Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
Es wurden mehrere Einträge zu Ihrer Abfrage gefunden:
druhe
druhe,
ameise? und gleich als liefen sie mit dem hunde oder druhen die körnlein ziehen und schleppen 23ᵃ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 7 (1858), Bd. II (1860), Sp. 1456, Z. 32.
truhe, f.
truhe, f.;
seit dem 10. jh. belegt, ahd. truha (daneben trucha, s. unten), mhd. truhe (daneben truche und trucke, s. unten).
herkunft und form.
1)
in truhe sind möglicherweise zwei ursprünglich verschiedene wörter zusammengefallen: ein ahd. truha, im grammatischen wechsel mit trog (s. d.), zu dereu̯o-, dru- 'holz, baum', und ein ahd. druha (drûha?), das mit an. þró, f., 'ausgehöhlter stock oder stein', norw. tro, f., 'längliches ausgehöhltes gefäsz, ausgehöhlter block', aschwed. stenthro, f., 'steinkiste, steingrab' (= an. steinþró), ags. þrúh, f., m., n., 'röhre, trog, kasten, sarg', nengl. dial. through 'flacher grabstein', ahd. drûh, f., 'cippus, compes, pedica, decipula' (s.drauch), lit. traukai 'gefäsze', lett. traũks 'geschirr, gefäsz' zur wurzel ter-, erweitert treuq- 'reiben, durchbohren, aushöhlen' ( 1, 731) gehört. diese scheidung wird bes. dadurch empfohlen, dasz auszerhalb des deutschen die bedeutung 'sarg' niemals bei germ. *truga- (vgl. trog 4 f in der bedeutung 'sarg' für das 15. u. 16. jh.), wohl aber bei *þrūh- auftritt, und dasz ahd. in der bedeutung 'sarg' nur druha belegt ist (steininer drúho sacrofago ahd. gll. 2, 743, 26, druchun tumbe vel sepulcra 2, 14, 63; drûch bacapolus, vas in quo mortui efferuntur 4, 167, 70). nichts zu geben ist auf thruhin ahd. gl. 1, 398, 42; thruha 4, 105, 9, da die schreiber ein im worte vorkommendes h gerne auch an das t anschlieszen. im mhd. wären dann beide wörter völlig zusammengefallen. sollten diese verhältnisse auf zufall beruhen, so bleibt schwerlich etwas anderes übrig, als truhe zu trog zu stellen und in den gelegentlich auftretenden d im anlaut (durch drûh 'fessel' hervorgerufene?) störungen zu sehen. dafür spräche auch, dasz trühel und trügel, d. h. das deminutiv zu truhe und trog, überhaupt nicht zu scheiden sind, s. trühel. vgl. gefäsze i. d. ahd. gll. (1909) 108; 1289; 1, 806; aengl. etym. wb. 354; anders Kluge¹¹ 632f., 1016, 807, die verbindung mit ags. þrūh u. s. w. vorziehen und wenig überzeugend 'unregelmäszige' lautverschiebung annehmen. — entlehnt ist truha ins afrz. als troe, s. 8948, Romania germanica 1, 202, sowie ins tschech. als truhla, s. dtsche lehnw. im tschech. 1927, 15.
2)
neben die in den frühesten glossen erscheinende und auch mhd. vorherrschende form mit -h- (ahd. truha, mhd. truhe; vereinzelt auch trua ahd. gll. 4, 172, 40) treten ahd. trucha ahd. gll. 3, 284, 48; 4, 105, 10; druchun 2, 14, 63; drûch 4, 167, 70, mhd. truche (vgl. 2, 1541) und seit dem 15. jh. bezeugtes truge (s. unten) und im schweizer. trucke; auch ahd. trucha kann truccha ˂ trucka mit gemination bedeuten und wäre wie trucke zu bewerten (vgl. a. a. o.), zu dem sich mlat. truca, vgl. 8 (1887) 197, als latinisierte form stellen läszt, s. auch mlat. trucca ahd. gll. 4, 105, 10; 163, 60; 172, 40 St.-S.
trucke, truck, trucken u. ähnl. ist die schweizer. geläufige form: der secundari seit, es sy ein truck divenal, darin vir ein halben guldin und ein bar Seflinger hendschuch (1483) bei privatbr. d. mittelalt. 2, 87; schickt ich brieff gon Basel an mein vatter, wie auch ein drucken, dorin meine biecher und allerley von sceletis, meerfischen etc. und was ich ingesamelt 271 Boos; in einer trucken chron. Helv. 1, 327;
vgl. trucke (1556) 866ᵇ, idiot. Bernense 67, 1, 311; trucka appenz. 153; truke Aarg. wb. 61, drucke Basl. ma. 86, s. teil 11, 1, 1, 520 tischtrucke; mit anlautendem d: a. a. o., Bärndütsch 1, 312, druke a. a. o., 9, 125 krit. ausg., s. teil 2, 1441 drucke; mit umlaut trücken Dentzler clavis (Basel 1716) 291ᵇ, trücka Davos 1, 166.
truche mit velarer spirans ist noch für das schwäb. bezeugt, vgl. 2, 410; ältere belege s. a. a. o., truchen reiseb. 89 lit. ver.; mit umlaut trüchen (dat. pl.) bei baier. bergr. 486ᵃ (v. j. 1616).
truge, trug u. ähnl. (vermischung mit trog, s. unten 2, oder alte variante?) treten vereinzelt im 13. jh. (ahd. gll. 3, 251, 41), häufiger erst im spätmhd. auf, vgl. trog und drugen a. a. o., und sind ebenfalls mundartlich zu belegen, vgl. trug (1618) 251ᵃ, truge nomencl. (1652) 841, trugen schr. 75 ndr., trogen Plinius (1584) 40, trughen XI ling. (1598) 1463; mundartlich truga Würzburg 127, trug'n unterfrk. 185 und besonders im südlichsten zipfel des dtsch. sprachgebiets, s. Lusern 408, cimbr. wb. 179.
verkürzte formen, vgl.druch ahd. gll. 4, 167, 70; truch (v. j. 1276) stadtbuch v. Augsburg 264 Meyer; archa truch (voc. v. 1516, Hagenau) gl. 45ᶜ; lex. bipart. 2, 415ᵇ; Bistritz 135; tirol. 759; capsula truck nov. gl. 74ᵃ; truck (v. j. 1483) bei Steinhausen s. oben, trog bei a. a. o.
3)
im ostmd., wo das wort erst später aufnahme fand, hat sich auf grund der flektierten form truh(e)n der neue nom. truhn(e) gebildet, vgl. trwne (v. j. 1523) urkb. d. st. Freiberg i. S. 1, 360; throne ebda 3, 340; thrune beschr. d. krieges (1590) o 1ᵃ; trune hd. kanzell. (1659) 332; er ist noch in Posen ( 323), Schlesien (thrun [v. j. 1657] cod. dipl. Siles. 21, 220, vgl. Oberlaus. wörter 5, 8 u. 13, 20, so auch bei dem Schlesier im dtsch. wb. 2, 868 u. ö.), Sachsen (drune Lpz. ma. 27 u. truhne 225, trone volksw. 69), auch im siebenbürg. siedlungsgebiet (thrune qu. z. gesch. d. stadt Kronstadt 1, 421, trun 94, trohn ungr. bergland 239) eigentümlich. — truhen als nom. sing. ist auf obd. boden häufig, z. b. truhen invent. a. Tirol u. Vorarlberg 91, nr. 5; merks Wien (1680) 97; truchen Wiener dial. 196; s. auch oben trucken u. trugen. — der stammvokal erscheint auch sonst zuweilen als o, vgl.trohe nomencl. (1591) 333, (1616) 329ᵇ, troge bei privatbr. 1, 289, troche 878, trogen Heyden s. oben.
4)
das geschlecht ist ausnahmslos f.; die flexion, wie die belege ergeben, bis über die mitte des 17. jhs. fast ausschlieszlich schwach (die ahd. gl. trúa truccas 4, 172, 40 [12. jh.] kann den nom. sg. meinen; steininer druho sacrofago 2, 743, 26 [10. jh.] enthält eher einen st. dat. fem. als einen schw. nom. masc.), so auf obd. gebiet heute noch; bei manchen autoren kommen schw. und st. flexion nebeneinander vor.
bedeutung und gebrauch.
truhe bezeichnet hauptsächlich und schon in den ältesten zeugnissen einen mit deckel versehenen, meist hölzernen behälter von länglicher form, vgl. auch schrein; das erweist die ahd. glossierung von capsella (1. regum 6, 8) durch truha (ahd. gll. 1, 398 St.-S.) ebenso wie die bereits ahd. mhd. bezeugte anwendung von truhe auf den sarg (sieh oben u. unten 1 b); doch ist wahrscheinlich, dasz truhe schon früh im besonderen den für die aufbewahrung wertvoller gegenstände bestimmten kastenartigen, verschlieszbaren behälter meint, vgl.:
im obd., wo das wort ursprünglich heimisch ist, findet eine überschneidung mit trog in der weise statt, dasz trog alle bedeutungen der truhe als eines verschlieszbaren kastens, truhe jedoch nur vereinzelt die von trog als einem offenen kasten besitzt (s. u. 2 a, b). diese z. t. wohl schon auf alter wortmischung beruhenden gemeinsamkeiten werden auch später begünstigt durch die ähnlichkeit der formen von truhe und trog; so steht troche, trog(e) 'truhe' neben trog und trauche ( 878) neben traug; beim deminutiv gehen trüglein und tröglein durcheinander, trügel kann von beiden wörtern abgeleitet sein.
das wort ist erst spät in Norddeutschland eingedrungen und in die schriftsprache aufgenommen worden, daher wurde es noch ende des 18. jhs. von Norddeutschen als provinzialismus angesehen, vgl. truhe (mot de province) nouv. dict. (1762) 1, 919; 'noch andere (provinzialismen) sind unglücklich erfunden ... und haben zugleich etwas niedriges, z. b. ... truhe für lade' reinigk. d. dtsch. spr. (1795) 39.
(man trug aus dem berge)
... auch manck edler steyne
und kleider kostentlich,
die lorden, trühen, schreyne.
Laurein sach jemerlich
zwerg Laurin 319 in: d. helden buch 2, 186 v. d. Hagen-Prim.
1)
truhe als verschlieszbarer kasten.
a)
der (oft verzierte) kasten mit flachem oder gewölbtem deckel (vgl. ¹trog 4 a), in dem alle dinge von wert verschlossen werden, früher allgemein und noch jetzt in einfachen verhältnissen eines der wichtigsten möbelstücke im haushalt, vgl. dazu z. b. Bistritzer dial. 135, kärnt. 73, Oberlaus. wörter 13, 20, Posen 323, Bärndütsch 1, 312; zuweilen wie eine kommode mit schubfächern versehen, vgl. schles. 100ᵇ: (sie) zog bald darauf etwas aus dem wammes hervor, das sie flugs in die schublade einer truhe verbarg, die sie sogleich verschlosz volksm. 4, 253; wegen ihres wertvollen inhalts früher meist in der schlafkammer stehend und zu deren einrichtung gehörend: und ist ze wiszen, dasz sie (die ehefrau) mir nichts zupracht dann 2 pett on ziech und ain truchen on fuesz und ain füchsin deck städtechron. 5, 139 (Augsburg, 15. jh.); Agripina ... gieng gemachsam über die truhen, so dann bey ir bettstat stuͦnd Fortunatus 129 ndr.; als er in des Porogratz seine cammer kame, fande er die hure gantz ausgezogen auf der truhen sitzen t. winternächte (1682) 698;
je nach dem verwendungszweck verschieden in form und grösze gestaltet, doch in der regel für einige besondere zwecke gebraucht.
wohl hab ich auch in kammern und in zellen
erforscht schon jeden schrank und jede truhe
w. (1867) 1, 301.
α)
als groszer hölzerner kasten für kleider oder stoffe (vgl. ¹trog 4 d), vgl. 'ein kasten oder lade, ... meistenteils wäsche aufzubewahren bestimmt' Oberlaus. wörter 5, 8, vestiarium kleydertrohe nomencl. (1591) 333, klädertrug'n unterfrk. 185:
die kleider sind der truͦgen sprüchw. (1541) 1, 135ᵃ; weinrauthen in die trugen und kleyderschrenck zwischen die kleyder und das getüch gelegt, verhütet, dasz sie nicht von den motten gefressen werden kräuterb. (1588) 497; er eröffnet alsobald eine truhen, mit zartestem haar und schönster leinwand angefüllet ollapatrida 362 Wiener ndr.;
die kurhessischen und preuszischen uniformstücke aus den schränken und truhen wurden hervorgezogen volk ohne raum (1926) 1, 92; sprichwörtlich: in der truhe wärmen weder pelze noch (hand-)schuhe 4, 1341.
truhen, kisten, dar ein man dut
hemd, wames, kitel, peltz und schauben
fastnachtsp. 1217 K.;
sie ist nicht alt und reich dazu
und hat manch leinen in der truh
ges. schr. 3, 643;
β)
ein meist kleinerer, häufig auch aus metall gefertigter kasten für geld und kostbarkeiten (vgl. ¹trog 4 c), vgl. truhe cassa, scrigno (1618) 251ᵇ, s. auch t.-ital. 2 (1702) 1157ᵃ, sowie die composita schatztruhe,
geldtruhe: do vand er drey pleyen truhen in dem wasser, die waren voller golds reisebuch 27 lit: ver.; (der mörder) stal im (dem pfarrer) was er hett, ausz sein truchen von barschaft und silbergeschier (15. jh.) städtechron. 5, 315; der (Tetzel) erlaubet auch künftige sünd und vergabs, schrier, alsobald der plaphart in der truhen kläng, von stundan füer die sel geen himel s. w. 5, 1, 517; er hat den schlüssel zur truggen, da das gelt innen ligt, verloren sprüchw. (1541) 2, 17ᵃ;
ist es nicht wahr, dasz mancher ehrlicher bidersmann lieber seinen vorraht an geld in der truhen oder kasten ruhig liegen und umsonst verligen lässet? gerichtshändel (1655) 599;
die alten verborgenen truhen versteckter schätze s. schr. 2, 220;
das edelmetall behielt durch tausend jahre die neigung, in deutschen truhen zu verschwinden ges. w. (1886) 17, 288; als behälter von kostbarkeiten wird auch die truhe selbst aus teurem stoffe gefertigt: in einer truhe von ebenholz bewahrte sie goldene schaumünzen, seltene thalerstücke, filigranarbeiten und andere köstliche spielereien ges. w. (1889) 1, 62.
dieselben (die wucherer und reichen) können seiner (des geldes)
in eiszre trög und truhen legen pflegen,
prov. (1601) 1, 304;
vor euren klauen und geiersgriffen,
vor euren praktiken und bösen kniffen
ist das geld nicht geborgen in der truh
G.;
12, 97 ein edler könig sprach: des fürsten schätze ruhen
in seiner bürger, nicht in seinen eignen truhen
w. (1867) 8, 148;
γ)
als behälter für briefe und urkunden oft ein kleiner kasten (vgl. ¹trog 4 b und trühel, trühelchen, trühlein), eine schatulle: pro truha ad sigillum 25 β (kästchen, in dem das stadtsiegel aufbewahrt wurde) v. j. 1325 bei schwäb. 2, 410; und als solich brief in kainen schrynen, truchen noch kisten funden wurden translat. 49 lit. ver.; (am 28. oct. 1458 bescheinigen bürgermeister und rat von Donauwörth den rückempfang einer) verschlossen truhen mit sampt brieffen städtechron. 5, 220 anm. 2; als im bey Pharsalia eine trogen mit den heimlichen brieffen desz groszen Pompei ... zu seinen händen gebracht (wurde) Plinius (1584) 40; Adeline hatte ... die kleine nuszbaumene truhe ergriffen, die in ihrer kammer stand, und darinnen die urkunden der familie und einige kleinodien verwahrt lagen pros. vers. 2, 80; (er besieht das document:) keine aufschrift, bis auf ein kreuz! aber sieben siegel von seiner eignen hand! dazu lags, dreifach verschlossen, in einer ehernen truhe! w. 3, 197 Werner; er ... holt aus dem hause eine kleine, alte truhe, trägt sie herauf und erschlieszt sie, und das licht der hängenden ampel fällt auf graue papiere fahrt n. d. alten urkunde (1909) 3.
δ)
eine kiste zur aufbewahrung von frucht, besonders von getreide und mehl (vgl. ¹trog 4 e): darnach zwo truhen mit rogken und in die ain truh gieng xi ster koren inventare a. Tirol u. Vorarlberg 24, nr. 47; herr de Serres vermeldet, dasz ein meel in höltzernen groszen truhen am liebsten bleibt georg. cur. (1682) 1, 200;
vgl.mehltruhe wörter u. sachen 1, 125, habertruhe ges. w. (1927) 3, 526; ähnlich: etliche legen die trauben ein weil in gesottnen wein, die andern legen die trauben in verbichte truhen, mit dürren sägspänen von thannen oder fiechthannen oder erlinholtz, auch in hirsen mäl feldbau (1551) 71 b.
wenn ich ihr gegen den winter mit bohnen und erbsen die truhe
füllte, oder im frühling zur mast ein ferkelchen brachte
w. 8, 307 Werner;
ε)
ein kasten, den man auf der reise mit sich führt, eine reisetruhe oder koffer von kleinerem ausmasz, öfter in zusammensetzung, vgl. reisztruhe t.-ital. 2 (1702) 1157ᵃ, reisetruhe ges. w. (1889) 4, 293, un
coffre ... eine truge nomencl. (1652) 84: pro ain truhen in die rais 3 β d. (1445) städtechron. 4, 258 (Augsburg); andenken ..., das er überall in seiner truhe mit sich führt s. w. 9, 50.
ζ)
allgemein eine kiste, in die man etwas packt: ain nûwe trog mit pfîln stadtbuch v. S. Gallen (14./15. jh.) bei 2, 1541; von einer drugen mit glasschîben Frankf. baumeisterbuch v. j. 1495 ebda; ain truhen mit glasscheyben inventare aus Tirol u. Vorarlberg 91, nr. 5 und viele ähnliche angaben ebda reg. 295; ich hab 12 stüber vor eine truhen geben, darein zu schlagen (d. h. packen) tagebuch 88 L.; etliche truhen, darein die ladschauffeln, setzkolben ... innen geführt, die sollen 18 werckschuch lang ... sein kriegsb. (1573) 2, 150ᵃ; da wier ... ine fragten, wasz er thun welle bey uns, gab er uns zu verstehen, er wolte truhen voll meszer, angel ... und derogleichen hallen (holen) (1622) rayszbuch in: Alemannia 6, 99; vgl. für eine kiste mit kriegsgerät: capsa armamentaria wehrtrohen nomencl. (1591) 333.
b)
'sarg'; in dieser schon ahd. bezeugten bedeutung (s. oben unter herkunft und form 1) heute noch im obd. lebendig, vgl. drûch bacapolus, vas in quo mortui efferuntur ahd. gll. 4, 167, 70 St.-S.; tumbe druchun vel sepulcra ebda 2, 14, 63; sacrofago (= sarcophago) steininer drúho ebda 743, 26; todtentruhe cornucopia (1718) 175ᵃ, t.-ital. 2 (1702) 1157ᵃ; trohn sarg ungr. bergl. 141; truchen, truhe sarg Wiener dial. 196:
sy nun die truhen auff teten, darinnen sein heiliger leichnam lag der heiligen leben in d. winterteil (1471) 136ᵇ; als aber ... der schelmen cörpel sampt der seel anfieng zu stincken, liessen sie ein gantz eisene sarg oder truchen machen, und legten ihn darein schöne historie (1570) 55ᵃ; später namentlich noch poetisch (im reim auf ruhe) und in dialektisch gefärbter sprache:
die truhe mit dem todten wurde in den haustennen getragen erz. a. d. Ries 3, 200; wer diese schreckliche krankheit einmal habe, der müsse mit ihr in die truhe steigen wildlinge (1906) 321; es (ein kreuz) hatte meinen eltern auf der brust gelegen, als sie in der schwarzen truhe geruht pfarrer v. Dornloh (1930) 13.
zehant liez der stolze
ûz lignô âloê dem holze
im ein truhe machen
von kostbæren sachen
und hiez in dar în bereiten dâ
mit balsmen und arômatâ
und mit andern wurzen tiure
Alexander 16855 Toischer;
wollan, es müsse nun eur leib in seiner truhen
ohn einige gefahr fein sanft und lieblich ruhen
Parnasz (1652) 832;
da hatt ich keine ruhe
und muszte auferstehn,
und ging aus meiner truhe
das kränzlein einzusehn
ges. schr. (1852) 2, 372;
in der truhe
finde ruhe,
die dein leben nicht genosz
Sauer;
4, 115 löscht ihr (augen) aus, dann hat die seele ruh;
tastend streift sie ab die wanderschuh,
legt sich auch in ihre finstre truh
ges. w. (1889) 9, 43;
c)
für eine schachtel, vgl. auch buhsa, trucha pix (11. jh. u. später) u. ä. ahd. gll. 3, 158, 43; 251, 40; 284, 48; 306, 7; 342, 2; so im schweizer., vgl. trucka Tobler appenz.; truke Aarg. wb. 61; truke, s drükli Basler ma. 86; 'drucke, trucke ... auch versteht man bisweilen eine tabaksdose darunter, doch üblicher in der zusammensetzung schnupftrucke, schnupftruckli' 1, 311: (es) sey da ... eines todten kinds genesen, und habe selbiges in einer druken (schachtel) daselbst vergraben ... hat nüd lang mit ihm gewahrt — ist bald todt gsy — han das kind nit in truken knütscht, sie ist grosz gnug gsy 9, 125 krit. ausg.; wie schachtel
auch als verächtliche bezeichnung für etwas minderwertiges, unzulängliches: 'bei Widmer heiszt drucke ein invalides uhrwerk' Bärndütsch 1, 311; mehr als gröszenvergleich: trücka für ein sehr kleines zimmer, s. Davos 1, 166; häufiger für ein altes weib: 'das heruntersetzende der benennung (liegt) in übertragungen wie wunderlehi trucka, wie auch das truckli auf die ,alte schachtel' führt' ebda 3, 396; truche altes, korpulentes weib schwäb. 2, 411; e olti druke alte frau, die druke! schelte Basler ma. 86.
d)
als maszbegriff; in der wendung eine truhe voll im sinne von 'eine grosze menge'; hierzu auch:
und ist uns bey gott dienlicher gewest ein hand voll gute werk als ein ganze truhen voll wissenschaft mercks Wien (1680) 97. als masz für verschiedene materialien, wobei es sich z. t. auch um einen offenen kasten handeln kann (s. unten 2): item von striken von aim zenttner 1 dn., item von glas ain truch 1 dn., es sy schybenglas oder ander gleser ..., item von stahel ain zenttner 1 dn. (stadtrecht von 1276) stadtb. v. Augsburg 264 Meyer, vgl. städtechron. 5, 146; jedoch aber ir jedem an ainem fuͦder brätter sechs pfening, item an ainem hundert ziegel, ober und under tach, auch sechs pfening, item an ainer truͦchen voll kalch sechs pfening ... zuͦ guͦt nachgelassen werden (Überlingen 1560) oberrhein. stadtrechte 2, 2, 518; eine ganze thrun durchsichtige spiegelscheiben (1657) codex dipl. Silesiae 21, 220; und verkauften die leut stain und sand bei ainer truchen (15. jh., Augsburg) städtechron. 5, 146; 'so wie in den böhmischen bergwerken die truhe ein kohlenmasz ist, welches 20 füllfasz hält' (1793) 4, 708.
nimb den beutel, zel darausz wol
ducaten zwo eysern thruhen vol!
Keller;
12, 204 ...
ich wirt ein reicher knabe.
hett ein köstlichen zoll,
ich wolte gar bald haben
ein gantze truhen voll
flöhaz 64 ndr.;
e)
in bildlichem und redensartlichem gebrauch.
α)
von a β ausgehend in verbindungen wie geheime, gemeine, öffentliche truhe als bezeichnung für die gemeinsame kasse eines standes oder landes, vgl. 'die anstalt der geheimen truche war es, welche alle diese nebenausgaben deckte' schwäb. 2, 411: so soll fürohin über der landtschaft usschutz habende sondere und gehaime truchen ein ordenliche rechnung ... gehalten ... werden (v. j. 1608) ebda; es hilft nichts, dasz die führer der stände für den ausschusz, ... nicht auf den ganzen und das recht der vormaligen geheimen truhe anspruch machten w. (1832) 16, 307; wie oft hatte der ständische ausschusz tiefe griffe gethan in die geheime truhe der stände hist. u. polit. aufs. 1, 205, vgl. ferner haupturk. d. württemb. landesgrundverfass. (1815) 87; so ist verordnet eyn gemeine trugen schr. 75 ndr.; absolut: welcher aber mehr zu lohn von einer urn gebe, oder neme, denn gesetzt wird, der ist der landschafft in ihr truhen zu reichen, unnachlässiger pein, zehen hungerische gülden verfallen annales Carinthiae (1612) 1241; so brachte er einen verdacht gegen beide in umlauf, als ob sie die öffentlichen truhen möchten heimlich geöffnet haben s. w. 15 (1857) 79; vgl. rittertruhe ges. w. 3, 68, kreistruhe (kraysztrauchen, v. j. 1542) bei 878.
auch sonst für 'kasse' verwendet:
wenn kaiser und reich aus ihren truhen beisteuerten Roland v. Berlin 1, 206; (eine) stelle wurde ... frei, die truhen steuerten zusammen ges. w. I 1, 84; formelhaft die truhe füllen den besitz vermehren: auch der ritter verschmähte nicht, seine truhen damit zu füllen, dasz er mit einer reichen bauerstochter in den
ring der zeugen trat und sie zu rechter ehe empfing ges. w. (1886) 18, 69;
ähnlich: die ... in der mitte des fünfzehnten jahrhunderts nach Tirol gekommen waren, um von dem bergsegen, der damals so reichlich sprudelte, auch einige adern in die eigenen truhen zu leiten drei sommer in Tirol 1, 160; den inhalt mit einbegreifend:
dasz ich mehrern könte nüzen,
wünsch ich mehr zwar zu besizen
als ich hab in meiner thrun
sausewind (1675) 19;
sie (die ferne) fülle freundlich euch die truh
ges. w. (1889) 9, 169;
ihr legt den todten zur ruhe, —
und im sinne liegt euch die truhe
w. (1867) 11, 285.
β)
bildlich für einen menschen, der etwas in sich verschlieszt: vor der Sannel, die sie kannte, von der sie wuszte, die war wie eine verschloszne truhe, zu der sie den schlüssel hatte, versteckte sie ihre meinung nicht ges. schr. 2, 357; sie sahen es ihrem gesicht an, dasz sie alles wuszte — wie eine volle, geschlossene truhe war sie um d. kommende geschlecht (1933) 158.
γ)
redensartliches; in formelhafter verbindung etwas in die lange truhe legen, spielen, schlieszen, bringen u. ähnl., die bis anfang des 18. jhs. lebendig ist und dasselbe bedeutet wie etwas auf die lange bank schieben (s. bank teil 1, 1108) 'etwas aufschieben, verzögern', hat ihren ursprung im rechtsleben und weist auf den gebrauch der truhe (1 a γ) als aktenbehälter, in den bei gericht die noch nicht entschiedenen sachen gelegt wurden, vgl. dazu auch (1925) 40: kombt ir herausz, so underwindt sich der vater, euer sach zu treiben, damit sie zu einem end kombt ... suszt wurdt es dortinnen in die langen truhen gespilt, als es uns ansihet (1481) bei privatbriefe 1, 233; laszt der armen leut hendel nit jar und tag in der langen truchen ligen zu irem mercklichen verderben von leibaygenschaft oder knechthait (1525) 103ᵃ; wär ich nit darbei gewesen, so lege diser handel noch fein sauber in einer langen truhen gutes aug (1629) 375; so wäre meiner einfalt nach verhöfflich, es möcht e. g. ihren handel in die lange truhen bringen antipap. eins 1, 84ᵇ; s. ferner Lucifers königreich 18, Ignatius Loiola (1591) 120; sie (die richter) ziehns (das urteil) offt in die lang truhn Jonas rhythmicus (1605) B g 1ᵇ; wann inen brieff geben werden, das sie dieselbigen von stund an uberlesen unnd nicht in die langen truhen schlieszen, wie schier bey allen breuchlich schwankb. 426 lit. ver. — dann allgemein in bezug auf ein vorhaben, eine tätigkeit, meist in die lange truhen legen, z. b. sprichwörter, schöne weise klugreden (1570) 36ᵇ, prompt. (1647) Kkk 3ᵃ, sprichw. (1837) 438: aber wir legen die sach inn die langen truhen, schertzen mit gottes wort trunckenhayt (1531) b 3ᵃ; damit die schulden ... nicht gar in vergesz kommen, oder in die lange truhen gelegt werden georg. cur. aucta 3 (1715) 1, 48ᵃ; ob es nit heis, die sachen in die lange truchen gespilet unnd die warheit geflohen opera omnia 8, 376; denn er liesz hängen und schlafen, was er nur mochte in die lange thrun bringen 232 Österley, desgl. schles. wb. 100ᵇ; schiebet ein ding nicht in die lange thrune hertzpostilla (1613) 1, 424; wo es also yns recht keme, hoffet ich, es solt yn die lange truhe komen briefe 4, 360 W.; wenn ein ding in die lange truhen kompt, ... wird nicht leichtlich mehr etwas drausz floril. polit. (1662) 4, 97.
den wind in eine truhe sperren etwas vergebliches tun, vgl. prov. (1601) 1, 422:
mundartlich im alem. findet sich die redensart fort mit der truhe! fertig gemacht! schwäb. 2, 411; furt
mit der truke, scherzhaft: macht, dasz mir die sache ab den augen kommt Aarg. wb. 61; appenz. 153.
wer einen raben will baden weisz
und darauf legt sein ganzen fleisz,
und an der sonne schnee will dörrn,
und allen wind in ein truchen sperrn,
... der thut auch unnütz arbeit gern
priamel a. d. 15. jh. in: leseb. (1839) 1028.
2)
ein offener kasten (vgl. ¹trog 1).
seltener wird truhe als bezeichnung für einen kasten ohne deckel gebraucht; vgl. 'die truhen, truhel ... ein auf seiner länge ruhendes behältnis, gemeiniglich aus brettern zusammengesetzt, entweder ohne deckel oder mit deckel und schlosz versehen' 1, 659; 'trucka eine schachtel, doch auch ein ähnliches behältnis ohne deckel' appenz. 153; speziell: 'trucke, misttrucke mit handhaben versehener kasten, mist darin auszutragen' (kanton Appenzell) wb. d. milchwirtschaft 130; 'trog behälter mit, truche ohne deckel' schwäb. nachtr. 1778.
a)
ein fischbehälter (vgl. ¹trog 1 a, sp. 784 unten): und der her sol dem pfarrer ein essen visch geben aus der trühen, darfür gibt man den knechten ein supen und ein trünck (ende d. 15. jhs.) österr. weist. 7, 356; es soll auch ain jede obrigkait nit allain auff dem marckt, sunder auch bei der vischer heüsern und truchen, darauff acht und vorsch haben bair. landsordnung (1553) 149ᵃ; vgl.truckeⁿbēr (handnetz) zu truckeⁿ fischkasten schweiz. id. 4, 1458.
b)
ein hölzernes gerinne (vgl. ¹trog 1 a, sp. 784 unten): sunderlich, wenn eisschellen im pach geen, das sich die vorausz an den gittern über den eusseren statgraben icht anlegen oder swellen, dardurch der pach über die truhen in (den) statgraben fellt baumeisterbuch 229 lit. ver.
c)
ein kastenwagen.
α)
'ein fördergefäsz in gestalt eines länglich viereckigen, auf vier rädern ruhenden kastens' bergwb. 503 (vgl. ¹trog 1 f, sp. 786 unten), bergw.-lex. 671, böhm. bergw. (1758) 28: grubenarbeiter, so ... trecken oder zu seyl lauffen, anschlagen, an tag herausz mit hunden oder truhen lauffen Sarepta (1571) 126ᵃ; andere (bergleute) ..., die füren mit truggen hinweg, was herauff gezogen ist cosm. (1578) 11; er umgeher zu Lauffen solle auch sein fleiszig aufmerken haben, damit kein salz oder salzstein ganz oder zerschlagen in fässern, steigen, trüchen, schäfern, oder stöcken heimlicher weis verführt werde (v. j. 1616) bei baier. bergr. (1764) 486ᵃ; (der hüttenreuter soll) der ertzfuhrleute hölen und truhen alle halbe jahre ... eichten lassen berginform. (1693) 1, 92; 'die ... fördergefäsze beim alpinen salzbergbau ... heiszen truhen, die förderleute truhenlaufer' (1894) 7, 559; 'trüchen, nennt man in Steyermark die karren, auf welchen die eisensteine ... geführt werden. eine einspännige trüche faszt 5-6, und eine zweyspännige 10-12 centner eisenstein' eisenhüttenkde 4, 376.
β)
wagen mit offenem kasten auf einem gestell für verschiedene zwecke = truhenwagen, vgl.'truhe truhenwagen, wagen, auf dessen gestell einzelne behälter angebracht sind, um steine, kies, kehricht u. a. darein zu laden' schwäb. 2, 411; vogtl. truhe 'kastenwagen, düngerwagen' 1, 255: von karren und truͦchen. item wölcher burger oder einsäsz ald ainröszler seine karren oder truͦchen tags oder nachts an den gassen, uf den almen oder andern orthen verhinderlich stöllt (Überlingen 1564) oberrhein. stadtrechte 2, 2, 579; jede neuankommende 'truhe', die in den markt hereinfährt, wird mit sensation begrüszt natur- u. lebensbilder a. d. Alpen (1886) 190, vgl. 193.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 9 (1940), Bd. XI,I,II (1952), Sp. 1321, Z. 14.
Im ¹DWB stöbern
a | b | c | d | e | f | g | h | i |
j | k | l | m | n | o | p | q | r |
s | t | u | v | w | x | y | z | - |
← drinkbirne … | … durchdrang → |
- drinne
- drinne
- drinnen
- drinnen
- dripmadam, f.
- drippeltaffet, m.
- dripsdrili, m.
- dripsdrillen
- drischaken
- drischaufel
- drischel, m. und f.
- drischelflegel, m.
- drischelkürbisz, m.
- drischelmal, n.
- drischelschlag, m.
- drischelstange, f.
- drischelweise, f.
- drischäken
- drittarten
- dritte
- drittehalb
- drittel, n.
- drittelbauer, m.
- dritteldirne, f.
- drittelgut, n.
- drittelknecht, m.
- drittellehner, m.
- drittelmeier, m.
- drittelmetze, f.
- dritteln
- drittelsieg, m.
- drittelsthaler, m.
- drittelstück, n.
- drittelärnen
- drittemann
- drittemann, m.
- dritten
- drittens, adv.
- drittermann
- dritterne, f.
- drittferg, m.
- drittfisch, f.
- drittgeschworen, adj.
- dritthalb
- dritthalb
- drittheil
- drittheil, n.
- dritthimmelverzückt, adj.
- drittholz, n.
- drittlein, n.
- drittler, m.
- drittlerin, f.
- drittletzte, adj.
- drittmacht, f.
- drittmann, m.
- drittschein, m.
- drittumb, m. oder n.
- drittvater, m.
- drittvogel, m.
- drittzeit, f.
- drittäglich, adv.
- drob
- drob, adv.
- droben
- droben, adv.
- drodel, f.
- drodeln
- drog, m.
- droh, f.
- drohauge, n.
- drohaugenblick, m.
- drohbefehl, m.
- drohblick, m.
- drohbrief, m.
- drohburg, f.
- drohe, f.
- drohen
- drohen
- drohen, n.
- drohend, adj. und adv.
- droher
- droher, m.
- drohgebärde, f.
- drohlich, adj. und adv.
- drohn, n.
- drohnis, f.
- drohschrift, f.
- drohschrift, f.
- drohung, f.
- drohung, f.
- drohungszeichen, n.
- drohungszettel, m.
- drohwort, m.
- drohwort, n.
- drol, m.
- droll, m.
- drollbach, m.
- drollbirne, f.
- drollblume, f.
- drolle, f.
- drollen
- drollen, n.
- droller, m.
- drollerei, f.
- drollernen
- drollfisch, m.
- drollfusz, m.
- drollgast, m.
- drollgötze, m.
- drollhaft, adj. und adv.
- drollhandel, m.
- drollholz, n.
- drollicht, adj. und adv.
- drollig, adj. und adv.
- drolligkeit, f.
- drollinger, m.
- drollisch, adj.
- drollklöse, m.
- drollmann, m.
- drollmaul, m.
- drollmus, n.
- drollschoppen, m.
- drollstein, m.
- drollsucht, f.
- drollsuppe, f.
- drolltag, m.
- drollung, f.
- drollwagen, m.
- drom, m.
- dromedar, m.
- dromme, f.
- drommel, f.
- drommen
- drommete, f.
- drommeten
- drommeter
- drone, f., früher m.
- dronenbrut, f.
- dronensucht, f.
- dronenweisel, m.
- dronenwürgung, f.
- dronte, n.
- dropf
- dropfen
- drosch
- droschel, f.
- droschel, f.
- droschke, f.
- droschkenfuhrwerk, n.
- droschkenfuhrwesen, n.
- droschkenführer, m.
- droschkenpferd, n.
- drosse, f.
- drossel, f.
- drossel, m. und f.
- drosselader, f.
- drosselbeere, f.
- drosselbein, n.
- drosselchor, m.
- drosseldrüsen, f.
- drosseler, m.
- drosselkirsche, f.
- drosselkolbe, m.
- drossellippfisch, m.
- drosselmaul, m.
- drosseln
- drosselnschneise, f.
- drosselung, f.
- drossen
- drost, m.
- drostamt, n.
- drostei, f.
- drostel, f.
- drostenamt, n.
- drosz, m. und f.
- droszer, m.
- droszlicht, adj.
- drottbaum
- drotte
- drotten
- drottenspindel
- drottenstange
- drotter
- druck, m.
- druckbar, adj.
- druckbaum, m.
- druckbekannt, m.
- druckberichtigung, f.
- druckbeule, f.
- druckbewilligung, f.
- druckbinde, f.
- druckblatt, n.
- druckbogen, m.
- druckbret, n.
- druckbuchstabe, m.
- drucke, f.
- druckeln
- druckelpumpe, f.
- drucken, n.
- druckenpfenning, m.
- drucker, m.
- drucker, m.
- druckerballen, m.
- druckerbuchstaben, m.
- druckerbursche, m.
- druckerdinte, f.
- druckerei, f.
- druckerfarbe, f.
- druckerfirnis, m.
- druckergalgen, m.
- druckergesell, m.
- druckerherr, m.
- druckerkunst, f.
- druckerlaubnis, f.
- druckerlehrling, m.
- druckerleute
- druckerlohn, m.
- druckerpresse, f.
- druckerrahmen, m.
- druckerschienen
- druckerschriften, f.
- druckerschwärze, f.
- druckerstock, m.
- druckeröl, n.
- druckfackel, f.
- druckfarbe, f.
- druckfeder, f.
- druckfehler, m.
- druckfertig, adj.
- druckform, f.
- druckgefälle
- druckgegner, m.
- druckgenehmigung, f.
- druckgewicht, n.
- druckhebel, m.
- druckherr, m.
- druckherr, m.
- druckholz, n.
- druckhöhe, f.
- druckirrthum, m.
- druckjahr, m.
- druckkosten
- druckkraft, f.
- druckkugel, f.
- drucklettern
- drucklich, adj. und adv.
- drucklos, adj. und adv.
- drucklustig, adj. und adv.
- druckläppchen, n.
- druckmaschine, f.
- drucknagel, m.
- druckne, f.
- drucknen
- druckort, m.
- druckpapier, n.
- druckpolsterchen, n.
- druckpresse, f.
- druckprobe, f.
- druckpumpe, f.
- drucks
- drucksache, f.
- druckschrift, f.
- druckschwarz, n.
- druckschwärze, f.
- drucksen
- druckser, m.
- druckspiel, n.
- druckstange, f.
- druckstempel, m.
- druckstof, m.
- druckstück, n.
- drucktafel, f.
- drucktelegraph, m.
- drucktisch, m.
- druckung, f.
- druckverbot, n.
- druckverweigerung, f.
- druckwage, f.
- druckwalze, f.
- druckwasser, n.
- druckwerk, n.
- druckzange, f.
- drucköl
- drud, f.
- drude, f.
- drudel, m.f. und n.
- drudenbaum, m.
- drudenberg, m.
- drudenbeutel, m.
- drudenblühe
- drudenbusch, m.
- drudenbusch, m.
- drudenei, n.
- drudenfusz, m.
- drudengärtlein, n.
- drudenhaus, n.
- drudenkopf, m.
- drudenkraut, n.
- drudennacht, f.
- drudenstein, m.
- drudenstunde, f.
- drudenstück, n.
- drudenwind, m.
- druder, m.
- druder, m.f. und n.
- druderer, m., nomen agentis
- druffel, f.
- druhe
- druhelich, adj. und adv.
- druhen
- druhung, f.
- druide, m.
- druidenbaum, m.
- druidenfusz
- drull
- drullgast, m.
- drum
- drum
- drum
- drum, adv.
- drumelich, adj. und adv.
- drumeln
- drumherum, adv.
- drummen
- drummern
- drumpelbeere, f.
- drungenlich, adj. und adv.
- drunglich, adj. und adv.
- drunt
- drunten, adv.
- drunten, adv.
- drunter
- drunter, adv.
- drunterhin, adv.
- drupfen
- drus, f.
- drusch
- drusch, m.
- drusche, f.
- druschel, m.
- druschemann, m.
- druschmann, m.
- druse, f.
- druse, f.
- druse, f.
- drusen
- drusen
- drusen, f.
- drusenasche, f.
- drusenbeutel, m.m.f.
- drusenbrantwein, m.
- drusenfasz, n.
- drusenloch, n.
- drusenmarmor, m.
- drusenmüslein, n.
- drusenschwarz, n.
- drusenträger, m.
- drusicht, adj. und adv.
- drusig, adj. und adv.
- druszla, interj.
- drut
- drut, f.
- drute
- drute, f.
- druter, m.
- drutschel
- drächlein, n.
- drächsel, m.
- drächt
- drähen
- drähtchen, n.
- drähten, adj. und adv.
- drähtern, adj. und adv.
- drähtig, adj.
- drämel
- drämel, m.
- dräng
- drängeln
- drängen
- drängen, n.
- drängend, adj. und adv.
- dränger, m.
- drängerei, f.
- drängerin, f.
- drängnis, f.
- drängung, f.
- drängwasser, n.
- dränig, adj.
- dräsch, m.
- dräschen
- dräseln
- drätsch, m.
- drätschen
- drätscher, m.
- dräu, f.
- dräuen
- dräuen, n.
- dräuer, m.
- dräuig, adj. und adv.
- dräulich, adj. und adv.
- dräurede, f.
- dräuschen
- dräuschen
- dräuschrift, f.
- dräuung, f.
- dräuwig, adj. und adv.
- dräuwort, n.
- dröcknen
- drög
- dröge
- drögelgeiglein, n.
- drögen
- dröhnen
- dröne, f.
- drönen
- drönen, n.
- drönung, f.
- drösch, m.
- dröschel, m.
- dröschel, m.
- dröschen
- dröscher, m.
- dröselei, f.
- dröseln
- dröster
- drüben, adj.
- drüber
- drüber, adv.
- drückel, m.
- drücken
- drücken, n.
- drückend, adj.
- drücker, m.
- drücker, m.
- drückne, f.
- drücknen
- drückpfenning
- drückung, f.
- drückungskraft, f.
- drüll, m.
- drüpfe, f.
- drüppel, m.
- drüppelknecht, m.
- drüschel, f.
- drüschel, m.
- drüschling, m.
- drüse, f.
- drüseln
- drüsen
- drüsenanschwellung, f.
- drüsenbaum, m.m.f.
- drüsenbeule, f.
- drüsenbeutel, m.
- drüsenbildung, f.
- drüsenblume, f.
- drüsenblume, m.m.f.
- drüsenentzündung, f.
- drüsengeschwulst, f.
- drüsenhöhle, f.
- drüsenisch, adj.
- drüsenknote, m.
- drüsenkobalt, m.
- drüsenkrankheit, f.
- drüsenkörnchen, n.
- drüsenlehre, f.
- drüsenpulver, n.
- drüsenreiz, m.
- drüsensack, m.
- drüsenverstopfung, f.
- drüsicht, adj. und adv.
- drüsig, adj. und adv.
- drüsing
- drüsisch, adj.
- drüslein, n.
- drüssel
- drüssel, m. und f.
- drüsserlin, n.
- drüssucht, f.
- drüswurz, f.
- du
- dubedubedub, interj.
- dubhammer, m.
- dubhammergabel, f.
- dublieren
- dublone, f.
- ducat, m.f.
- ducate, m.f.
- ducaten, m.f.
- ducatenasz, n.
- ducatengold, n.
- ducatenhure, f.
- ducatenkacker, m.
- ducatenmacher, m.
- ducatenmännchen, n.
- ducatenröschen, n.
- ducatenäszchen, n.
- ducher, m.
- duchervogel, m.
- duchet, f.
- duchler, m.
- duchs, m.
- duchs, m.
- ducht, f.
- ducht, f.
- ducht, f.
- duck, m.
- duckber, m.
- ducke, f.
- duckeldamm, m.
- duckelmaus, f.
- duckelmäuser, m.
- duckelmäuserisch, adj.
- duckelmäusig, adj.
- duckeln
- duckelweg, m.
- ducken
- ducken, n.
- duckente, f.
- ducker, m.
- duckes, m.
- duckig, adj.
- duckkopf, m.
- duckler, m.
- duckmauset, adj.
- duckmäuser
- duckmäuserei, f.
- duckmäuserig, adj.
- duckmäuserin, f.
- duckmäusern
- duckmäusig, adj.
- ducknackig, adj.
- ducknasig, adj.
- ducks, m.
- ducksal, m.
- ducksen
- ducksig, adj.
- duckstecken, m.
- duckstein, m.
- ducksteinmergel, m.
- ducktaube, f.
- duckung, f.
- ducätchen, n.
- dude, m.
- dudel, f.
- dudeldei, m. und n.
- dudeldick, adj. und adv.
- dudeldidel
- dudeldum, m.
- dudeldumdei
- dudelei, f.
- dudeler, m.
- dudelhaas, m.
- dudelig, adj.
- dudelkind, n.
- dudeln
- dudelsack, m.
- dudelsackpfeifer, m.
- dudeltopf, m.
- dudenierel, n.
- dudenkopf, m.
- dudentopf, m.
- duderer, m.
- dudern
- dudistel, f.
- dudler, m.
- dudlig, adj.
- dudu
- duen
- duerne, f.
- duett, n.
- duft, m., selten f.
- duftaushauchend, adj. und adv.
- duftausströmen
- duftbelegt, adj.
- duftbestaubt, adj.
- duftbruch, m.
- duften
- duften, n.
- duftend, adj. und adv.
- duftflusz, m.
- duftfrühling, m.
- duftgebilde, n.
- duftgebüsch, n.
- duftgekose, n.
- duftgestalt, f.
- duftgewebe, n.
- duftgewebt, adj.
- duftgewoben, adj.
- dufthauch, m.
- duftig, adj. und adv.
- duftkelch, m.
- duftloch, n.
- duftlos, adj.
- duftreich, adj.
- duftröte, f.
- duftstein, m.
- duftstäubchen, n.
- duftung, f.
- duftverbreitend, adj.
- duftwasser, n.
- duftwolke, f.
- duhlen, f., selten m. oder n.
- dukeln
- duld, f.
- duldbar, adj.
- dulde, f.
- dulden
- dulden, n.
- dulder, m.
- dulderin, f.
- duldersinn, m.
- duldig, adj. und adv.
- duldigkeit, f.
- duldiglich, adj. und adv.
- duldmut, f.
- duldmütig, adj.
- duldsam, adj.
- duldsamkeit, f.
- duldung, f.
- duldungsbrief, m.
- duldungsgefühl, n.
- duldungsgeist, m.
- duldungslehre, f.
- dule, f.
- dule, f., selten m. oder n.
- dullbaum, m.
- dulldill, f.
- dulle, f.
- dullkrut, n.
- dulllerche, f.
- dulms, m.
- dult, f.
- dultus
- dulzian, m.
- dulzinea, f.
- dumler, m.
- dumm, adj. und adv.
- dummbart, m.
- dummbärtig, adj. und adv.
- dummdreist, adj. und adv.
- dummdreistigkeit, f.
- dummel, m.
- dummelchen, n.
- dummeler, m.
- dummelhaft, adj. und adv.
- dummelhaus, n.
- dummelich, adj. und adv.
- dummelknecht, m.
- dummeln
- dummeln, n.
- dummelpferd, n.
- dummelplan, m.
- dummelplatz, m.
- dummelstall, m.
- dummelung, f.
- dummen
- dummerhaft, adj. u. adv.
- dummerheinz, m.
- dummerian, m.
- dummerjan, m.
- dummernst, adj. und adv.
- dummgrau, adj. und adv.
- dummgrob, adj. und adv.
- dummheit, f.
- dummhirnisch, adj. und adv.
- dummhäuptig, adj. und adv.
- dummig, adj.
- dummkeck, adj. und adv.
- dummkoller, m.
- dummkopf, m.
- dummköpfig, adj.
- dummkühn, adj. und adv.
- dummkühnheit, f.
- dummkühnlich, adv.
- dummlich, adj. und adv.
- dummpfiffigkeit, f.
- dummrian
- dummrian, m.
- dummscheu, adj. und adv.
- dummschnute, f.
- dummsinnig, adj. und adv.
- dummsinnigkeit, f.
- dummspröde, adj. und adv.
- dummut, f.
- dummwitzig, adj. und adv.
- dumpeldäumchen, n.
- dumpelfasz, n.
- dumpelmilch, f.
- dumpeln
- dumper, adj.
- dumperlich, adj. und adv.
- dumpf, adj. und adv.
- dumpf, m.
- dumpf, m.
- dumpfbrausend, adj.
- dumpfbrütend, adj.
- dumpfdonnernd, adj. und adv.
- dumpfen
- dumpfen
- dumpfen, m.
- dumpferbrandend, adj. und adv.
- dumpfgedrückt, adj. und adv.
- dumpfheit, f.
- dumpficht, adj. und adv.
- dumpfig, adj. und adv.
- dumpfigkeit, f.
- dumpfinzen
- dumpfinzig, adj. und adv.
- dumpflin
- dumpfrauschend, adj. und adv.
- dumpfschallend, adj. und adv.
- dumpfschmetternd, adj. und adv.
- dumpfsinn, m.
- dumpfsinnig, adj. und adv.
- dumpfstarrend, adj. und adv.
- dumpftosend, adj. und adv.
- dumpfwarm, adj. und adv.
- dumplachter, f.
- dumsen
- dumshirn
- dumsicht, adj. und adv.
- dumsung, f.
- dun, adj.
- dun, m.f.
- dunder, m.
- dundergleich, adj. und adv.
- dunderklapf, m.
- dunderlo
- dunderlo
- dundern
- dundersnett, adj.
- dunderstreich, m.
- dune
- dune, m.f.
- dunegge, f.
- dunen
- dunenbett, n.
- dunenbusen, m.
- dunenkissen, n.
- dunenquast, m.
- dunfeder, f.
- dung, m., seltner f.
- dungfliege, f.
- dunggabel, f.
- dungkalk, m.
- dungkäfer, m.
- dungmittel, n.
- dungras, n.
- dungsalz, n.
- dungsalz, n.
- dunig, f.
- duning, f.
- duninge, f.
- dunk, f.
- dunk, m.
- dunke, f.
- dunkel, adj. und adv.
- dunkel, f.
- dunkel, f.
- dunkel, n.
- dunkelauge, n.
- dunkelblau, adj. und adv.
- dunkelblond, adj.
- dunkelbraun, adj. und adv.
- dunkele, das neutrum des adj., als substantivum gebraucht
- dunkele, f.
- dunkelecht, adj. und adv.
- dunkelecht, adj. und adv.
- dunkelechtig, adj. und adv.
- dunkelei, f.
- dunkelfalb, adj. und adv.
- dunkelfarbicht, adj. und adv.
- dunkelfarbig, adj. und adv.
- dunkelfern, adj. und adv.
- dunkelfuchs, m.
- dunkelgelb, adj. und adv.
- dunkelgelockt, adj.
- dunkelglühend, adj.
- dunkelgrau, adj. und adv.
- dunkelgrün, adj. und adv.
- dunkelhaarig, adj. und adv.
- dunkelhaft, adj. und adv.
- dunkelheit, f.
- dunkelhell, adj. und adv.
- dunkelhell, n.
- dunkelicht, adj. und adv.
- dunkelig, adj. und adv.
- dunkelklar, adj.
- dunkelklar, n.
- dunkelkraus, adj. und adv.
- dunkellicht, n.
- dunkelmann, m.
- dunkelmurmelnd, adj. und adv.
- dunkelmähnicht, adj. und adv.
- dunkelmäuseln
- dunkelmäuser, m.
- dunkeln
- dunkeln, n.
- dunkelnachtend, adj. und adv.
- dunkelnd, adj. und adv.
- dunkelnächtig, adj. und adv.
- dunkelrauh, adj. und adv.
- dunkelroth, adj. und adv.
- dunkelröthlich, adj. und adv.
- dunkelschlag, m.
- dunkelschollig, adj. und adv.
- dunkelschwarz, adj. und adv.
- dunkelschöngeist, m.
- dunkelsdichte, f.
- dunkelsehend, adj. und adv.
- dunkelstunde, f.
- dunkelsucht, f.
- dunkeltief, adj. und adv.
- dunkelung, f.
- dunkelzauberisch, adj. und adv.
- dunkeläugig, adj.
- dunken
- dunkesel, m.
- dunkle, f.
- dunkle, f.
- dunklerin, f.
- dunkwerkgericht, n.
- dunnschissig, adj.
- dunnschlag, m.
- duns, m.
- dunsen
- dunsenseele, f.
- dunsicht, adj. und adv.
- dunsig, adj. und adv.
- dunsigkeit, f.
- dunsin, f.
- dunst, m.
- dunstart, f.
- dunstartig, adj. und adv.
- dunstbad, n.
- dunstbadhaus, n.
- dunstbeladen, adj. und adv.
- dunstbild, n.
- dunstblase, f.
- dunstbläschen, n.
- dunsten
- dunsten, n.
- dunstflimmer, m.
- dunstflinte, f.
- dunstfrei, adj. und adv.
- dunstfäulnis, f.
- dunstgebild, n.
- dunstgebilde, n.
- dunstgeboren, adj.
- dunstgerippe, n.
- dunstgestalt, f.
- dunstgeteusche, n.
- dunstgewölke, n.
- dunstgletscher, m.
- dunsthöhle, f.
- dunstig, adj. und adv.
- dunstkegel, m.
- dunstkind, n.
- dunstkreis, m.
- dunstkugel, f.
- dunstkügelchen, n.
- dunstloch, n.
- dunstluft, f.
- dunstlöchlein, n.
- dunstniederschlag, m.
- dunstreich, adj.
- dunströhre, f.
- dunstschweif, m.
- dunststreif, m.
- dunststrom, m.
- dunsttheilchen, n.
- dunsttropfe, m.
- dunstweis, adv.
- dunstwolke, f.
- dunstzug, m.
- dunsung, f.
- dunten, adv.
- dununge, f.
- dunzel, f.
- duodez, n.
- dup, m.
- dupf, m.
- dupfbällchen, n.
- dupfen
- dupfschüssel, f.
- dupfwasser
- duplet
- duplone
- duplone, f.
- duppel, adj. und adv.
- duppel, adj. und adv.
- duppeln
- duppeln
- duppelt, adj. und adv.
- duppelung, f.
- dups, m.
- durach, n.
- durant, m.
- durch, präpos. und adv.
- durch glück, n.
- durchab, adv.
- durchackern
- durchackerung, f.
- durchadern
- durchaltern
- durchan, adv.
- durcharbeiten
- durcharbeiten, n.
- durcharbeitung, f.
- durchathmen
- durchaus, adv.
- durchbacken
- durchbaden
- durchbalgen
- durchbalsamen
- durchbauen
- durchbauschen
- durchbeben
- durchbeiszen
- durchbeiszung, f.
- durchbeizen
- durchbeizen, n.
- durchbeizig, adj.
- durchbeizung, f.
- durchbelfern
- durchberaten
- durchbern
- durchbeten
- durchbetteln
- durchbeulen
- durchbeuteln
- durchbewegen
- durchbicken
- durchbilden
- durchbildern
- durchbildung, f.
- durchbinden
- durchbinder, m.
- durchbisamen
- durchbisemen
- durchbittern
- durchblasen
- durchblast, m.
- durchbleuen
- durchblick, m.
- durchblicken
- durchblinken
- durchblitzen
- durchbluten
- durchblästig, adj.
- durchblättern
- durchblättern, n.
- durchblätterung, f.
- durchblühen
- durchblümen
- durchbohren
- durchbohren, n.
- durchbohrend, adj. und adv.
- durchbohrung, f.
- durchbost, adj. und adv.
- durchbraten
- durchbrausen
- durchbrechen
- durchbrecher, m.
- durchbrechmeiszel, m.
- durchbrechung, f.
- durchbrennen
- durchbring, m.
- durchbringen
- durchbringen, n.
- durchbringer, m.
- durchbringung, f.
- durchbritschen
- durchbrochen, adj.
- durchbruch, m.
- durchbruchmeiszel, m.
- durchbruchsnadel, f.
- durchbruchsstich, m.
- durchbrüchig, adj. und adv.
- durchbrüllen
- durchbrünstig, adj. und adv.
- durchbrüten
- durchbubbeln
- durchbuben
- durchbuchstabieren
- durchburzeln
- durchbutzen
- durchbös, adj.
- durchböset, adj. und adv.
- durchbühnen
- durchbürsten
- durchbüszen
- durchdacht, adj. und adv.
- durchdampfen
- durchdauern
- durchdenken
- durchdick, adj. und adv.
- durchdienen
- durchdonnern
Zitationshilfe
„druhe“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/druhe>.
Weitere Informationen zum Deutschen Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
- Überblick
- Erstbearbeitung des DWB [Projektinformation auf bbaw.de]
- Neubearbeitung des DWB [Projektinformation auf bbaw.de]
- Digitalisierung der Erstbearbeitung [Projektinformation auf uni-trier.de]
- Quellenverzeichnis des ¹DWB