Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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fürtrefflich, adj.
fürtrefflich, adj.,
s. vortrefflich. angemeszner fürtreflich geschrieben. über herausbildung der form aus fürtreffentlich, s. dieses und die adjective fürtreffenlich, fürtreffelich. fürtrefflich zeigt sich zuerst um das ende des 15. jahrhunderts: furtrefflich, precellens. voc. incip. teuton. f 4ᵇ. im 16. jahrh. verbreitet es sich dann so neben fürtreffenlich, dasz dieses mit dem ende des jh. ganz verdrängt ist. so haben 443ᵃ fürtrefflich, fürträfflich, und Serranus y 4ᵃ fürtreflich neben fürtreffenlich (s. d.), während freilich Frisius und Maaler dieses letzte fest halten; aber Henisch kennt neben fürtreffend nur fürtrefflich und einzig dieses. erst in der zweiten hälfte des 17. jahrhunderts scheint neben fürtrefflich sich vortrefflich geltend zu machen, und Matthias Kramer oder, wie er sich nennt, in seinem 1678 erschienenen neuen teutschital. dict. verweist bei jenem auf dieses, bei dem er auch die beispiele gibt, ja das 1683 zu Genf herausgekommene teutsch-frantzös.-lat. wb. für einen reisenden hat nur vortrefflich, wogegen Pomeys groszes königl. wb. in seinem deutsch-franz.-lat. theile (Frankf. a. M. 1690) fürtrefflich wie vortrefflich aufnimmt. auch 2298 bringt beide, doch in einem beigesetzten beispiele blosz vortrefflich. im 18. jh. führen Aler, Wilhelmi, Kirsch nur fürtrefflich an, während Weismann auf dieses bei vortrefflich geradezu verweist, dagegen Rädlein, dann Hederich mit dem ihm folgenden Nieremberger umgekehrt bei fürtrefflich auf vortrefflich. 2, 865 verzeichnet „für et vortrefflich“ und setzt in den beispielen bald dieses bald jenes, eben so hat der sonst Kirsch nachtretende schon in der ersten ausgabe seines lexicons (1748) neben fürtrefflich gleich vortrefflich, ohne dieses später noch einmal an seiner stelle im alphabete zu bringen, und Crichton nimmt beide, fürtreflich und vortreflich, wie er besser schreibt, in ihrer alphabetischen stellung auf, doch fügt er jenem hinweisung auf dieses bei, dem er einen längeren artikel widmet. 2, 383ᵇ, Moerbeek, Bernhold, Weber deutschlat. universalwb., Haas teutsches u. franz. wb. und deutsch-lat. handwb., Bauer deutsch-lat. lex. kennen nur vortrefflich, während Adelung, Scheller, Campe, Heinsius noch fürtrefflich an seiner stelle im alphabete anführen, aber kurzhin auf vortrefflich verweisen, Heyse mit dem beisatze dasz jenes für dieses veraltet sei. dieses letzte hat etwas mehr für sich, als wenn Campe aus unzureichendem grunde fürtrefflich, wie zuweilen selbst gute schriftsteller schrieben, für falsch erklärt. das richtige ist, dasz, zumal da fürtreffen (s. d.) sicher steht, fürtrefflich volle berechtigung hat und sich, wenn sich auch neben ihm im 18. jahrh. die form vortrefflich mehr und mehr geltend machte und, dem an die stelle des mit acc. gesetzten für in der bedeutung vorwärts über, vorwärts über hin (s. oben sp. 621) eingetretenen vor gemäsz, in der umgangssprache überwiegend wurde, doch fort in der schriftsprache erhielt, wofür die unten angeführten so zahlreichen stellen von Göthe und auch stellen von Schiller zeugen. heute freilich ist es durch vortrefflich fast verdrängt.
die bedeutungen gehn von dem grundbegrif „übertreffend“ aus und sind:
1)
durch höhere stellung oder höhere vorzüge sich vor andern in hohem grade hervorhebend, hochangesehen. fürtrefflich, edel, insignis, clarus. 333ᵈ. vast fürtrefflich, praeclarus. ebenda. insignis, fürtreflich. Serranus y 8ᵇ. ob sie auch in bischofflicher, konyglicher konigynnischer odder wilcherley wirden, es sey geystlich odder weltlich, furtrefflich weren. Luther bulla cene domini (Wittemberg 1522) B ijᵃ; sind nicht die philosophi und weisen ynn Kriechen und sonderlich zu Athen hohe, furtreffliche leute gewesen? J. Jonas das der freie wille nichts sey P iijᵃ, s. 760ᵇ; instruction, wie
gegen hohen fürtrefflichen personen und mehrer oberkeyt, als key. maie. fürsten, graven, herrn ... sich ... zuhalten sei. formular, allerlei schriften, briefe und instrumente u. s. w. zu stellen und zu geben (Frankfurt a. M. 1556) 16ᵇ; vil hohe und fürtrefliche personen. Weckherlin vorr. zu den weltlichen gedichten. mit an gefügt, aber ebenso auch mit von: da kame ein rahtsherr, vom alter des geschlechts fürtreflich und wegen lob der tugend und frombkeit ansehnlich. 741.
Hierher gehört auch, wenn sehr fürtrefflicher mann als anrede oder in der weise einer anrede gebraucht wird, wie es (1727) 822ᵇ anführt. vgl. fürtrefflichkeit 1).
2)
durch übertreffen höhere geltung habend, in hohem grade vortheilhaft für sich bemerklich, in hohem grade anderm oder andern vorzuziehend, praecellens, praestans. wie aber im flusz Gange das beste goldt und edelste perlen gefunden werden, also sol auch indianischer agstein weisz unnd fürtreflich sein. Sarepta (1562) 79ᵃ; nicht lange nach Mela hat der fürtreffliche mann Plinius ... altes Pommern 1, 12;
von einem solchen furtreflichen und hochweisen potentaten. 96; die excelliren und furtrefflich seyen. 716; in betrachtung das (dasz) di fürtreflichste gemüther nicht so sehr ansehen, was man ihnen schänkt, als was man ihnen schänken wolte. kanzlei 163; schöne fürtrefliche qualitäten und tugenden ehrt und beschenkt er (der prinz) billich. dessen Patmos 404; Thucidides, der fürtrefliche geschichtschreiber. 407; ein fürtrefflicher dichter, egregius poëta. 2, 865; ein fürtreffliches werck, opus egregium et praeclarum. ebenda. diese erfindung (es ist die poetische erzählung Arist gemeint) des fürtrefflichen hrn. p. (professor) Gellerts hat mir so ausnehmend gefallen, dasz ich es gewagt habe, sie auch nach meiner art einzukleiden. neue ged. (1758) 39; was hat sie verbrochen, die fürtreffliche, was hat sie verbrochen? 88; nimmer werde ich diesen abscheulichen tag vergeszen, der mir meinen fürtrefflichen freund und dem menschlichen geschlechte seine zierde raubt. 122; die erfahrung zeigt, dasz das römische recht, was in der hauptstadt der welt fürtreflich war, sich für so geringe leute nicht schicke, weil der beweis zu viel kosten erfordert. patriot. phant. 2, 247;
ndem Sie bei jeder unterhaltung Ihrer fürtrefflichen erzieherin ehre machen. 15, 105; ein dutzend geschichten, wo nicht von fürtrefflichen, doch gewisz von guten frauen aussuchen können, um diese bösen weiber zu balanciren. 285; man traute sämmtlichen schauspielern fürtreffliche gaben, glückliche anlagen ... zu. 19, 84; denn es ist von nichts wenigerem als von dem miszbrauch fürtrefflicher und weitauslangender mittel die rede. 21, 177; tadle ich aber, so kann mir begegnen, dasz ich etwas fürtreffliches abweise. 179; unter diesen (neueren schriften) kündigte er uns den landpriester von Wakefield als ein fürtreffliches werk an. 25, 333; ein neues intermezzo ... ist ganz fürtrefflich. 29, 42; unser theurer gefährte, der fürtreffliche Wolff. 31, 229; die stanzen sind ganz fürtrefflich. 32, 195; das fürtreffliche ist unergründlich. 49, 69; von meiner mutter hab ich einen brief gefunden, der fürtrefflich ist. an fr. v. St. 2, 252; das mikroskop ist ganz fürtrefflich und so bequem als
möglich. 3, 176; empfiel mich deiner fürtrefflichen freundinn. an F. H. Jacobi s. 197 (nr. 96); wer gesteht denn das jetzt wohl unter unsern fürtrefflichen kennern und sogenannten poeten? an Schiller nr. 379 = 3, 334; der kopf ist ganz fürtrefflich. nr. 355 = s. 236; ich sah auch das bewundernswürdige kupfer des letzten königs in Frankreich, in einem fürtrefflichen abdruck aufgestellt. ebenda = s. 237. aber unter diesen fürtrefflich in dem briefe nr. 355 (2. ausg. nr. 363ᵃ) und dem gleichlautenden adv. in zwei stellen ebendaselbst begegnet auch einmal das adv. vortrefflich (s. den folg. art.), und in jener ersten stelle des briefes nr. 355, die in den werken 43, 87 wiederkehrt, ist an diesem letzten orte fürtrefflich in vortrefflich geändert, wie auch das in der der stelle 42, 44 die glossen, womit die gelehrtesten männer das fürtreffliche werk geschmückt haben entsprechenden stelle der ersten ausgabe des Götz v. j. 1773 festgehaltene fürtreffliche in dem spätern drucke 8, 35 dem alterthümlichen dieses schauspiels ungemäsz, aber, wie es scheint, dem vorwiegend herschend gewordenen vortrefflich zu gefallen in vortrefflichste geändert wurde, zuerst in der während Göthes aufenthalt in Italien gedruckten ausgabe seiner schriften von 1787. doch findet sich bereits 1784 in der unter Göthes augen gedruckten rede bei eröffnung des neuen bergbaues zu Ilmenau (werke 56, 177): dasz glück und ruf eines so vortreflichen, so vernachlässigten werkes von unserem betragen abhängt. auch bei liest man in der 1782 erschienenen bearbeitung der räuber für die Mannheimer bühne 4, 1 ( 2 s. 283) ein fürtreflicher mann! und o ein fürtreflicher mann, während in den übrigen ausgaben dieses schauspiels, in denen die beiden stellen act 4 sc. 2 ( 2 s. 131) sich finden, ein vortreflicher mann! dann ja ein vortreflicher mann und oh ein vortreflicher mann steht. daneben noch act 1 sc. 2 dieser ausgaben ( s. 41, 21) vortreffliche plane! allein jenes fürtrefflich kommt, unverdrängt von vortrefflich, auch sonst mehrmals bei Schiller vor: die räuber — das gemählde einer verirrten grosen sele — ausgerüstet mit allen gaben zum fürtrefflichen. schriften (Gödeke) 2, 336, 26; (Karl Moor) gros und majestätisch im unglück und durch unglück gebessert, rückgeführt zum fürtrefflichen. 337, 5; an dergleichen fürtreflichen schilderungen ist dieses gedicht (ein elegisches von Johann Ulrich Schwindrazheim) ... fruchtbar. 380, 31;
... um ein paar recht fürtreffliche sachen um ein enormes zu erhalten. an Merck, briefe 1, 206; ich danke Ihnen sehr für die mittheilung des fürtrefflichen werkes. an Merck 504; dasz de Saussure ein fürtrefflicher interpret zwischen Deutschen und Franzosen sey, dies ist gewisz. ders. an Merck 2, 268. spöttisch: fürtreffliche moral! die nur so lang besteht, bis du ein weib antriffst, das dich zu bezaubern im stand ist. L. Ph. Hahn graf Karl v. Adelsberg (Leipzig 1776) 22.
man fügt das wort mit der praep. in, z. b. in etwas fürtrefflich sein; aber früher findet es sich auch mit an gefügt: ehrliche männer, die nicht allein an geschrey der reichthumb, sondern auch an der tugend fürtrefflich seyn. 751. eben so mit mit: alsdann wolte ich die verständigste und weiseste schulmeister zusammen ruffen, die nicht allein des verstands halber, sondern auch mit der erfahrnus und freundlichkeit lob, fürtreflich seyn. 742.
fürtrefflich frawenvolck es da in menge hat.
Ariost 20, 15, 3, im original
de belle donne ed amorose lieta;
er (Friedrich d. gr.) siegt! — — fürtrefflicher gesang,
wir haben noch zu thun:
halt ein, und werde künftig lang,
wenn wir von arbeit ruhn.
siegeslied nach der schlacht bei Roszbach str. 57;
auch sollen dich (Amor) belohnen ...
fürtreffliche macronen
und süszes zuckerbrot.
stutzerballade, im alm. d. d. musen 1771 s. 61;
fürwahr ich bin nicht schlimmer
als mancher der sich hoch fürtrefflich preist.
als ein hoch fürtrefflicher;
4, 53, = was willst du, redend zur menge
dich selbst fürtrefflich preisen?
332;
was sie ganz fürtrefflich nennen
ist wahrscheinlich nicht das recht.
5, 102, = ein ganz fürtreffliches,
zu fürchten ist das schöne, das fürtreffliche.
9, 178 (Tasso 3, 2);
ich tadl es (die wahl des meisters zur nachahmung) nicht, weil er fürtrefflich ist.
13, 160;
der hochselige (Gustav Adolf)
hat immer grosz gedacht von euer gnaden (Wallensteins)
fürtrefflichem verstand und feldherrngaben.
werke 363ᵃ (Wall. tod 1, 5).
3)
über anderes ansehnlich, beträchtlich: ob seiner fürtrefflichen schönheit. Amadis 276, 581, neben fürtreffentlich (s. d.) und fürtreffenlich (s. d.); der zöllner zunfft fürtreffliche und dem gemeinen nutzen fürträgliche leut gewesen. 1, 591; ihr werd durch die schönesten schatten der stauden ein gar fürtrefflichen flusz sehen fliessen welcher edel ist mit quel der sauerbrunnenwässerlein und den bädern auffs tauglichste. 690.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1871), Bd. IV,I,I (1878), Sp. 915, Z. 17.
fürtrefflich
fürtrefflich,
angemeszner fürtreflich geschrieben, das von dem vorigen adj. abgeleitete adv., s. vortrefflich. mit dieser und jener form, beide mit einander verglichen, verhält es sich ganz so wie bei dem adj., aber es ist auch hier, wie überhaupt bei adverbien, die von adjectiven abgeleitet und diesen gleichlautend sind, in manchen stellen zweifelhaft, welche von beiden wortarten gesetzt wurde. es bedeutet: überaus hervorstechend, in hohem grade hervorstechend, in hohem grade besser als anderes, weit besser als anderes, weit über anderes, in hohem grade vorzuziehend, weit vorzuziehend. s. das adj. fürtrefflich 2). obs fürtrefflicher
seye dasz reuter auff reuter und landtsknecht oder fuszvolck auff fuszvolck ... treffen sollen. milit. discipl. 149, „vorzuziehen, beszer“ (Wilh. Grimm bei aufzeichnung der stelle);
fürtrefflich! sagte Wilhelm, denn in einer gesellschaft u. s. w. 18, 186; diese aufgabe ist fürtrefflich ausgeführt. 27, 123; sprich, lieber leser, ob unser Lavater nicht fürtrefflich denkt? 33, 98; ein frauenbild von Holbein, besonders aber eine alte mutter ... und ein liebhaber, der bei ihr (der tochter) steht ..., ist fürtrefflich gedacht, componirt und gemahlt. 43, 100; die kreppel (kräpfel) schmeckten fürtrefflich. an frau v. Stein 2, 159; ich danke meine beste für das frühstück. es schmeckt fürtrefflich. 3, 116; Krause zeichnet ganz fürtrefflich. 82; es wehte (bei der feuersbrunst) kein lüftchen, und wie einmal die spritzen da waren, brannte nichts weiter. unsre anstalten haben sich gut bewiesen und die maschinen fürtrefflich. 191; das kupfer ist übrigens auf dem wege gleichfalls (wie das portrait) fürtrefflich zu werden. an Schiller nr. 355 (363ᵃ) = 3, 237; das kupfer thut im ganzen sehr gut und ist in seinen theilen fürtrefflich gestochen. ebenda, aber bei der spätern aufnahme in die werke 43, 88 geändert in das herschend gewordene vortrefflich, wie denn auch in der mehrfachen fürtrefflich des briefes (vgl. die vorige spalte) schon ein auch 43, 88 festgehaltenes vortrefflich unterläuft: sehr charakteristische und vortrefflich tockirte portraitgesichter. neben Göthe schreiben jedoch auch andere noch fürtrefflich, und bei dem adj. sind stellen von Schiller beigebracht. die bisher zum theil so fürtreflich ausgefallenen beantwortungen der aufgestellten dramatischen fragen. in der rhein. Thalia 1, 196; es war das evangelium vom cananäischen weiblein, und der herr superintendent legte den text fürtrefflich aus. bei Stahr 126;
das scheint fürtrefflich schön: denn wer bewundert nicht
den göttlichen verstand, so oft ein könig spricht?
2, 59;
zu Bimpelstein, im kloster, lies
sichs Zill fürtrefflich schmecken.
ged. 220.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1871), Bd. IV,I,I (1878), Sp. 917, Z. 69.
fürtreflich
fürtreflich,
s. fürtrefflich, das adj. und das adv.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1871), Bd. IV,I,I (1878), Sp. 919, Z. 26.
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- fürsten
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- fürstenbirne, f.
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- fürstenbrief, m.
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- fürstenburg, f.
- fürstenbündner, m.
- fürstenbürtigkeit, f.
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- fürstencollegium, n.
- fürstenconcordat, n.
- fürstencongres, m.
- fürstencongress, m.
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- fürstendienst, m.
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- fürstenfamilie, f.
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- fürstenfarbe, f.
- fürstenfeind, m.
- fürstenfeindlich, adj.
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- fürstenfleisz, m.
- fürstenfrei, adj.
- fürstenfreund, m.
- fürstenfreundlich, adj.
- fürstenfreundschaft, f.
- fürstenfurcht, f.
- fürstenfürchtig, adj.
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- fürstengebot, n.
- fürstengehorchend, adj.
- fürstengeiz, m.
- fürstengel, m.
- fürstengeltung, f.
- fürstengemüth, n.
- fürstengenosse, m.
- fürstengenosz, m.
- fürstengeschenk, n.
- fürstengeschäft, n.
- fürstengewalt, f.
- fürstenglanz, m.
- fürstengleich, adj.
- fürstenglück, n.
- fürstengnade, f.
- fürstengold, n.
- fürstengrab, n.
- fürstengroll, m.
- fürstengroschen, m.
- fürstengruft, f.
- fürstengrösze, f.
- fürstengunst, f.
- fürstengut, n.
- fürstengüte, f.
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- fürstenhalle, f.
- fürstenhand, f.
- fürstenhasser, m.
- fürstenhaupt, n.
- fürstenhaus, n.
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- fürstenhimmel, m.
- fürstenhof, m.
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- fürstenhuld, f.
- fürstenhut, m.
- fürstenhöfling, m.
- fürstenianer, m.
- fürstenin
- fürstenjugend, f.
- fürstenkammer, f.
- fürstenkind, n.
- fürstenkinderstuhl, m.
- fürstenkleid, n.
- fürstenkloster, n.
- fürstenklugheit, f.
- fürstenknabe, m.
- fürstenknecht, m.
- fürstenkopf, m.
- fürstenkost, f.
- fürstenkriecher, m.
- fürstenkriecherei, f.
- fürstenkrone, f.
- fürstenkurzweil, f.
- fürstenkurzweile, f.
- fürstenland, n.
- fürstenlastergesang, m.
- fürstenlaune, f.
- fürstenleben, n.
- fürstenlehen, n.
- fürstenleib, m.
- fürstenleiche, f.
- fürstenleute
- fürstenlich, adj.
- fürstenlich, adv.
- fürstenlichen, adv.
- fürstenliebe, f.
- fürstenliebling, m.
- fürstenlob, n.
- fürstenlohn, m.
- fürstenlust, f.
- fürstenmacht, f.
- fürstenmangel, m.
- fürstenmantel, m.
- fürstenmord, m.
- fürstenmund, m.
- fürstenmuster, n.
- fürstenmuth, m.
- fürstenmädchen, n.
- fürstenmäszig
- fürstenmäszig, adj.
- fürstenmünze, f.
- fürstenname, m.
- fürstenohr, n.
- fürstenorden, m.
- fürstenordensregel, f.
- fürstenorder, f.
- fürstenornat, m.
- fürstenpaar, n.
- fürstenpalast, m.
- fürstenpflicht, f.
- fürstenpomp, m.
- fürstenpracht, f.
- fürstenpreis, m.
- fürstenrache, f.
- fürstenrang, m.
- fürstenrath, m.
- fürstenrecht, n.
- fürstenrede, f.
- fürstenreich, adj.
- fürstenreich, n.
- fürstenreise, f.
- fürstenruf, m.
- fürstenruhm, m.
- fürstenrätscher, m.
- fürstensaal, m.
- fürstensache, f.
- fürstensame, m.
- fürstenscepter, m. und n.
- fürstenschaar, f.
- fürstenschaft, f.
- fürstenschaften
- fürstenschar, f.
- fürstenschatz, m.
- fürstenschatzkammer, f.
- fürstenschenk, f.
- fürstenscherz, m.
- fürstenscheu, adj.
- fürstenschlacht, adj.
- fürstenschlosz, n.
- fürstenschmaus, m.
- fürstenschmauserei, f.
- fürstenschmeichler, m.
- fürstenschmuck, m.
- fürstenschnepfe, f.
- fürstenschosz, m.
- fürstenschranze, f.
- fürstenschrein, m.
- fürstenschule, f.
- fürstenschwelgerei, f.
- fürstenschönheit, f.
- fürstenschüler, m.
- fürstensclave, m.
- fürstensclaverei, f.
- fürstenseele, f.
- fürstensiegel, n.
- fürstensinn, m.
- fürstensitte, f.
- fürstensitz, m.
- fürstensklave, m.
- fürstensklaverei, f.
- fürstensohn, m.
- fürstensold, m.
- fürstensonne, f.
- fürstenspasz, m.
- fürstenspiegel, m.
- fürstenstaat, m.
- fürstenstab, m.
- fürstenstadt, f.
- fürstenstall, m.
- fürstenstamm, m.
- fürstenstand, m.
- fürstenstolz, m.
- fürstenstrasze, f.
- fürstenstrasze, f.
- fürstenstrecke, f.
- fürstenstreit, m.
- fürstenstuhl, m.
- fürstensäule, f.
- fürstensöhnchen, n.
- fürstentafel, f.
- fürstentag, m.
- fürstentalder, m.
- fürstenteppich, m.
- fürstenthat, f.
- fürstenthron, m.
- fürstenthum, n.
- fürstenthumstatt, f.
- fürstenthümchen, n.
- fürstentitel, m.
- fürstentochter, f.
- fürstentracht, f.
- fürstentreue, f.
- fürstentross, m.
- fürstentrosz, m.
- fürstentrümmer
- fürstentöchterchen, n.
- fürstenverein, m.
- fürstenverhau, m.
- fürstenversammlung, f.
- fürstenvolk, n.
- fürstenwagen, m.
- fürstenwahl, f.
- fürstenwahrhaftigkeit, f.
- fürstenweg, m.
- fürstenwein, m.
- fürstenwerth, m.
- fürstenwesen, n.
- fürstenwiege, f.
- fürstenwille, m.
- fürstenwirth, m.
- fürstenwoche, f.
- fürstenwohnung, f.
- fürstenwort, n.
- fürstenwürde, f.
- fürstenzeichen, n.
- fürstenzier, f.
- fürstenzierde, f.
- fürstenzimmer, n.
- fürstenzucht, f.
- fürstenzug, m.
- fürstenzusammenkunft, f.
- fürstenzwirn, m.
- fürstenzwist, m.
- fürster, m.
- fürsteroberer, m.
- fürsterzbischof, m.
- fürsterzbischöflich, adj.
- fürstgemäszig, adj.
- fürsthaber, m.auch f.
- fürsthafer, m.
- fürsthafer, m.auch f.
- fürstheld, m.
- fürsticken
- fürstiglich, adj.
- fürstimmen
- fürstin, f.
- fürstinmutter, f.
- fürstinne, f.
- fürstinnenleben, n.
- fürstjüngling, m.
- fürstlein, n.
- fürstlich, adj.
- fürstlich, adv.
- fürstlichen, adv.
- fürstlichkeit, f.
- fürstlichreich, adj.davon ein gleichlautendes adv.
- fürstling
- fürstloch, n.
- fürstlöblich, adj.davon ein gleichlautendes adv.
- fürstmals, adv.
- fürstmann, m.
- fürstmildiglich, adj.davon das gleichlautende adv.
- fürstmächtig, adj.davon ein adv. das dem adj. ganz gleich ist weshalb ungewis bleiben kann ob jenes oder dieses gesetzt wurde
- fürstmäszig, adj.
- fürstmäszig, das von dem vorigen adj. abgeleitete adv.
- fürstmündig, adj.
- fürstopfen
- fürstosz, m.
- fürstoszen
- fürstrahlen
- fürstrecken
- fürstreckung, f.
- fürstreichen
- fürstreifen
- fürstreit, m.
- fürstreiten
- fürstreiten, n.
- fürstreiter, m.
- fürstrich, m.
- fürsträuben
- fürstrühmlich, adj.
- fürstsohn, m.
- fürstsäule, f.
- fürsttrunk, m.
- fürstvater, m.
- fürstväterlich, adj.
- fürstwein, m.
- fürständer, m.
- fürständig, adj.
- fürständlich, adv.
- fürstören
- fürstücken
- fürsänger, m.
- fürsätziglich, adj.
- fürsätzlein, n.
- fürsätzlich, adj.
- fürsätzlich, adv.
- fürsörgig, adj.
- fürt
- fürt, adv.
- fürtach, n.
- fürtan, adv.
- fürtaus, adv.
- fürtbewegen
- fürtbringen
- fürtdrücken
- fürtechtig, adj.
- fürten
- fürter, adv.
- fürterhin, adv.
- fürterlein, n.
- fürterleinmacher, m.
- fürtermehr, adv.
- fürtern
- fürters, adv.
- fürtfahren
- fürtgang, m.
- fürtgehen
- fürtheil, m., und vorzugsweise n.
- fürtheil, n.
- fürtheilen
- fürther, adv.
- fürthin, adv.
- fürthun
- fürtig, adj.
- fürtrab, m.
- fürtraben
- fürtraber, m.
- fürtrachten
- fürtrachtung, f.
- fürtrag, m.
- fürtragen
- fürtragen, n.
- fürtrauen
- fürtreffelich, adj.
- fürtreffen
- fürtreffen, adj.
- fürtreffen, n.
- fürtreffend
- fürtreffenheit, f.
- fürtreffenlich, adj.
- fürtreffenlich, das von dem vorigen adj. abgeleitete adv.
- fürtreffenliche, f.
- fürtreffenlichen, adv.
- fürtreffenlichkeit, f.
- fürtreffentlich, adj.
- fürtreffentlich, adv.
- fürtrefflich
- fürtrefflich, adj.
- fürtrefflichkeit, f.
- fürtreffung, f.
- fürtreflich
- fürtreflichkeit, f.
- fürtreftig, adj.
- fürtreiben
- fürtreiben, n.
- fürtreten
- fürtreten, n.
- fürtreter, m.
- fürtretung, f.
- fürtreuen
- fürtritt, m.
- fürtrucken
- fürträchtig, adj.
- fürträchtig, das von dem vorigen adj. abgeleitete gleichlautende und gleichbedeutende adv.
- fürträchtigkeit, f.
- fürträchtiglich, adj.
- fürträgenlich, adj.
- fürträgisch, adj.
- fürträglich, adj.
- fürträglich, adv.
- fürträglichkeit, f.
- fürtrücken
- fürttreiben
- fürtuch, n.
- fürtuchbendel, m.
- fürtuchhaken, m.
- fürtugend, f.
- fürtächle, n.
- fürtächlein, n.
- fürtüchel, n.
- fürtüchelchen, n.
- fürtüchlein, n.
- fürungnaden
- fürurtheil, n.
- fürurtheilen
- fürvater, m.
- fürverkündung, f.
- fürversuchung, f.
- fürvollbringen
- fürvollbringung, f.
- fürwachen
- fürwachsen
- fürwage, f.
- fürwahr
- fürwalken
- fürwand, m.
- fürwandeln
- fürwar
- fürwarde, f.
- fürwarne, f.
- fürwarnen
- fürwarten
- fürwehen
- fürwehr, f.
- fürwehren, f.
- fürweis, m.
- fürweisen
- fürweisung, f.
- fürwelben
- fürwenden
- fürwenden, n.
- fürwendung, f.
- fürwengen
- fürwerden
- fürwerfen
- fürwerfen, n.
- fürwerfig, adj.
- fürwerfung, f.
- fürwerk, n.
- fürwerklein, n.
- fürwert
- fürwertig
- fürwerts
- fürwesen
- fürwesenlich, adj.
- fürwesenlichkeit, f.
- fürweser, m.
- fürweserei, f.
- fürwesung, f.
- fürwichtig, adv.
- fürwillen, adv.
- fürwirken
- fürwirker
- fürwirkung
- fürwissen
- fürwissen, n.
- fürwissenheit, f.
- fürwitz, adj.
- fürwitz, das von dem vorigen adj. gebildete adv.
- fürwitz, m. und f.
- fürwitzchen, n.
- fürwitzel, n.
- fürwitzen
- fürwitzen, n.
- fürwitzig, adj.
- fürwitzig, das von dem vorigen adj. abgeleitete adv.
- fürwitzigkeit, f.
- fürwitziglich, adj.
- fürwitziglich, das von dem vorigen adj. abgeleitete adv.
- fürwitzlein, n.
- fürwitzlich, adj.
- fürwitzlich, das von dem vorigen adj. abgeleitete adv.
- fürwitzvoll, adj.
- fürwollen
- fürwort, n.
- fürworter, adv.
- fürworters, adv.
- fürwurf, m.
- fürwurzen
- fürwurzung, f.
- fürwägen
- fürwähren
- fürwährend, das als adj. gebrauchte part. praes.
- fürwälzen
- fürwärmen
- fürwärt, adv.
- fürwärter
- fürwärters
- fürwärtig, adj.
- fürwärts
- fürwölben
- fürwölbung, f.
- fürwürfig, adj.
- fürwürken
- fürwürker
- fürwürkung
- fürzchen, n.
- fürzeichen, n.
- fürzeichnen
- fürzeichnen, n.
- fürzeichung, f.
- fürzeigen
- fürzel, n.
- fürzeln
- fürzen
- fürzglocke, f.
- fürzicht, f.
- fürziegel, m.
- fürziehen
- fürziehen, n.
- fürziehentlich, adj.
- fürziehentlich, adv.
- fürziehung, f.
- fürzkartaunen
- fürzknecht, m.
- fürzlein, n.
- fürzoch, m.
- fürzog, m.
- fürzogen
- fürzucken
- fürzug, m.
- fürzwinder, m.
- fürzählen
- fürzücken
- fürätze, f.
- fürübel, adv.
- fürüber, adv.
- fürübereilen
- fürüberfahren
- fürüberfliegen
- fürüberfliehen
- fürüberflieszen
- fürüberführen
- fürübergang, m.
- fürübergehen
- fürübergehen, n.
- fürüberlassen
- fürüberlaufen
- fürüberreiten
- fürüberrennen
- fürüberrennen, n.
- fürüberschiffen
- fürüberschiffung, f.
- fürüberschleichen
- fürübersein
- fürüberziehen
- fürüberziehen, n.
- füseln
- füseln
- füssel, f.
- füsselader, f.
- füszchen, n.
- füszefutteral, n.
- füszegeflügelt, adj.
- füszel, f.
- füszel, n.
- füszeln
- füszeln, n.
- füszemangel, m.
- füszen
- füszentretung, f.
- füszer, m.
- füszespiel, n.
- füszgampen, n.
- füszgelenke
- füszgrammig, adj.
- füszgrammisch, adj.
- füszicht, adj.
- füszig, adj.
- füszkrümmig, adj.
- füszküssen, n.
- füszle, n.
- füszlein, n.
- füszler, m.
- füszlerin, f.
- füszlich, adj.
- füszling, m.
- füszlingen, adv.
- füszlings, adv.
- füszpatient, m.
- füszschleifig, adj.
- füszwaschen, n.
- fütchen, n.
- fütel, f.n.
- füten, n.
- füterin, f.
- fütern
- fütern
- füterung, f.
- fütin, f.
- fütisch, adj.
- fütlein, n.
- fütterchen, n.
- fütterei, f.
- fütterer, m.
- füttererin, f.
- fütterlein, n.
- fütterlen
- füttern
- füttern, n.
- fütterung, f.
- fütterungsanstalt, f.
- fütterungsartikel, m.
- fütterungsgegenstand, m.
- fütterungsstunde, f.
- fütterungsversuch, m.
- füttin, f.
- füttisch, adj.
- füttlein, n.
- fützeler, m.
- fützeln
- fützi, n.
- fützig, adj.
- fützler, m.
- füxeln
Zitationshilfe
„fürtreflich“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/f%C3%BCrtreflich>.
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