Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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drollicht, adj. und adv.
drollicht adj. und adv.
im 16ten jahrhundert trollachtig trollechtig, drollet, niederd. drullig Brem. wörterb. 1, 260. Holstein. idiot. 1, 262, fries. drollig 50. niederl. drollig, engl. droll drollish, franz. drôle, wo es aber erst gegen das ende des 17ten jahrhunderts erscheint; vergl. Roman. wörterb. 610.
1.
wie ein knäuel rund gedreht, knollig, trollechtig, conglobatim 444ᶜ. trollachtig bluͦt conglobatus sanguis 409ᶜ. ein groszer starker und trollechter mönch Gartengesellschaft 73.
trollet quastähnlich, buschicht zusammengeballt 1, 489.
(nasen allerlei art) zinket, hacket, knorret und knollet,
dreieckicht, vireckicht und drollet
1, 530ᵇ.
her schulthes, schaut mir auch mein nasen
gleich einer dolbirn und fein drollet:
hat auch erker von beiden seiten,
gleich wie der lauferthurm von weiten
3. 3, 15ᵇ.
2.
tröhlig streitsüchtig 1, 308. s. drollisch.
3.
possierlich, lustig, lachen erregend, kurzweilig, dagegen bei ungünstiger stimmung sonderbar, seltsam, wunderlich, wie es 202ᵃ erklärt. Stieler, Frisch und Steinbach führen das wort nicht an, das erst seit der mitte des 18ten jahrhunderts in dieser bedeutung sich ausbreitete und früher selten sich zeigt. da sie aber anfiengen zu gumpen (im tanze sprünge zu machen), weil man eben einen trollichten gassenhauer aufmachte Simpliciss. 1, 109. wil er nicht dasz ich so trollicht gewesen wäre Teutsches gespenst 278. gut, wenn sie nur bei uns bleiben, denn sie machen gar zu drollichte fabeln an Gellert 5, 190.
ein löwe würdigte einen drolligten hasen seiner näheren bekanntschaft 1, 131. wenn wir einigen auslegern des Plautus glauben wollen, so ist sein körper noch weit drollichter gewesen als sein geist 3, 7. der drollichte ringekampf des einäugigen Orbils 4, 306. was doch unsere guten voreltern für drollige geschöpfe müssen gewesen sein! 3, 69. wer verzeiht das nicht gern einem vater und einem so guten vater? 'verzeiht das? drollicht.' Lorenz Stark c. 31. sie heiszen ihn auch einen narren. 'hui!' dacht ich da wieder, 'das ist doch drollig' ders. Philosoph für die welt. ein gar drolliges märchen das. ich habe über einige drollige einfälle herzlich gelacht in Mercks Briefsammlung 1, 67.
es ist ein drolliger bursche der keine gesellschaft verderbt 8, 280. in der that, du hast recht, es ist ein hübsches rundes drolliges ding 11, 236. das allerdrolligste holdseligste kleine ding das einer mit augen sehen mag 11, 310.
der betrogene buchhändler der so oft mit drolligten postillen den einfältigen freigeist belustigt Wilhelmine 17. mit drollichten reverenzen 46. die weisze wamme eines drollichten eichhörnchens 68. auch war er (Hölty) allgemein beliebt, sowohl wegen seiner schönen gestalt als wegen seiner drollichten einfälle und anmerkungen vorrede zu Höltys gedichten 6. manchmal, wenn er lange wie mit abwesender seele gesessen hatte, unterbrach er das gespräch durch einen drollichten einfall, der desto mehr lachen erregte, da er ihn mit ganz trockener stimme und ehrbarem gesicht vorbrachte 15. lauf doch ein drolliges trottchen Seume.
'der drollige mann (Mittler)!' rief Eduard aus, 'kommt er nicht gerade zur rechten zeit' 17, 21. ein kleiner drolliger junge mahlte sich einen schwarzen bart, um, wenn ja eine lücke einfallen sollte, sie als hanswurst mit einer posse auszufüllen 18, 37. der drolligste mensch von der welt, und niemals liebenswürdiger als wenn er den irrthum entdeckte, in den man ihn vorsätzlich hinein geführt hatte 25, 259. dasz der deutsche um drollig zu sein, einige jahrhunderte zurückschreitet und nur in knittelreimen eigentlich naiv und anmutig zu werden das glück hat 46, 214. drollig ist ihr einfall Dramat. werke 11, 155. 205ᵇ. das ist meiner treu ein drolliger spasz Dramat. spiele 1, 30. wohlan, du drolliger bursch, setz dich nieder 1, 290. sie räuspert sich und spricht mit drolliger amtsmiene 2, 185. (die wasserfrösche) tauchen unter, gucken wieder heraus und verstecken sich drollig plump in schlamm und röhricht Alpenwelt 55.
ich kenn ein drollicht volk (die freimaurer), mit mir kennt es die welt,
das schon seit manchen jahren
die neugier auf der folter hält,
und dennoch kann sie nichts erfahren
1, 106.
es war
recht drollig zu sehn
4, 48.
verehrungswürdig ist mir immer der mann (Nicolai)
der so drollichte einfäll gebähren kann.
Prometheus.
sag, ist es nicht ein drollig ding,
wenn uns das gaukelspiel der welt
nicht mehr (wer weisz warum) gefällt,
aus rache sich den sonderling
zu seiner rolle auszulesen?
1, 19.
dem heitern glück,
womit am schlusz des drolligen romans
die lieb ein leicht genecktes paar belohnt
82ᵇ.
sie sieht es (das thier) an: 'ein ungeheuer! doch drollig!
für einen bären zu mild,
für einen pudel zu wild,
so zottig, täpsig, knollig!'
2, 95.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 6 (1858), Bd. II (1860), Sp. 1430, Z. 46.
drollicht, adj. und adv.
drollicht adj. und adv.
im 16ten jahrhundert trollachtig trollechtig, drollet, niederd. drullig Brem. wörterb. 1, 260. Holstein. idiot. 1, 262, fries. drollig 50. niederl. drollig, engl. droll drollish, franz. drôle, wo es aber erst gegen das ende des 17ten jahrhunderts erscheint; vergl. Roman. wörterb. 610.
1.
wie ein knäuel rund gedreht, knollig, trollechtig, conglobatim 444ᶜ. trollachtig bluͦt conglobatus sanguis 409ᶜ. ein groszer starker und trollechter mönch Gartengesellschaft 73.
trollet quastähnlich, buschicht zusammengeballt 1, 489.
(nasen allerlei art) zinket, hacket, knorret und knollet,
dreieckicht, vireckicht und drollet
1, 530ᵇ.
her schulthes, schaut mir auch mein nasen
gleich einer dolbirn und fein drollet:
hat auch erker von beiden seiten,
gleich wie der lauferthurm von weiten
3. 3, 15ᵇ.
2.
tröhlig streitsüchtig 1, 308. s. drollisch.
3.
possierlich, lustig, lachen erregend, kurzweilig, dagegen bei ungünstiger stimmung sonderbar, seltsam, wunderlich, wie es 202ᵃ erklärt. Stieler, Frisch und Steinbach führen das wort nicht an, das erst seit der mitte des 18ten jahrhunderts in dieser bedeutung sich ausbreitete und früher selten sich zeigt. da sie aber anfiengen zu gumpen (im tanze sprünge zu machen), weil man eben einen trollichten gassenhauer aufmachte Simpliciss. 1, 109. wil er nicht dasz ich so trollicht gewesen wäre Teutsches gespenst 278. gut, wenn sie nur bei uns bleiben, denn sie machen gar zu drollichte fabeln an Gellert 5, 190.
ein löwe würdigte einen drolligten hasen seiner näheren bekanntschaft 1, 131. wenn wir einigen auslegern des Plautus glauben wollen, so ist sein körper noch weit drollichter gewesen als sein geist 3, 7. der drollichte ringekampf des einäugigen Orbils 4, 306. was doch unsere guten voreltern für drollige geschöpfe müssen gewesen sein! 3, 69. wer verzeiht das nicht gern einem vater und einem so guten vater? 'verzeiht das? drollicht.' Lorenz Stark c. 31. sie heiszen ihn auch einen narren. 'hui!' dacht ich da wieder, 'das ist doch drollig' ders. Philosoph für die welt. ein gar drolliges märchen das. ich habe über einige drollige einfälle herzlich gelacht in Mercks Briefsammlung 1, 67.
es ist ein drolliger bursche der keine gesellschaft verderbt 8, 280. in der that, du hast recht, es ist ein hübsches rundes drolliges ding 11, 236. das allerdrolligste holdseligste kleine ding das einer mit augen sehen mag 11, 310.
der betrogene buchhändler der so oft mit drolligten postillen den einfältigen freigeist belustigt Wilhelmine 17. mit drollichten reverenzen 46. die weisze wamme eines drollichten eichhörnchens 68. auch war er (Hölty) allgemein beliebt, sowohl wegen seiner schönen gestalt als wegen seiner drollichten einfälle und anmerkungen vorrede zu Höltys gedichten 6. manchmal, wenn er lange wie mit abwesender seele gesessen hatte, unterbrach er das gespräch durch einen drollichten einfall, der desto mehr lachen erregte, da er ihn mit ganz trockener stimme und ehrbarem gesicht vorbrachte 15. lauf doch ein drolliges trottchen Seume.
'der drollige mann (Mittler)!' rief Eduard aus, 'kommt er nicht gerade zur rechten zeit' 17, 21. ein kleiner drolliger junge mahlte sich einen schwarzen bart, um, wenn ja eine lücke einfallen sollte, sie als hanswurst mit einer posse auszufüllen 18, 37. der drolligste mensch von der welt, und niemals liebenswürdiger als wenn er den irrthum entdeckte, in den man ihn vorsätzlich hinein geführt hatte 25, 259. dasz der deutsche um drollig zu sein, einige jahrhunderte zurückschreitet und nur in knittelreimen eigentlich naiv und anmutig zu werden das glück hat 46, 214. drollig ist ihr einfall Dramat. werke 11, 155. 205ᵇ. das ist meiner treu ein drolliger spasz Dramat. spiele 1, 30. wohlan, du drolliger bursch, setz dich nieder 1, 290. sie räuspert sich und spricht mit drolliger amtsmiene 2, 185. (die wasserfrösche) tauchen unter, gucken wieder heraus und verstecken sich drollig plump in schlamm und röhricht Alpenwelt 55.
ich kenn ein drollicht volk (die freimaurer), mit mir kennt es die welt,
das schon seit manchen jahren
die neugier auf der folter hält,
und dennoch kann sie nichts erfahren
1, 106.
es war
recht drollig zu sehn
4, 48.
verehrungswürdig ist mir immer der mann (Nicolai)
der so drollichte einfäll gebähren kann.
Prometheus.
sag, ist es nicht ein drollig ding,
wenn uns das gaukelspiel der welt
nicht mehr (wer weisz warum) gefällt,
aus rache sich den sonderling
zu seiner rolle auszulesen?
1, 19.
dem heitern glück,
womit am schlusz des drolligen romans
die lieb ein leicht genecktes paar belohnt
82ᵇ.
sie sieht es (das thier) an: 'ein ungeheuer! doch drollig!
für einen bären zu mild,
für einen pudel zu wild,
so zottig, täpsig, knollig!'
2, 95.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 6 (1858), Bd. II (1860), Sp. 1430, Z. 46.
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- dritthalb
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- drittheil, n.
- dritthimmelverzückt, adj.
- drittholz, n.
- drittlein, n.
- drittler, m.
- drittlerin, f.
- drittletzte, adj.
- drittmacht, f.
- drittmann, m.
- drittschein, m.
- drittumb, m. oder n.
- drittvater, m.
- drittvogel, m.
- drittzeit, f.
- drittäglich, adv.
- drob
- drob, adv.
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- droben, adv.
- drodel, f.
- drodeln
- drog, m.
- droh, f.
- drohauge, n.
- drohaugenblick, m.
- drohbefehl, m.
- drohblick, m.
- drohbrief, m.
- drohburg, f.
- drohe, f.
- drohen
- drohen
- drohen, n.
- drohend, adj. und adv.
- droher
- droher, m.
- drohgebärde, f.
- drohlich, adj. und adv.
- drohn, n.
- drohnis, f.
- drohschrift, f.
- drohschrift, f.
- drohung, f.
- drohung, f.
- drohungszeichen, n.
- drohungszettel, m.
- drohwort, m.
- drohwort, n.
- drol, m.
- droll, m.
- drollbach, m.
- drollbirne, f.
- drollblume, f.
- drolle, f.
- drollen
- drollen, n.
- droller, m.
- drollerei, f.
- drollernen
- drollfisch, m.
- drollfusz, m.
- drollgast, m.
- drollgötze, m.
- drollhaft, adj. und adv.
- drollhandel, m.
- drollholz, n.
- drollicht, adj. und adv.
- drollig, adj. und adv.
- drolligkeit, f.
- drollinger, m.
- drollisch, adj.
- drollklöse, m.
- drollmann, m.
- drollmaul, m.
- drollmus, n.
- drollschoppen, m.
- drollstein, m.
- drollsucht, f.
- drollsuppe, f.
- drolltag, m.
- drollung, f.
- drollwagen, m.
- drom, m.
- dromedar, m.
- dromme, f.
- drommel, f.
- drommen
- drommete, f.
- drommeten
- drommeter
- drone, f., früher m.
- dronenbrut, f.
- dronensucht, f.
- dronenweisel, m.
- dronenwürgung, f.
- dronte, n.
- dropf
- dropfen
- drosch
- droschel, f.
- droschel, f.
- droschke, f.
- droschkenfuhrwerk, n.
- droschkenfuhrwesen, n.
- droschkenführer, m.
- droschkenpferd, n.
- drosse, f.
- drossel, f.
- drossel, m. und f.
- drosselader, f.
- drosselbeere, f.
- drosselbein, n.
- drosselchor, m.
- drosseldrüsen, f.
- drosseler, m.
- drosselkirsche, f.
- drosselkolbe, m.
- drossellippfisch, m.
- drosselmaul, m.
- drosseln
- drosselnschneise, f.
- drosselung, f.
- drossen
- drost, m.
- drostamt, n.
- drostei, f.
- drostel, f.
- drostenamt, n.
- drosz, m. und f.
- droszer, m.
- droszlicht, adj.
- drottbaum
- drotte
- drotten
- drottenspindel
- drottenstange
- drotter
- druck, m.
- druckbar, adj.
- druckbaum, m.
- druckbekannt, m.
- druckberichtigung, f.
- druckbeule, f.
- druckbewilligung, f.
- druckbinde, f.
- druckblatt, n.
- druckbogen, m.
- druckbret, n.
- druckbuchstabe, m.
- drucke, f.
- druckeln
- druckelpumpe, f.
- drucken, n.
- druckenpfenning, m.
- drucker, m.
- drucker, m.
- druckerballen, m.
- druckerbuchstaben, m.
- druckerbursche, m.
- druckerdinte, f.
- druckerei, f.
- druckerfarbe, f.
- druckerfirnis, m.
- druckergalgen, m.
- druckergesell, m.
- druckerherr, m.
- druckerkunst, f.
- druckerlaubnis, f.
- druckerlehrling, m.
- druckerleute
- druckerlohn, m.
- druckerpresse, f.
- druckerrahmen, m.
- druckerschienen
- druckerschriften, f.
- druckerschwärze, f.
- druckerstock, m.
- druckeröl, n.
- druckfackel, f.
- druckfarbe, f.
- druckfeder, f.
- druckfehler, m.
- druckfertig, adj.
- druckform, f.
- druckgefälle
- druckgegner, m.
- druckgenehmigung, f.
- druckgewicht, n.
- druckhebel, m.
- druckherr, m.
- druckherr, m.
- druckholz, n.
- druckhöhe, f.
- druckirrthum, m.
- druckjahr, m.
- druckkosten
- druckkraft, f.
- druckkugel, f.
- drucklettern
- drucklich, adj. und adv.
- drucklos, adj. und adv.
- drucklustig, adj. und adv.
- druckläppchen, n.
- druckmaschine, f.
- drucknagel, m.
- druckne, f.
- drucknen
- druckort, m.
- druckpapier, n.
- druckpolsterchen, n.
- druckpresse, f.
- druckprobe, f.
- druckpumpe, f.
- drucks
- drucksache, f.
- druckschrift, f.
- druckschwarz, n.
- druckschwärze, f.
- drucksen
- druckser, m.
- druckspiel, n.
- druckstange, f.
- druckstempel, m.
- druckstof, m.
- druckstück, n.
- drucktafel, f.
- drucktelegraph, m.
- drucktisch, m.
- druckung, f.
- druckverbot, n.
- druckverweigerung, f.
- druckwage, f.
- druckwalze, f.
- druckwasser, n.
- druckwerk, n.
- druckzange, f.
- drucköl
- drud, f.
- drude, f.
- drudel, m.f. und n.
- drudenbaum, m.
- drudenberg, m.
- drudenbeutel, m.
- drudenblühe
- drudenbusch, m.
- drudenbusch, m.
- drudenei, n.
- drudenfusz, m.
- drudengärtlein, n.
- drudenhaus, n.
- drudenkopf, m.
- drudenkraut, n.
- drudennacht, f.
- drudenstein, m.
- drudenstunde, f.
- drudenstück, n.
- drudenwind, m.
- druder, m.
- druder, m.f. und n.
- druderer, m., nomen agentis
- druffel, f.
- druhe
- druhelich, adj. und adv.
- druhen
- druhung, f.
- druide, m.
- druidenbaum, m.
- druidenfusz
- drull
- drullgast, m.
- drum
- drum
- drum
- drum, adv.
- drumelich, adj. und adv.
- drumeln
- drumherum, adv.
- drummen
- drummern
- drumpelbeere, f.
- drungenlich, adj. und adv.
- drunglich, adj. und adv.
- drunt
- drunten, adv.
- drunten, adv.
- drunter
- drunter, adv.
- drunterhin, adv.
- drupfen
- drus, f.
- drusch
- drusch, m.
- drusche, f.
- druschel, m.
- druschemann, m.
- druschmann, m.
- druse, f.
- druse, f.
- druse, f.
- drusen
- drusen
- drusen, f.
- drusenasche, f.
- drusenbeutel, m.m.f.
- drusenbrantwein, m.
- drusenfasz, n.
- drusenloch, n.
- drusenmarmor, m.
- drusenmüslein, n.
- drusenschwarz, n.
- drusenträger, m.
- drusicht, adj. und adv.
- drusig, adj. und adv.
- druszla, interj.
- drut
- drut, f.
- drute
- drute, f.
- druter, m.
- drutschel
- drächlein, n.
- drächsel, m.
- drächt
- drähen
- drähtchen, n.
- drähten, adj. und adv.
- drähtern, adj. und adv.
- drähtig, adj.
- drämel
- drämel, m.
- dräng
- drängeln
- drängen
- drängen, n.
- drängend, adj. und adv.
- dränger, m.
- drängerei, f.
- drängerin, f.
- drängnis, f.
- drängung, f.
- drängwasser, n.
- dränig, adj.
- dräsch, m.
- dräschen
- dräseln
- drätsch, m.
- drätschen
- drätscher, m.
- dräu, f.
- dräuen
- dräuen, n.
- dräuer, m.
- dräuig, adj. und adv.
- dräulich, adj. und adv.
- dräurede, f.
- dräuschen
- dräuschen
- dräuschrift, f.
- dräuung, f.
- dräuwig, adj. und adv.
- dräuwort, n.
- dröcknen
- drög
- dröge
- drögelgeiglein, n.
- drögen
- dröhnen
- dröne, f.
- drönen
- drönen, n.
- drönung, f.
- drösch, m.
- dröschel, m.
- dröschel, m.
- dröschen
- dröscher, m.
- dröselei, f.
- dröseln
- dröster
- drüben, adj.
- drüber
- drüber, adv.
- drückel, m.
- drücken
- drücken, n.
- drückend, adj.
- drücker, m.
- drücker, m.
- drückne, f.
- drücknen
- drückpfenning
- drückung, f.
- drückungskraft, f.
- drüll, m.
- drüpfe, f.
- drüppel, m.
- drüppelknecht, m.
- drüschel, f.
- drüschel, m.
- drüschling, m.
- drüse, f.
- drüseln
- drüsen
- drüsenanschwellung, f.
- drüsenbaum, m.m.f.
- drüsenbeule, f.
- drüsenbeutel, m.
- drüsenbildung, f.
- drüsenblume, f.
- drüsenblume, m.m.f.
- drüsenentzündung, f.
- drüsengeschwulst, f.
- drüsenhöhle, f.
- drüsenisch, adj.
- drüsenknote, m.
- drüsenkobalt, m.
- drüsenkrankheit, f.
- drüsenkörnchen, n.
- drüsenlehre, f.
- drüsenpulver, n.
- drüsenreiz, m.
- drüsensack, m.
- drüsenverstopfung, f.
- drüsicht, adj. und adv.
- drüsig, adj. und adv.
- drüsing
- drüsisch, adj.
- drüslein, n.
- drüssel
- drüssel, m. und f.
- drüsserlin, n.
- drüssucht, f.
- drüswurz, f.
- du
- dubedubedub, interj.
- dubhammer, m.
- dubhammergabel, f.
- dublieren
- dublone, f.
- ducat, m.f.
- ducate, m.f.
- ducaten, m.f.
- ducatenasz, n.
- ducatengold, n.
- ducatenhure, f.
- ducatenkacker, m.
- ducatenmacher, m.
- ducatenmännchen, n.
- ducatenröschen, n.
- ducatenäszchen, n.
- ducher, m.
- duchervogel, m.
- duchet, f.
- duchler, m.
- duchs, m.
- duchs, m.
- ducht, f.
- ducht, f.
- ducht, f.
- duck, m.
- duckber, m.
- ducke, f.
- duckeldamm, m.
- duckelmaus, f.
- duckelmäuser, m.
- duckelmäuserisch, adj.
- duckelmäusig, adj.
- duckeln
- duckelweg, m.
- ducken
- ducken, n.
- duckente, f.
- ducker, m.
- duckes, m.
- duckig, adj.
- duckkopf, m.
- duckler, m.
- duckmauset, adj.
- duckmäuser
- duckmäuserei, f.
- duckmäuserig, adj.
- duckmäuserin, f.
- duckmäusern
- duckmäusig, adj.
- ducknackig, adj.
- ducknasig, adj.
- ducks, m.
- ducksal, m.
- ducksen
- ducksig, adj.
- duckstecken, m.
- duckstein, m.
- ducksteinmergel, m.
- ducktaube, f.
- duckung, f.
- ducätchen, n.
- dude, m.
- dudel, f.
- dudeldei, m. und n.
- dudeldick, adj. und adv.
- dudeldidel
- dudeldum, m.
- dudeldumdei
- dudelei, f.
- dudeler, m.
- dudelhaas, m.
- dudelig, adj.
- dudelkind, n.
- dudeln
- dudelsack, m.
- dudelsackpfeifer, m.
- dudeltopf, m.
- dudenierel, n.
- dudenkopf, m.
- dudentopf, m.
- duderer, m.
- dudern
- dudistel, f.
- dudler, m.
- dudlig, adj.
- dudu
- duen
- duerne, f.
- duett, n.
- duft, m., selten f.
- duftaushauchend, adj. und adv.
- duftausströmen
- duftbelegt, adj.
- duftbestaubt, adj.
- duftbruch, m.
- duften
- duften, n.
- duftend, adj. und adv.
- duftflusz, m.
- duftfrühling, m.
- duftgebilde, n.
- duftgebüsch, n.
- duftgekose, n.
- duftgestalt, f.
- duftgewebe, n.
- duftgewebt, adj.
- duftgewoben, adj.
- dufthauch, m.
- duftig, adj. und adv.
- duftkelch, m.
- duftloch, n.
- duftlos, adj.
- duftreich, adj.
- duftröte, f.
- duftstein, m.
- duftstäubchen, n.
- duftung, f.
- duftverbreitend, adj.
- duftwasser, n.
- duftwolke, f.
- duhlen, f., selten m. oder n.
- dukeln
- duld, f.
- duldbar, adj.
- dulde, f.
- dulden
- dulden, n.
- dulder, m.
- dulderin, f.
- duldersinn, m.
- duldig, adj. und adv.
- duldigkeit, f.
- duldiglich, adj. und adv.
- duldmut, f.
- duldmütig, adj.
- duldsam, adj.
- duldsamkeit, f.
- duldung, f.
- duldungsbrief, m.
- duldungsgefühl, n.
- duldungsgeist, m.
- duldungslehre, f.
- dule, f.
- dule, f., selten m. oder n.
- dullbaum, m.
- dulldill, f.
- dulle, f.
- dullkrut, n.
- dulllerche, f.
- dulms, m.
- dult, f.
- dultus
- dulzian, m.
- dulzinea, f.
- dumler, m.
- dumm, adj. und adv.
- dummbart, m.
- dummbärtig, adj. und adv.
- dummdreist, adj. und adv.
- dummdreistigkeit, f.
- dummel, m.
- dummelchen, n.
- dummeler, m.
- dummelhaft, adj. und adv.
- dummelhaus, n.
- dummelich, adj. und adv.
- dummelknecht, m.
- dummeln
- dummeln, n.
- dummelpferd, n.
- dummelplan, m.
- dummelplatz, m.
- dummelstall, m.
- dummelung, f.
- dummen
- dummerhaft, adj. u. adv.
- dummerheinz, m.
- dummerian, m.
- dummerjan, m.
- dummernst, adj. und adv.
- dummgrau, adj. und adv.
- dummgrob, adj. und adv.
- dummheit, f.
- dummhirnisch, adj. und adv.
- dummhäuptig, adj. und adv.
- dummig, adj.
- dummkeck, adj. und adv.
- dummkoller, m.
- dummkopf, m.
- dummköpfig, adj.
- dummkühn, adj. und adv.
- dummkühnheit, f.
- dummkühnlich, adv.
- dummlich, adj. und adv.
- dummpfiffigkeit, f.
- dummrian
- dummrian, m.
- dummscheu, adj. und adv.
- dummschnute, f.
- dummsinnig, adj. und adv.
- dummsinnigkeit, f.
- dummspröde, adj. und adv.
- dummut, f.
- dummwitzig, adj. und adv.
- dumpeldäumchen, n.
- dumpelfasz, n.
- dumpelmilch, f.
- dumpeln
- dumper, adj.
- dumperlich, adj. und adv.
- dumpf, adj. und adv.
- dumpf, m.
- dumpf, m.
- dumpfbrausend, adj.
- dumpfbrütend, adj.
- dumpfdonnernd, adj. und adv.
- dumpfen
- dumpfen
- dumpfen, m.
- dumpferbrandend, adj. und adv.
- dumpfgedrückt, adj. und adv.
- dumpfheit, f.
- dumpficht, adj. und adv.
- dumpfig, adj. und adv.
- dumpfigkeit, f.
- dumpfinzen
- dumpfinzig, adj. und adv.
- dumpflin
- dumpfrauschend, adj. und adv.
- dumpfschallend, adj. und adv.
- dumpfschmetternd, adj. und adv.
- dumpfsinn, m.
- dumpfsinnig, adj. und adv.
- dumpfstarrend, adj. und adv.
- dumpftosend, adj. und adv.
- dumpfwarm, adj. und adv.
- dumplachter, f.
- dumsen
- dumshirn
- dumsicht, adj. und adv.
- dumsung, f.
- dun, adj.
- dun, m.f.
- dunder, m.
- dundergleich, adj. und adv.
- dunderklapf, m.
- dunderlo
- dunderlo
- dundern
- dundersnett, adj.
- dunderstreich, m.
- dune
- dune, m.f.
- dunegge, f.
- dunen
- dunenbett, n.
- dunenbusen, m.
- dunenkissen, n.
- dunenquast, m.
- dunfeder, f.
- dung, m., seltner f.
- dungfliege, f.
- dunggabel, f.
- dungkalk, m.
- dungkäfer, m.
- dungmittel, n.
- dungras, n.
- dungsalz, n.
- dungsalz, n.
- dunig, f.
- duning, f.
- duninge, f.
- dunk, f.
- dunk, m.
- dunke, f.
- dunkel, adj. und adv.
- dunkel, f.
- dunkel, f.
- dunkel, n.
- dunkelauge, n.
- dunkelblau, adj. und adv.
- dunkelblond, adj.
- dunkelbraun, adj. und adv.
- dunkele, das neutrum des adj., als substantivum gebraucht
- dunkele, f.
- dunkelecht, adj. und adv.
- dunkelecht, adj. und adv.
- dunkelechtig, adj. und adv.
- dunkelei, f.
- dunkelfalb, adj. und adv.
- dunkelfarbicht, adj. und adv.
- dunkelfarbig, adj. und adv.
- dunkelfern, adj. und adv.
- dunkelfuchs, m.
- dunkelgelb, adj. und adv.
- dunkelgelockt, adj.
- dunkelglühend, adj.
- dunkelgrau, adj. und adv.
- dunkelgrün, adj. und adv.
- dunkelhaarig, adj. und adv.
- dunkelhaft, adj. und adv.
- dunkelheit, f.
- dunkelhell, adj. und adv.
- dunkelhell, n.
- dunkelicht, adj. und adv.
- dunkelig, adj. und adv.
- dunkelklar, adj.
- dunkelklar, n.
- dunkelkraus, adj. und adv.
- dunkellicht, n.
- dunkelmann, m.
- dunkelmurmelnd, adj. und adv.
- dunkelmähnicht, adj. und adv.
- dunkelmäuseln
- dunkelmäuser, m.
- dunkeln
- dunkeln, n.
- dunkelnachtend, adj. und adv.
- dunkelnd, adj. und adv.
- dunkelnächtig, adj. und adv.
- dunkelrauh, adj. und adv.
- dunkelroth, adj. und adv.
- dunkelröthlich, adj. und adv.
- dunkelschlag, m.
- dunkelschollig, adj. und adv.
- dunkelschwarz, adj. und adv.
- dunkelschöngeist, m.
- dunkelsdichte, f.
- dunkelsehend, adj. und adv.
- dunkelstunde, f.
- dunkelsucht, f.
- dunkeltief, adj. und adv.
- dunkelung, f.
- dunkelzauberisch, adj. und adv.
- dunkeläugig, adj.
- dunken
- dunkesel, m.
- dunkle, f.
- dunkle, f.
- dunklerin, f.
- dunkwerkgericht, n.
- dunnschissig, adj.
- dunnschlag, m.
- duns, m.
- dunsen
- dunsenseele, f.
- dunsicht, adj. und adv.
- dunsig, adj. und adv.
- dunsigkeit, f.
- dunsin, f.
- dunst, m.
- dunstart, f.
- dunstartig, adj. und adv.
- dunstbad, n.
- dunstbadhaus, n.
- dunstbeladen, adj. und adv.
- dunstbild, n.
- dunstblase, f.
- dunstbläschen, n.
- dunsten
- dunsten, n.
- dunstflimmer, m.
- dunstflinte, f.
- dunstfrei, adj. und adv.
- dunstfäulnis, f.
- dunstgebild, n.
- dunstgebilde, n.
- dunstgeboren, adj.
- dunstgerippe, n.
- dunstgestalt, f.
- dunstgeteusche, n.
- dunstgewölke, n.
- dunstgletscher, m.
- dunsthöhle, f.
- dunstig, adj. und adv.
- dunstkegel, m.
- dunstkind, n.
- dunstkreis, m.
- dunstkugel, f.
- dunstkügelchen, n.
- dunstloch, n.
- dunstluft, f.
- dunstlöchlein, n.
- dunstniederschlag, m.
- dunstreich, adj.
- dunströhre, f.
- dunstschweif, m.
- dunststreif, m.
- dunststrom, m.
- dunsttheilchen, n.
- dunsttropfe, m.
- dunstweis, adv.
- dunstwolke, f.
- dunstzug, m.
- dunsung, f.
- dunten, adv.
- dununge, f.
- dunzel, f.
- duodez, n.
- dup, m.
- dupf, m.
- dupfbällchen, n.
- dupfen
- dupfschüssel, f.
- dupfwasser
- duplet
- duplone
- duplone, f.
- duppel, adj. und adv.
- duppel, adj. und adv.
- duppeln
- duppeln
- duppelt, adj. und adv.
- duppelung, f.
- dups, m.
- durach, n.
- durant, m.
- durch, präpos. und adv.
- durch glück, n.
- durchab, adv.
- durchackern
- durchackerung, f.
- durchadern
- durchaltern
- durchan, adv.
- durcharbeiten
- durcharbeiten, n.
- durcharbeitung, f.
- durchathmen
- durchaus, adv.
- durchbacken
- durchbaden
- durchbalgen
- durchbalsamen
- durchbauen
- durchbauschen
- durchbeben
- durchbeiszen
- durchbeiszung, f.
- durchbeizen
- durchbeizen, n.
- durchbeizig, adj.
- durchbeizung, f.
- durchbelfern
- durchberaten
- durchbern
- durchbeten
- durchbetteln
- durchbeulen
- durchbeuteln
- durchbewegen
- durchbicken
- durchbilden
- durchbildern
- durchbildung, f.
- durchbinden
- durchbinder, m.
- durchbisamen
- durchbisemen
- durchbittern
- durchblasen
- durchblast, m.
- durchbleuen
- durchblick, m.
- durchblicken
- durchblinken
- durchblitzen
- durchbluten
- durchblästig, adj.
- durchblättern
- durchblättern, n.
- durchblätterung, f.
- durchblühen
- durchblümen
- durchbohren
- durchbohren, n.
- durchbohrend, adj. und adv.
- durchbohrung, f.
- durchbost, adj. und adv.
- durchbraten
- durchbrausen
- durchbrechen
- durchbrecher, m.
- durchbrechmeiszel, m.
- durchbrechung, f.
- durchbrennen
- durchbring, m.
- durchbringen
- durchbringen, n.
- durchbringer, m.
- durchbringung, f.
- durchbritschen
- durchbrochen, adj.
- durchbruch, m.
- durchbruchmeiszel, m.
- durchbruchsnadel, f.
- durchbruchsstich, m.
- durchbrüchig, adj. und adv.
- durchbrüllen
- durchbrünstig, adj. und adv.
- durchbrüten
- durchbubbeln
- durchbuben
- durchbuchstabieren
- durchburzeln
- durchbutzen
- durchbös, adj.
- durchböset, adj. und adv.
- durchbühnen
- durchbürsten
- durchbüszen
- durchdacht, adj. und adv.
- durchdampfen
- durchdauern
- durchdenken
- durchdick, adj. und adv.
- durchdienen
- durchdonnern
Zitationshilfe
„drollicht“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/drollicht>.
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