerei, f.
- drängerin, f.
- drängnis, f.
- drängung, f.
- drängwasser, n.
- dränig, adj.
- dräsch, m.
- dräschen
- dräseln
- drätsch, m.
- drätschen
- drätscher, m.
- dräu, f.
- dräuen
- dräuen, n.
- dräuer, m.
- dräuig, adj. und adv.
- dräulich, adj. und adv.
- dräurede, f.
- dräuschen
- dräuschen
- dräuschrift, f.
- dräuung, f.
- dräuwig, adj. und adv.
- dräuwort, n.
- dröcknen
- drög
- dröge
- drögelgeiglein, n.
- drögen
- dröhnen
- dröne, f.
- drönen
- drönen, n.
- drönung, f.
- drösch, m.
- dröschel, m.
- dröschel, m.
- dröschen
- dröscher, m.
- dröselei, f.
- dröseln
- dröster
- drüben, adj.
- drüber
- drüber, adv.
- drückel, m.
- drücken
- drücken, n.
- drückend, adj.
- drücker, m.
- drücker, m.
- drückne, f.
- drücknen
- drückpfenning
- drückung, f.
- drückungskraft, f.
- drüll, m.
- drüpfe, f.
- drüppel, m.
- drüppelknecht, m.
- drüschel, f.
- drüschel, m.
- drüschling, m.
- drüse, f.
- drüseln
- drüsen
- drüsenanschwellung, f.
- drüsenbaum, m.m.f.
- drüsenbeule, f.
- drüsenbeutel, m.
- drüsenbildung, f.
- drüsenblume, f.
- drüsenblume, m.m.f.
- drüsenentzündung, f.
- drüsengeschwulst, f.
- drüsenhöhle, f.
- drüsenisch, adj.
- drüsenknote, m.
- drüsenkobalt, m.
- drüsenkrankheit, f.
- drüsenkörnchen, n.
- drüsenlehre, f.
- drüsenpulver, n.
- drüsenreiz, m.
- drüsensack, m.
- drüsenverstopfung, f.
- drüsicht, adj. und adv.
- drüsig, adj. und adv.
- drüsing
- drüsisch, adj.
- drüslein, n.
- drüssel
- drüssel, m. und f.
- drüsserlin, n.
- drüssucht, f.
- drüswurz, f.
- du
- dubedubedub, interj.
- dubhammer, m.
- dubhammergabel, f.
- dublieren
- dublone, f.
- ducat, m.f.
- ducate, m.f.
- ducaten, m.f.
- ducatenasz, n.
- ducatengold, n.
- ducatenhure, f.
- ducatenkacker, m.
- ducatenmacher, m.
- ducatenmännchen, n.
- ducatenröschen, n.
- ducatenäszchen, n.
- ducher, m.
- duchervogel, m.
- duchet, f.
- duchler, m.
- duchs, m.
- duchs, m.
- ducht, f.
- ducht, f.
- ducht, f.
- duck, m.
- duckber, m.
- ducke, f.
- duckeldamm, m.
- duckelmaus, f.
- duckelmäuser, m.
- duckelmäuserisch, adj.
- duckelmäusig, adj.
- duckeln
- duckelweg, m.
- ducken
- ducken, n.
- duckente, f.
- ducker, m.
- duckes, m.
- duckig, adj.
- duckkopf, m.
- duckler, m.
- duckmauset, adj.
- duckmäuser
- duckmäuserei, f.
- duckmäuserig, adj.
- duckmäuserin, f.
- duckmäusern
- duckmäusig, adj.
- ducknackig, adj.
- ducknasig, adj.
- ducks, m.
- ducksal, m.
- ducksen
- ducksig, adj.
- duckstecken, m.
- duckstein, m.
- ducksteinmergel, m.
- ducktaube, f.
- duckung, f.
- ducätchen, n.
- dude, m.
- dudel, f.
- dudeldei, m. und n.
- dudeldick, adj. und adv.
- dudeldidel
- dudeldum, m.
- dudeldumdei
- dudelei, f.
- dudeler, m.
- dudelhaas, m.
- dudelig, adj.
- dudelkind, n.
- dudeln
- dudelsack, m.
- dudelsackpfeifer, m.
- dudeltopf, m.
- dudenierel, n.
- dudenkopf, m.
- dudentopf, m.
- duderer, m.
- dudern
- dudistel, f.
- dudler, m.
- dudlig, adj.
- dudu
- duen
- duerne, f.
- duett, n.
- duft, m., selten f.
- duftaushauchend, adj. und adv.
- duftausströmen
- duftbelegt, adj.
- duftbestaubt, adj.
- duftbruch, m.
- duften
- duften, n.
- duftend, adj. und adv.
- duftflusz, m.
- duftfrühling, m.
- duftgebilde, n.
- duftgebüsch, n.
- duftgekose, n.
- duftgestalt, f.
- duftgewebe, n.
- duftgewebt, adj.
- duftgewoben, adj.
- dufthauch, m.
- duftig, adj. und adv.
- duftkelch, m.
- duftloch, n.
- duftlos, adj.
- duftreich, adj.
- duftröte, f.
- duftstein, m.
- duftstäubchen, n.
- duftung, f.
- duftverbreitend, adj.
- duftwasser, n.
- duftwolke, f.
- duhlen, f., selten m. oder n.
- dukeln
- duld, f.
- duldbar, adj.
- dulde, f.
- dulden
- dulden, n.
- dulder, m.
- dulderin, f.
- duldersinn, m.
- duldig, adj. und adv.
- duldigkeit, f.
- duldiglich, adj. und adv.
- duldmut, f.
- duldmütig, adj.
- duldsam, adj.
- duldsamkeit, f.
- duldung, f.
- duldungsbrief, m.
- duldungsgefühl, n.
- duldungsgeist, m.
- duldungslehre, f.
- dule, f.
- dule, f., selten m. oder n.
- dullbaum, m.
- dulldill, f.
- dulle, f.
- dullkrut, n.
- dulllerche, f.
- dulms, m.
- dult, f.
- dultus
- dulzian, m.
- dulzinea, f.
- dumler, m.
- dumm, adj. und adv.
- dummbart, m.
- dummbärtig, adj. und adv.
- dummdreist, adj. und adv.
- dummdreistigkeit, f.
- dummel, m.
- dummelchen, n.
- dummeler, m.
- dummelhaft, adj. und adv.
- dummelhaus, n.
- dummelich, adj. und adv.
- dummelknecht, m.
- dummeln
- dummeln, n.
- dummelpferd, n.
- dummelplan, m.
- dummelplatz, m.
- dummelstall, m.
- dummelung, f.
- dummen
- dummerhaft, adj. u. adv.
- dummerheinz, m.
- dummerian, m.
- dummerjan, m.
- dummernst, adj. und adv.
- dummgrau, adj. und adv.
- dummgrob, adj. und adv.
- dummheit, f.
- dummhirnisch, adj. und adv.
- dummhäuptig, adj. und adv.
- dummig, adj.
- dummkeck, adj. und adv.
- dummkoller, m.
- dummkopf, m.
- dummköpfig, adj.
- dummkühn, adj. und adv.
- dummkühnheit, f.
- dummkühnlich, adv.
- dummlich, adj. und adv.
- dummpfiffigkeit, f.
- dummrian
- dummrian, m.
- dummscheu, adj. und adv.
- dummschnute, f.
- dummsinnig, adj. und adv.
- dummsinnigkeit, f.
- dummspröde, adj. und adv.
- dummut, f.
- dummwitzig, adj. und adv.
- dumpeldäumchen, n.
- dumpelfasz, n.
- dumpelmilch, f.
- dumpeln
- dumper, adj.
- dumperlich, adj. und adv.
- dumpf, adj. und adv.
- dumpf, m.
- dumpf, m.
- dumpfbrausend, adj.
- dumpfbrütend, adj.
- dumpfdonnernd, adj. und adv.
- dumpfen
- dumpfen
- dumpfen, m.
- dumpferbrandend, adj. und adv.
- dumpfgedrückt, adj. und adv.
- dumpfheit, f.
- dumpficht, adj. und adv.
- dumpfig, adj. und adv.
- dumpfigkeit, f.
- dumpfinzen
- dumpfinzig, adj. und adv.
- dumpflin
- dumpfrauschend, adj. und adv.
- dumpfschallend, adj. und adv.
- dumpfschmetternd, adj. und adv.
- dumpfsinn, m.
- dumpfsinnig, adj. und adv.
- dumpfstarrend, adj. und adv.
- dumpftosend, adj. und adv.
- dumpfwarm, adj. und adv.
- dumplachter, f.
- dumsen
- dumshirn
- dumsicht, adj. und adv.
- dumsung, f.
- dun, adj.
- dun, m.f.
- dunder, m.
- dundergleich, adj. und adv.
- dunderklapf, m.
- dunderlo
- dunderlo
- dundern
- dundersnett, adj.
- dunderstreich, m.
- dune
- dune, m.f.
- dunegge, f.
- dunen
- dunenbett, n.
- dunenbusen, m.
- dunenkissen, n.
- dunenquast, m.
- dunfeder, f.
- dung, m., seltner f.
- dungfliege, f.
- dunggabel, f.
- dungkalk, m.
- dungkäfer, m.
- dungmittel, n.
- dungras, n.
- dungsalz, n.
- dungsalz, n.
- dunig, f.
- duning, f.
- duninge, f.
- dunk, f.
- dunk, m.
- dunke, f.
- dunkel, adj. und adv.
- dunkel, f.
- dunkel, f.
- dunkel, n.
- dunkelauge, n.
- dunkelblau, adj. und adv.
- dunkelblond, adj.
- dunkelbraun, adj. und adv.
- dunkele, das neutrum des adj., als substantivum gebraucht
- dunkele, f.
- dunkelecht, adj. und adv.
- dunkelecht, adj. und adv.
- dunkelechtig, adj. und adv.
- dunkelei, f.
- dunkelfalb, adj. und adv.
- dunkelfarbicht, adj. und adv.
- dunkelfarbig, adj. und adv.
- dunkelfern, adj. und adv.
- dunkelfuchs, m.
- dunkelgelb, adj. und adv.
- dunkelgelockt, adj.
- dunkelglühend, adj.
- dunkelgrau, adj. und adv.
- dunkelgrün, adj. und adv.
- dunkelhaarig, adj. und adv.
- dunkelhaft, adj. und adv.
- dunkelheit, f.
- dunkelhell, adj. und adv.
- dunkelhell, n.
- dunkelicht, adj. und adv.
- dunkelig, adj. und adv.
- dunkelklar, adj.
- dunkelklar, n.
- dunkelkraus, adj. und adv.
- dunkellicht, n.
- dunkelmann, m.
- dunkelmurmelnd, adj. und adv.
- dunkelmähnicht, adj. und adv.
- dunkelmäuseln
- dunkelmäuser, m.
- dunkeln
- dunkeln, n.
- dunkelnachtend, adj. und adv.
- dunkelnd, adj. und adv.
- dunkelnächtig, adj. und adv.
- dunkelrauh, adj. und adv.
- dunkelroth, adj. und adv.
- dunkelröthlich, adj. und adv.
- dunkelschlag, m.
- dunkelschollig, adj. und adv.
- dunkelschwarz, adj. und adv.
- dunkelschöngeist, m.
- dunkelsdichte, f.
- dunkelsehend, adj. und adv.
- dunkelstunde, f.
- dunkelsucht, f.
- dunkeltief, adj. und adv.
- dunkelung, f.
- dunkelzauberisch, adj. und adv.
- dunkeläugig, adj.
- dunken
- dunkesel, m.
- dunkle, f.
- dunkle, f.
- dunklerin, f.
- dunkwerkgericht, n.
- dunnschissig, adj.
- dunnschlag, m.
- duns, m.
- dunsen
- dunsenseele, f.
- dunsicht, adj. und adv.
- dunsig, adj. und adv.
- dunsigkeit, f.
- dunsin, f.
- dunst, m.
- dunstart, f.
- dunstartig, adj. und adv.
- dunstbad, n.
- dunstbadhaus, n.
- dunstbeladen, adj. und adv.
- dunstbild, n.
- dunstblase, f.
- dunstbläschen, n.
- dunsten
- dunsten, n.
- dunstflimmer, m.
- dunstflinte, f.
- dunstfrei, adj. und adv.
- dunstfäulnis, f.
- dunstgebild, n.
- dunstgebilde, n.
- dunstgeboren, adj.
- dunstgerippe, n.
- dunstgestalt, f.
- dunstgeteusche, n.
- dunstgewölke, n.
- dunstgletscher, m.
- dunsthöhle, f.
- dunstig, adj. und adv.
- dunstkegel, m.
- dunstkind, n.
- dunstkreis, m.
- dunstkugel, f.
- dunstkügelchen, n.
- dunstloch, n.
- dunstluft, f.
- dunstlöchlein, n.
- dunstniederschlag, m.
- dunstreich, adj.
- dunströhre, f.
- dunstschweif, m.
- dunststreif, m.
- dunststrom, m.
- dunsttheilchen, n.
- dunsttropfe, m.
- dunstweis, adv.
- dunstwolke, f.
- dunstzug, m.
- dunsung, f.
- dunten, adv.
- dununge, f.
- dunzel, f.
- duodez, n.
- dup, m.
- dupf, m.
- dupfbällchen, n.
- dupfen
- dupfschüssel, f.
- dupfwasser
- duplet
- duplone
- duplone, f.
- duppel, adj. und adv.
- duppel, adj. und adv.
- duppeln
- duppeln
- duppelt, adj. und adv.
- duppelung, f.
- dups, m.
- durach, n.
- durant, m.
- durch, präpos. und adv.
- durch glück, n.
- durchab, adv.
- durchackern
- durchackerung, f.
- durchadern
- durchaltern
- durchan, adv.
- durcharbeiten
- durcharbeiten, n.
- durcharbeitung, f.
- durchathmen
- durchaus, adv.
- durchbacken
- durchbaden
- durchbalgen
- durchbalsamen
- durchbauen
- durchbauschen
- durchbeben
- durchbeiszen
- durchbeiszung, f.
- durchbeizen
- durchbeizen, n.
- durchbeizig, adj.
- durchbeizung, f.
- durchbelfern
- durchberaten
- durchbern
- durchbeten
- durchbetteln
- durchbeulen
- durchbeuteln
- durchbewegen
- durchbicken
- durchbilden
- durchbildern
- durchbildung, f.
- durchbinden
- durchbinder, m.
- durchbisamen
- durchbisemen
- durchbittern
- durchblasen
- durchblast, m.
- durchbleuen
- durchblick, m.
- durchblicken
- durchblinken
- durchblitzen
- durchbluten
- durchblästig, adj.
- durchblättern
- durchblättern, n.
- durchblätterung, f.
- durchblühen
- durchblümen
- durchbohren
- durchbohren, n.
- durchbohrend, adj. und adv.
- durchbohrung, f.
- durchbost, adj. und adv.
- durchbraten
- durchbrausen
- durchbrechen
- durchbrecher, m.
- durchbrechmeiszel, m.
- durchbrechung, f.
- durchbrennen
- durchbring, m.
- durchbringen
- durchbringen, n.
- durchbringer, m.
- durchbringung, f.
- durchbritschen
- durchbrochen, adj.
- durchbruch, m.
- durchbruchmeiszel, m.
- durchbruchsnadel, f.
- durchbruchsstich, m.
- durchbrüchig, adj. und adv.
- durchbrüllen
- durchbrünstig, adj. und adv.
- durchbrüten
- durchbubbeln
- durchbuben
- durchbuchstabieren
- durchburzeln
- durchbutzen
- durchbös, adj.
- durchböset, adj. und adv.
- durchbühnen
- durchbürsten
- durchbüszen
- durchdacht, adj. und adv.
- durchdampfen
- durchdauern
- durchdenken
- durchdick, adj. und adv.
- durchdienen
- durchdonnern
Zitationshilfe
„dräulich“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/dr%C3%A4ulich>.
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