Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
Es wurden mehrere Einträge zu Ihrer Abfrage gefunden:
früh, frühe, adj.
früh, frühe, adj.,
antelucanus, matutinus, praecox, ein eigentlich hd. wort. ahd. fruoji, dann fruoi (zu lesen fruo-i), fruai, mhd. früeje, vrüeje, Tristan 30, 34 in der Heidelberger hs. mit h für j vrühe d. i. vrüehe, und mit w für j vruowe (krone 3247. vgl. sumerl. 2, 23), goth. alts. ags. fries. altn. schwed. dän. fehlend, dagegen, aus dem hochdeutschen eingedrungen, nd. froi, nnl. vroeg. es entspricht buchstäblich dem gr. adj. πρώϊος früh am tage, frühzeitig, mit dessen adv. πρωϊ͏́ sowie lat. prae, sanskr. prâ in prâtas morgens das ahd. fruo (s. das adv. früh) stimmt. vgl. gramm. 4, 786. jenes πρωϊ͏́ aber geht aus von πρό vor, welches mit dem nur in zusammensetzungen stehenden gleichbedeutenden sanskr. pra, kirchenslav. pra, pro, litt. pra eins ist. übrigens liegt diese partikel auch zu grunde bei gr. πρίν bevor, das für προ-ιν, sowie bei lat. prîmus der erste, das für proimus d. i. pro-imu-s steht und mit den gleichbedeutenden litt. pirmas, goth. fruma stimmt, aus welchem letzten
unser fromm (s. d.) hervorgegangen ist, so dasz sich demnach früh und fromm in ihrem ursprunge berühren.
Die bedeutungen in ihrer entwicklung sind:
1)
in oder bald nach der ersten zeit des tages daseiend oder vorkommend, ihr angehörend, matutinus. so in matutinus homo, ein früyer mensch, der morgens frü aufstadt. (1556) yy 2ᵃ und darnach 145ᵃ und 1263, der früer und früe aufstaht schreibt; das frühe aufstehen ist besser als das späte schlafengehen. Campe. bei frühem morgen kam der arme Amyntas aus dem dichten hain, das beil in seiner rechten. (1789) 3, 39; die frühe morgensonne flimmerte schon hinter dem berg herauf und verkündigte den schönsten herbsttag. 124;
der volle morgen hatte den hochgebornen gerichtsherrn erweckt. itzt überdenkt er noch im bette den zustand seines magens und fordert mit schwelgerischer neugier den frühen küchenzettel. Wilhelmine (1764) 60 = (1769) 86; am frühsten morgen fand sich unser freund allein in der galerie. 21, 116.
mit dem frühen steht adverbialisch in der bedeutung gleich morgens früh:
häufiger aber findet sich, das adj. im superl., mit dem frühesten (frühsten) = mit anfang oder anbruch des tages. am dritten feiertage, mit dem frühsten, standen alle munter und bereit, der wagen fuhr zur bestimmten stunde vor u. s. w. 22, 192; mit dem frühesten begaben wir uns an ort und stelle. 24, 315;
von dem oder vom frühen = von tagesanbruch an:
am frühesten (frühsten) = des morgens zuerst. er war am frühsten aus dem bette aufgestanden.
Man sagt auch in beziehung auf die ganze zeit vormittags früh. so z. b. in der gerichtsformel bei früher tageszeit, womit zunächst die zeit von 9 oder 10 uhr vormittags an gemeint ist, die man die frühe gerichtszeit nennt, d. i. die zeit, an der sich morgens das gericht zu versammeln pflegte.
willkommen, früher morgenglanz,
willkommen junger tag!
237;
des meeres bewohner
recken ihr haupt aus den fluten, die frühe sonne zu grüszen.
die tageszeiten 8;
nicht ganz unbemerkt glühn ihre (der bäurin) feurigen wangen,
welche dem kriegsmanne schön sind, der mit gepuderten haaren,
ehmals ein schlechter bauer, im glanze der waffen itzt da steht,
und von seinem frühen posten (auf dem er nach anbruch des tages steht) plumpartig sie anredt.
aber rasch wandert sie fort, in ihrem lebendigen korbe
pipen die jungen kinder der henne, der mutter beraubet,
eines reichen tafel mit früher wollust (als wolschmeckendes frühstück)
zu schmücken.
s. 23;
und das muntere lied des frühen hirten vernehmen.
poet. schr. 2, 28;
muszt du (schwalbe), zu frühe schwätzerin,
muszt du von meiner schäferin
mir meinen schönen traum verscheuchen?
1, 70;
der morgenröthe, des fleiszes freundin,
erweckst du (lerche) felder, belebst du hirten,
sie treiben munter den schlaf vom auge:
denn ihnen singet die frühe lerche.
zerstr. bl. 3, 12;
endlich ist es sommer worden
und beim ersten morgenschimmer
reizt mich aus dem holden schlummer
die geschäftig frühe fliege.
2, 101;
sie wandern rüstig mit dem frühen,
bald steigt die sonne drückend heisz.
ged. (1852) 366.
denn hier ist meines bleibens nicht; nur briefe
erwart ich, mit dem frühesten die festung
sammt allen regimentern zu verlassen.
389ᵇ.
doch braucht er (der dichter) nicht vom frühen bis zum späten
im quell zu plätschern, der vom huf entstand.
Fortiguerras Richardett 9, 11.
2)
in oder bald nach der ersten zeit des jahres, der jahrszeit daseiend oder vorkommend. eine frühe blume im jahr ist das veilchen, die frühste aber das schneeglöckchen.
frühes getreide nennt man, nach Adelung, solches, das bald nach dem anfange des frühlings gesät wird, und frühes obst das, welches am ersten im jahre, etwa kurz vor oder mit oder bald nach dem anfange des sommers zur reife kommt, wie z. b.
die kirschen. so zeigt früh auch mit dem namen einer frucht oder eines gewächses zusammengesetzt eine art derselben an, die bald im jahre oder doch vor den andern arten gesät wird, blüht oder reift. vgl. z. b. frühapfel, frühapricose, frühbohne, früheiche, früherbse, frühflachs, frühgerste, frühhopfe, frühkartoffel, frühkirsche u. s. w. getrennt stehend aber sagt das wort von bestimmten baumfrüchten, dasz sie vor der zeit reif, von gewächsen, dasz sie vor der zeit genieszbar werden. das z. b. in frühe apricosen, frühe pflaumen, frühe erbsen, frühe bohnen u. s. w., und schon ahd. findet sich fruaiu wînberi, precoces uvae (gl. jun. 221).
ihm (dem frühlinge) düften frühe violen,
ihm grünt der erde beschatteter schosz.
(1768) 1, 9;
erlaubte sie mir jemals ein geschenk
von höherm werth, als eine frühe blume
im winter oder seltne frucht!
454ᵃ.
3)
überhaupt in oder bald nach der ersten zeit seiend.
in demselben sinne von den ersten jahren der kindheit, den ersten jahren der jugendzeit, von der kindheit, der jugendzeit selbst:
G*** war in zu früher jugend und mit zu raschen schritten zu dieser grösze emporgestiegen, um ihrer mit mäszigung zu genieszen. 713ᵃ;
ein jüngrer und ein ältrer bube,
die der noch frühe lenz aus der betrübten stube
vom buche zu dem garten rief,
vielleicht weil gleich ihr informator schlief,
geriethen beid an eine grube,
in der der schnee noch nicht zerlief.
1, 202.
wohl hörten wir in früher kinderzeit,
dasz eine schwester uns geboren worden.
br. v. Mess. (1803) 71, in späteren ausg. falsch froher, und so auch in der ausg. v. j. 1840 s. 500ᵇ;
denn wie ein traumbild liegt es hinter mir
aus früher kindheit dämmerhellen tagen.
ausg. v. 1840 s. 495ᵇ;
o, diese fürchterliche liebe
hat alle frühe blüten meines geistes
unwiederbringlich hingerafft. ich bin
für deine groszen hoffnungen gestorben.
298ᵇ;
wo seid ihr hin, ihr jungen scherze?
vermisz ich euch mit frühem schmerze,
noch ehe mich die jugend flieht.
(1768) 1, 201;
und er fordert sclavendienste,
immer heitrer wird sie nur,
und des mädchens frühe künste
werden nach und nach natur.
1, 252.
4)
bei noch nicht vorgerückter zeit, bei zeit seiend, der gewöhnlichen, der anzunehmenden, der in rede stehenden, der bestimmten, der gegenwärtigen zeit vorausgehend. mhd.
nhd. früyer tod, vil zeschnäll, der ee zeyt in der jugend vnd vor dem rechten alter kompt, immatura mors. (1556) 650ᵇ und darnach bei 146ᵃ und bei 1263.
auf ein zeit trieb ein früer schnee die ameissen (acc. sg.) abe. Sarepta (1562) 34ᵇ;
ein früher verstand, der sich schon beim kinde stark entwickelt, vgl. frühklug; eine frühe anstellung, die sich dem lebensalter nach noch nicht erwarten liesz;
mag ich doch so gern unserer frühsten verhältnisse gedenken! wir liebten einander als junge leute recht herzlich. 17, 9.
Hier steht am frühsten adverbialisch, indem eine der ersten drei bedeutungen von früh durchblicken kann, in dem sinne: der zeit nach vor allem andern, der zeit nach zuerst. am frühsten von den blumen zeigen sich die schneeglöckchen; er kam von seinen geschwistern, die alle schwächlich waren, am frühsten zu kräften; von Cronegk und von Brawe starben beide früh, am frühsten dieser.
aufs frühste = die frühste zeit gesetzt, den frühsten zeitpunct angenommen. er kann aufs frühste erst mittags hier ankommen. vgl. frühestens.
si klageten, daʒ sîn vrümekeit,
sîn schœner lîp, sîn süeʒiu jugent,
sîn wol gelobetiu hêrren tugent
sô schiere solde an im zergân
und ein sô vrüejeʒ ende hân.
Trist. 30, 34.
nein! welten haben nicht und können nicht ersetzen,
was uns diesz frühe grab (es ist v. Cronegks grab gemeint) entwandt!
(1768) 1, 248;
so hat er (der ermordete kaiser Albrecht I.) nur sein frühes grab gegraben,
der unersättlich alles wollte haben!
549;
die vögel hemmen schnell die angefangnen lieder,
der halbverirrte wandrer bebt,
indesz mit schreckendem gefieder
die frühe nacht um erd und himmel schwebt.
(1768) 1, 193;
hört, was gesäet ward in frührer zeit,
und jetzt zur frohen ernte reifen soll.
500ᵇ;
zerrissen hab ich alle frühern bande.
498ᵃ, hier nach der ausg. der br. v. Mess. 1803 s. 57;
dem kater war der zaubrer zu vergleichen
im frühern kampf, der maus die andre schar.
Ar. ras. Rol. 4, 23;
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 2 (1866), Bd. IV,I,I (1878), Sp. 281, Z. 62.
früh, frühe, adv.
früh, frühe, adv.
diluculo, mane, mature. ahd. fruo, bei Otfried frua, früher frô (Diut. 1, 198ᵃ), mit geschwundenem auslautenden i, denn die ursprüngliche form ist frôi, welches aber nur einmal, nemlich Diut. 1, 260ᵃ, begegnet. mhd. sagte man fruo, vruo und auch, da hier das adj., von welchem das wort der ohne kennzeichen d. h. ohne biegungsendung stehende acc. sg. des neutrums ist, früeje, vrüeje lautet (s. das adj. früh), früeje, vrüeje. nhd. erscheint fruo noch im voc. gemma gemmarum 1505 piᵈ, geläufiger aber ist die abschwächung frue (voc. 1482 i 5ᵃ. voc. incip. teuton. f 2ᵃ), welche z. b. die bairische mundart bis heute festhält, wie zum theil die des Vogelsberges fru. aber bald drang jene umgelautete mhd. form früeje entschieden durch und so findet sich bei Luther, diction. o 1ᵃ, 47 und 1263 früe, bei diction. d 4ᵇ, 332ᵇ, syn. 74ᵇ und Maaler frü, bei Hulsius, Schottelius, Steinbach und Frisch früh, bei 571 f. frü und früh. das h ist für j eingetreten, läszt sich aber nicht schon, wie bei dem adj., mhd. nachweisen, noch weniger ahd., und wenn 3, 656 aus thesaurus 1, 2, 76 (nicht 75, wie dort angegeben wird) ein ahd. adv. fruoh beibringt, so ist dieses unrichtig, indem an der angeführten stelle, wie auch Diut. 3, 121 sich zeigt, fruo steht. aus dem hd. entlehnt wurden nd. froi, frö, fru, = mane, mnl. vrûch (Diut. 2, 222ᵇ) mit û und mit ch für gh nach einer frühern mhd. form frûge (fundgr. 2, 24, 29), nnl. vroeg.
vergleichung mit wortformen der urverwandten sprachen s. bei dem adj. früh. die bedeutungen sind denen eben dieses adjectivs gemäsz:
1)
zu anfang des tages, in der ersten zeit des tages, in der zeit von anfang des tages bis gegen oder zum mittag. die selbigen werden haben die morgenwolken und den thaw, der früe fellet. Hos. 13, 3; und sie kamen zum grabe an einem sabbather seer früe, da die sonne aufgieng. Marc. 16, 2; früe vor tag. 1263, 4; früe am tag. ebenda 44;
und früh, sagen die deutschen, erferet man neue zeitung. Syrach 2, 53ᵃ; morgen, wenn es früh zehne geschlagen, so rüsten sie sich, mein geliebter, und machen sie ihre schuldige aufwartung bei unserm hofmarschall. Wilhelmine (1764) 34 = (1769) 51.
das wort kommt in dieser bedeutung in verschiedenen verbindungen vor:
(bald must ich) früh am tage schon am waschtrog stehn,
dann auf dem markt und an dem herde sorgen.
12, 163;
er trug mir auf, ihn früh zu wecken,
ich habe die bestimmte stunde bald
verfehlt.
564ᵇ;
frühe geht die schäferin,
führt die lämmchen auf die weide.
ged. 2, 135;
a)
früh am morgen = zur ersten morgenzeit. ahd. sagte man, mit in vor fruo, in morgan, primo diluculo, primo mane, aber schon mhd. findet sich mit dem heutigen früh am morgen einstimmend:
derselben bedeutung ist des morgens früh, ahd. dës morgenis fruo (Diut. 3, 121. thesaurus 1, 2, 76ᵇ), mhd. dës morgens fruo (Parz. 667, 4. 4, 135). nhd. Abraham aber macht sich des morgens früe auf. 1 Mos. 19, 27; da stund Abimelech des morgens früe auf. 20, 8, und so oft bei Luther. weit häufiger aber sagt man ohne artikel morgens früh oder früh morgens: da war der könig morgens früe auf, vor tag, und füret das heer an die strasse fur Bethzachara. 1 Macc. 6, 33; bleibet uber nacht, lasset ewr füsse waschen, so stehet ihr morgens früe auf und ziehet ewr strasse. 1 Mos. 19, 2; eben so sols euch zu Bethel auch gehen umb ewr grossen bosheit willen, das der könig Israel früe morgens untergehe. Hos. 10, 15; darumb dachte Jonathas nicht das sie wegzögen, bis morgens früe, denn er sahe die fewr hin und her im lager. 1 Macc. 12, 29;
bei Luther auch früe morgen: da sie früe morgen den berg hinab gieng. Judith 10, 12; und (Paulus) predigt inen von Jhesu, aus dem gesetze Mosi und aus den propheten von früe morgen an bis an den abend. apostelg. 28, 23. verschieden dagegen ist
in einem meien an dëm morgen fruo.
46, 1.
nhd. wie der schatte früh am morgen
ist die freundschaft mit den bösen,
stund auf stunde nimmt sie ab.
zerstr. bl. 4, 317.
meine schäfchen, morgens früh,
früh bis an den abend,
unter blumen weid ich sie,
sorg und leid begrabend.
stimmen der völker (1807) s. 291.
b)
morgen früh = in der ersten zeit oder am morgen des nächsten tages von heute an, mhd. morgen vrüeje (Nib. 1181, 2), morgen vruo. bei Alberus dictionar. d iiijᵇ prima luce morgen frü. ich werde morgen früh abreisen.
übermorgen früh = in der ersten zeit oder am morgen des zweiten tages von heute an. heute früh = in der ersten zeit des gegenwärtigen tages, am morgen desselben. heut früe, hodie mane. 1263; sie waren dir heut früh zusammen in ein kämmerchen gesperrt. aufr. zu Pisa 130;
gestern früh, in der ersten zeit oder am morgen des dem heutigen tage zunächst vorhergehenden, ehegestern früh, vorgestern früh, des diesem zunächst vorhergehenden tage vorausgehenden tages.
doch wenigstens entschuldigst du gewisz,
im augenblick wo ein geschäft mich ruft,
wenn ich, auf morgen frühe, dich hinein
in meine wohnung lade.
9, 394.
heut früh bestatteten wir ihn.
394ᵃ.
c)
früh aufstehn = im anfang oder in der ersten zeit des tages, bald am morgen vom lager sich erheben und es verlassen. ahd. dër daʒ diccho tuot, daʒ ër ûf stât sô fruo. ps. 118, 147. ein nhd. sprichwort lautet: wer früh aufsteht, den gott ernährt, aber es heiszt auch, wer früh aufsteht, sein gut verzehrt. andere sind:
wer im ruf ist, früh aufzustehn, mag lange schlafen. no. 2857. früh aufstehn müssen hat, da für den, der musz, das aufstehn nur zu oft etwas schweres ist, die bedeutung angenommen: etwas nicht leicht ausführbares zu thun haben. so schon mhd.
nhd. der musz früh aufstehn, wer eine bäurin betriegen will. bauernstands lasterprobe 194; ich habe eine feine nase — ich merk alles — wer mich hintergehen will, musz früh aufstehen. Jeannette, aufz. 1 auftr. 1. in gleicher weise findet sich auch mhd. fruo erwachen verwendet, vgl. 1, 1036 die stelle aus dem LS. und dazu:
zu früh aufstehn kommt auch in dem sinne von verkehrt handeln, gleichsam wie noch schlaftrunken thätig sein vor: da er in der teutschen blut bisz an die sättel gedacht zureuten. aber die kunst fehlt ihm, dann er war zu fruͦ aufgestanden, er buckt sich nach eim strohalm, vermeinend es wer gold. Garg. 235ᵃ.
früh aufstehn und früh freien
thät niemand gereuen.
sprichw. no 2853;
dër zwein hêrren dienet wol,
daʒ siʒ beide müeʒen hân
verguot (= dasz sie beide damit zufrieden sein können), dër moʒ vil vrüe ûf stân.
44, 42.
hërr Cristân in dër obern pfarr
zwâr dër ist sicher nit ein narr:
wër in wil teuschen auf dem stück,
dër muoʒ gar fruo erwachen.
s. 215.
d)
früh auf sein = in der ersten tageszeit erwacht und aus dem bette aufgestanden sein: weh denen die des morgens früe auf sind, des saufens sich zu vleissigen. Jes. 5, 11; wol auf psalter und harfen, ich wil früe auf sein. ps. 108, 3; nach einer meist durchwachten und unruhig durchträumten nacht war ich früh auf. 23, 73. vgl. aufsein 3) und s. frühaufsein. ahd. kommt fast in gleichem sinne êrachar wësan vor, wie denn O. I, 19, 16 von dem mit Maria und dem kinde Jesu heimlich fliehenden Joseph singt
= deshalb war er so früh auf und überaus munter. dieses êrachar, auch êrachari, êracchiri, ist, wie das altn. aus âr früh (s. eher) und vakr wach (s. wacker) zusammengesetzte adj. ârvakr frühwach deutlich zeigt, aus einem älteren êrwachar durch schwinden des w hervorgegangen und hatte also ursprünglich mit dem altn. adj. gleiche bedeutung, die freilich dann in die von früh übergieng, denn das ahd. adj. erachari, von dem thau ausgesagt, bezeichnet diesen als vor tagesanbruch erscheinend und hat so den sinn von antelucanus (s. 1, 437). es wird auch als personenname verwandt und ahd. Êrachar, Êracar ( 1, 474) bedeutet den frühwachen, der früh auf ist, ebendasselbe altn. Ârvakr (Sœmundar-Edda Rask 45ᵃ, 37. 195ᵇ, 16) als name eines der am sonnenwagen ziehenden rosse. 1265 führt an wer zu
schicken hat, soll früe auf sein. weil aber wer früh auf ist, alsbald bei der hand und thätig sein kann, so geht früh auf sein auch in die bedeutung über: alsbald bei der hand sein, sogleich zum schaffen da sein. und wann sie nit schnell genug postiren (mit der post fahren) können, so sein der heiligen verdienst darbei auch frü auf, darmit sie bald die schlösser der rechnung und abzalung öffnen. bienenkorb 106ᵇ.
bi thiû was ër sô êrachar ioh harto filu wachar,
e)
früh und spät (spat), auch spät (spat) und früh = zu jeder tageszeit, den ganzen tag hindurch. so schon mhd. fruo und spâte und spâte und fruo. s. 3, 433ᵇ. nhd.
also auch die tischer und zimmerleute, die tag und nacht erbeiten und schnitzen bildwerk, und vleis haben, mancherlei erbeit zu machen, die müssen denken, das es recht werde, und früe und spat dran sein, das sie es volenden. Sir. 38, 28 (vgl. auch v. 31); er mus denken, wie er ackern sol, und mus spat und früe den küen futter geben. 27;
müste früh und spät auf sein. polit. stockf. 22;
Eine sehr übliche redensart, in welcher früh und sein gegensatz spät hervortreten, lautet: früh gesattelt und spät geritten, bei Henisch früe gesattelt, spat geritten, und wird zunächst von der bereitung zur abreise in der ersten tageszeit und der ausführung in zu sehr vorgerückter gesagt, dann aber überhaupt von früher anstalt zu etwas und lange darnach folgender ausführung.
sprichwörtlich hört man: vögel, die früh singen, kriegt der habicht als warnung, dasz dem, der früh morgens lustig singt, im laufe des tages leicht ein unglück begegnen und so seine freude in trauer verwandelt werden könne.
(die) willig wer, wes ich sie pet (bäte),
der wolt ich dienen frue und spet.
fastnachtsp. 266, 10;
frü und auch spat dich wol besinn,
das dich der feind nit müssig finn (finde).
153ᵃ;
von peüten (beuten) schreit man frü und spat,
wer sünd und unrecht kauft, der hat.
153ᵇ;
wir haben keine magd; musz kochen, fegen, stricken
und nähn und laufen früh und spat,
und meine mutter ist in allen stücken
so accurat!
12, 162.
2)
in oder bald nach der ersten zeit des jahres oder der jahrszeit: die kartoffeln, die in diesem jahre früh gesteckt worden sind, geben vortrefflich aus; in manchen jahren kann das feld früh gepflügt werden; aus den winterquartieren ist der feind früh ins feld gerückt. gegensatz ist auch hier spät (spat).
3)
überhaupt in oder bald nach der ersten zeit: er erhielt von dem ereignisse früh kunde. es kompt der eine frühe, der ander spat an den tanz. 1264;
in der kindheit, der jugendzeit: ahd.
auch hier früh und spät (spat):
Hierher gehört auch, wie schon mhd. im sprichwort gesagt wird.
und so nhd. was ein haken werden will, das krümmt sich früh, um darauf im bilde hinzuweisen, dasz die anlagen, die neigungen eines menschen bereits in der kindheit, der jugend stark und entschieden hervortreten.
läszt sichs verbergen? früher, später musz
sies doch vernehmen lernen und ertragen.
380ᵃ.
thër fon gote ist, wiʒit thaʒ, thër hôrit wort sînaʒ,
ioh rihtit io filu frua sîn sëlbes hërzâ thârzua.
III, 18, 8.
nhd. so ist es wacker! früh geht der jäger aus,
die junge lerche prüfet schon früh ihr lied,
der kriegsmann übe früh den bogen,
zeitig die harfe der bardenschüler!
im Götting. musenalm. 1773 s. 44;
früh lernte,
vom eiteln weltgeräusche nicht zerstreut,
dein geist sich sammeln, denkend in sich gehn
und dieses lebens wahre güter schätzen.
418ᵃ;
Hedwig. die knaben fangen zeitig an zu schieszen.
Tell. früh übt sich, was ein meister werden will.
532.
wohl euch, mein könig. früh hat euch das herz,
was mich ein wildes leben spät, gelehrt!
468ᵃ.
swaʒ zeime haggen wërden sol,
daʒ krümbet sich vil vrüeje.
troj. kr. 6400 f.
4)
bei noch nicht vorgerückter zeit, bei zeit, vor der gewöhnlichen, der anzunehmenden, der in rede stehnden, bestimmten, der gegenwärtigen zeit. so heiszen schon ahd. trauben, welche bei noch nicht vorgerückter zeit oder vielmehr vor der zeit reif sind, fruo rîfiu früh reife ( 3, 655). nhd. es musz früe alt werden, der lang alt wil sein. 1264; unnütze sorg thut früe alten. 1265; früe gnug erfehrt man böse zeitung. ebenda. frü gebären, partum ejicere. 572;
wir giengen früh von dem gastmahle weg; die nachricht von dem unglücke traf früh ein; er hatte bei seinem fleisze die sprache, welche ihm doch ganz fremd war, früh erlernt, viel früher, als wir dachten.
der comp. früher hat aber häufig die bedeutung: vor dieser zeit, in voriger zeit. früher lebte man hier einfacher, als jetzt. die bedeutung „vor der zeit“ hebt zu früh hervor:
weder zu früh noch zu spät = weder vor noch nach der zeit d. h. gerade zur rechten zeit, wie mhd.
= gerade im rechten augenblicke. hierher gehört auch der bergmannsausdruck wir sind zu früh kommen, welcher in folgender stelle seine erklärung findet: hieher gehört nun das gemeine zeugnusz unser bergkleut, wenn sie in (ihnen) einen schönen wiszmat erschlagen, pflegen sie zu reden: wir sind zu frü kommen, damit sie bekennen, wenn dise bergart lenger im bergfewer gestanden, es were gut silber drausz worden. Sarepta 33ᵃ = ausg. v. 1562 s. 50ᵃ; die andern fragen, ob ausz einem metall ein anders oder bessers werde, haben wir nicht alleine der alchimisten stimmen, sondern auch der bergkleut gemeine reden für uns. denn da sie einen schönen glanz oder wiszmut erschlagen, sprechen sie: wir sind zu früe kommen. 57 = ausg. v. 1562 s. 87ᵇ.
früh und spät (spat) hier bedarf keines besonderen beleges. früh oder spät, bei 20, 274: es hiesz: der see müsse alle jahre ein unschuldiges kind haben, er leide keinen todten körper und werfe ihn früh oder spät ans ufer.
Alle angeführten belege hatten die umgelautete form frühe und früh, aber neben ihr findet sich in der schriftsprache auch noch bisweilen, aus der mundart aufgenommen, die aus mhd. fruo hervorgegangene umlautlose form fruh:
und auszer dem reim:
die edle lindenstadt (Leipzig) zieht viel berühmte töchter,
doch keine lebet mehr, die ihr (Margaris) das wasser reicht.
ich zog sie prächtig auf, mein auge war ihr wächter,
nun krieg ich meinen lohn, da sie so früh erbleicht.
s. 621;
(1742) was aber, theurer geist! entreiszt dich uns so früh?
der eifer vor dein amt.
800 (beim grabe hrn. F. L. v. Breszler);
vor kummer altert ich zu frühe,
macht mich auf ewig wieder jung!
20, 159;
ich sprang ins leben froh hinein,
früh aber fand ich mich allein.
157 = (1847) 153;
väterchen kommt ja so frühe vom schlaf (vom mittagsschlaf).
Luise 1, 288;
fangt (ihr spielleute) nur früh an, euch zu üben:
jeden abend von glock sieben,
bis die frau zu bette keift.
id. 6, 111.
ich komme meinen glückwunsch abzulegen.
— komm ich zu früh etwa? ich will nicht hoffen.
365ᵃ.
ze vruo noch ze spâte.
Iwein 7076
ich steh wohl auf gar morgensfruh,
wenn ihr noch liegt in guter ruh.
11, 337;
nun ruht er dort, so fruh als spat,
schad um den mann, ja ewig schad.
338.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 2 (1866), Bd. IV,I,I (1878), Sp. 284, Z. 4.
frühe
frühe,
s. das adj. und das adv. früh.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 2 (1866), Bd. IV,I,I (1878), Sp. 289, Z. 40.
frühe, f.
frühe, f.,
von dem adj. früh. ahd. fruoî, aber sehr selten; bei Rosenblüt frue und zwar in schwache biegung übergetreten:
die bedeutungen sind:
eins tags spacirt ich in einer fruen,
ee das (dasz) die sunne wurde furher gluen.
fastnachtsp. 1332.
1)
der anfang, die erste zeit des tages, die erste morgenzeit, tempus antelucanum, tempus matutinum.
in der frühe = in der ersten zeit des tages, in der ersten morgenzeit: und machten sich in der früe auf, das sie zum heer der Syrer kemen. 2 kön. 7, 5 (vgl. v. 7); der voll hoffnung erwachte pfarrherr gieng in der frühe zu Niclas, dem verwalter, wünschte ihm ein fröhliches neues jahr und liesz sich wieder eins wünschen. Wilhelmine (1769) 42;
verstärkt in aller frühe = in frühester morgenzeit: in aller früe, so bald es taget, cum prima luce, primo diluculo. 1263, 59. dieser (schneider) kam einsmals in aller frühe daher geloffen, zitternd und fieberend wie ein esperlaub für den beichtstuhl. Fuchsmundi 376; und dén morgen? „dacht ich, sie (Evchen) schlief noch, wie sonst. — da ist sie in aller früh, wie ich von der magd höre, ganz kunsterniert zum haus hinaus gegangen. wann sie sich nur nicht ins wasser gestürzt hat!“ die kindermörderin 85. Evchen Humbrecht 104. den dritten (tag) liesz mir Emilie durch einen knaben ... in aller frühe sagen, ich möchte heute ja nicht fehlen. 25, 281; trat man am morgen in aller frühe
aus dem hause, so fand man sich in der freiesten luft. 48, 45. s. auch 593ᵇ.
Man sagt die heilige frühe, die purpurne, die rothe, die goldne frühe in beziehung auf die göttin der morgenröthe bei den alten:
hierher gehört auch, wenn frühe gesetzt wird, wo die Griechen die tage nach morgenröthen zählen:
endlich wird die frühe dichterisch noch in dem gedanken an die aufgehende sonne gesetzt:
gleichend den farben des regenbogens oder der frühe.
Mess. 1, 207;
ihm werden nun, gleich dem thaue der frühe,
seine kinder geboren! -
13, 242;
und sie eilten dahin, leicht, wie der kühlenden frühe
athem.
15, 1474;
des lenztags frühe.
an den erlöser 4;
sie (Thetis) enttauchte der woge des meers und erhub sich
schon in dämmernder frühe zum himmel empor und Olympos.
Il. 1, 496;
den rosengesträuchen des gartens entwallt
im glanze der frühe die holde gestalt.
(1802) 211;
bei des goldnen maitags leiser frühe.
215.
es ist als ob du lebtest in der frühe,
wo uns der thau auf éinem feld erquickt,
und nach des tages unwillkommner mühe
der scheidesonne letzter strahl entzückt.
3, 21.
(wir) schlummerten dort ein wenig und harrten der heiligen frühe.
als die dämmernde frühe mit rosenfingern erwachte,
wanderten wir umher und besahen wundernd das eiland.
Odyssee 9, 151;
blickte freundlich Eos sie an, aus der heiligen frühe
fernem nebelgewölk und jedem erquickte das herz sie.
40, 343;
umschimmert
von der purpurnen früh.
in rother frühe,
da hüpf ich barfusz oft hinaus u. s. w.
ged. 5, 138;
da die goldene früh aufdämmerte.
Luise 2, 246;
wann die goldne frühe, neu geboren,
am Olymp mein matter blick erschaut.
76ᵇ.
allein sobald die zwölfte frühe (ἠώς) ward,
begaben insgesammt die ewigen
sich zum Olymp zurück. Zeus schritt voran.
148ᵃ.
vom strahl der sonntagsfrühe war
des hohen domes kuppel blank.
69ᵇ.
2)
die kindheit, die jugendzeit, auf welche letztere oben die verse 3, 21 anspielen. bereits ahd., aber auf die tagesfrühe hinweisend, sagt N. ps. 129, 6 fone dëro fruoî unz an mîn ende gedingo ih an in, von der ersten lebenszeit bis an mein ende hoffe ich auf ihn, nemlich Christus, und jene hinweisung verbindet sich auch in den nhd. stellen: bist du nicht die erste liebe dieses feuerherzens, der morgenstern in der dämmernden frühe seines lebens. Titan 2, 71. Albano (auf dem morgengange durch den garten, den er als kind so oft durchwandert hatte) war in dieser tag-, gleichsam kindheitfrühe und in diesem paradiesgärtlein seiner kinderjahre heimlich froh. 3, 19;
In Tirol früe für uhr, zeit nach der uhr. 5, 335.
deines lebens süsze frühe.
poes. 2, 265.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 2 (1866), Bd. IV,I,I (1878), Sp. 289, Z. 41.
Im ¹DWB stöbern
a | b | c | d | e | f | g | h | i |
j | k | l | m | n | o | p | q | r |
s | t | u | v | w | x | y | z | - |
← fürnehmen … |
- fürnehmen, n.
- fürnehmer
- fürnehmer, m.
- fürnehmig, adj.
- fürnehmigkeit, f.
- fürnehmisch, adj.
- fürnehmischheit, f.
- fürnehmlich, adj.
- fürnehmlich, adv.
- fürnehmlichen, adv.
- fürnehmung, f.
- fürnem, adj.
- fürnen, n.
- fürnies, adj.
- fürnies, m.
- fürniesch, adj.
- fürnieschig, adj.
- fürniesz, m.
- fürnis, m.
- fürnissen
- fürnissen, n.
- fürnisz, m.
- fürnling, m.
- fürnosse, m.
- fürnosz, m.
- fürnsze, f.
- fürnämlich, adv.
- fürnüssen, n.
- füro, adv.
- füroan, adv.
- fürobasz, adv.
- fürohin, adv.
- fürordnen
- fürordnung, f.
- fürpassen
- fürpasser
- fürpassieren
- fürpassieren, n.
- fürpasz
- fürpet, n.
- fürpete, f.
- fürpfand, n.
- fürpflicht, f.
- fürpitter, m.
- fürplatten
- fürplätzig, adj.
- fürpochen
- fürprahlen
- fürprangen
- fürpredigen
- fürprächtig, adj.
- fürpuchen
- fürquet, n.
- fürrahmen
- fürraiten
- fürrath, m.
- fürrauschen
- fürrechnen
- fürrecht, n.
- fürrecken
- fürrede, f.
- fürreichen
- fürreisen
- fürreiszen
- fürreiten
- fürreiten
- fürreiter, m.
- fürrennen
- fürrennen, n.
- fürrenner, m.
- fürreut, n.
- fürreuten
- fürreuter, m.
- fürrichten
- fürrinnen
- fürrlen
- fürrupf, m.
- fürrupfen
- fürrupfen, n.
- fürrutschen
- fürräuscheln
- fürrücken
- fürrütschen
- fürs
- fürsagen
- fürsagen, n.
- fürsager, m.
- fürsatz, m.
- fürsatzung, f.
- fürsaum, m.
- fürschalten
- fürscharren
- fürschauen
- fürscheinen
- fürschell, adj.
- fürschicken
- fürschieb, m.
- fürschieben
- fürschieber, m.
- fürschiebung, f.
- fürschieszen
- fürschieszen, n.
- fürschiffen
- fürschilling, m.
- fürschilling, m.
- fürschinden
- fürschlacht, f.
- fürschlag, m.
- fürschlagen
- fürschlagschlosz, n.
- fürschleichen
- fürschlieszen
- fürschlägig, adj.
- fürschmieren
- fürschnappen
- fürschneiden
- fürschneiden, n.
- fürschneider, m.
- fürschnell, adj.
- fürschnellen
- fürschnellig, adj.
- fürschnäppig, adj.
- fürschopf, m.
- fürschrank, m.
- fürschreiben
- fürschreiben, n.
- fürschreiber, m.
- fürschreibung, f.
- fürschreit, adj.
- fürschreiten
- fürschret, adj.
- fürschrift, f.
- fürschränken
- fürschub, m.
- fürschuh, m.
- fürschuhen
- fürschupfe, f.
- fürschurz, m.
- fürschurzen
- fürschusz, m.
- fürschutz, m.
- fürschutz, m.
- fürschwatzen
- fürschweben
- fürschwebung, f.
- fürschwätzen
- fürschätzen
- fürschüben
- fürschürze, f.
- fürschüssig, adj.
- fürschüszen
- fürschütten
- fürschützen
- fürschützen
- fürschützig, adj.
- fürsechen
- fürsehen
- fürsehen
- fürsehen, n.
- fürsehenlich, adj.
- fürseher, m.
- fürseherin, f.
- fürsehlich, adj.
- fürsehlichkeit, f.
- fürsehung, f.
- fürsein
- fürsein, n.
- fürsel, n.
- fürseln, adj.
- fürsenden
- fürsetzen
- fürsetzen, n.
- fürsetzer, m.
- fürsetzerin, f.
- fürsetzig, adj.
- fürsetziglich, adv.
- fürsetziglich, ein adj.
- fürsetzlich, adj.
- fürsetzlich, adv.
- fürsetzlichen, adv.
- fürsetzung, f.
- fürsetzzeug, n., m.
- fürsich
- fürsich, n.
- fürsich, n.
- fürsichbasz, adv.
- fürsichgang, m.
- fürsichling, adv.
- fürsichsehen, n.
- fürsicht, f.
- fürsichtig, adj.
- fürsichtig, adv.
- fürsichtigkeit, f.
- fürsichtiglich, adj.
- fürsichtiglich, adv.
- fürsichtiglichen, adv.
- fürsichtlich, adj.
- fürsichtlich, adv.
- fürsiel, n.
- fürsil, n.
- fürsingen
- fürsinnlich, adj.
- fürsitz, m.
- fürsitzen
- fürsorge, f.
- fürsorgen
- fürsorgen, n.
- fürsorgend
- fürsorger, m.
- fürsorgerin, f.
- fürsorgerschaft, f.
- fürsorgig, adj.
- fürsorgigkeit, f.
- fürsorglich, adj.
- fürsorglichkeit, f.
- fürspan, n.
- fürspange, f.
- fürspann, f.
- fürspannen
- fürspannen, n.
- fürspannpferd, m.
- fürspannung, f.
- fürsparen
- fürsparen, n.
- fürsparung, f.
- fürspeien
- fürsperre, f.
- fürsperren
- fürsperren, n.
- fürsperrung, f.
- fürspiegeln
- fürspiegelung, f.
- fürspiel, n.
- fürspielen
- fürspielung, f.
- fürspinnen
- fürspitzen
- fürsprach, m.
- fürsprache, f.
- fürsprache, m.
- fürsprech, m.
- fürsprechamt, n.
- fürspreche, f.
- fürspreche, m.
- fürsprechen
- fürsprechen, n.
- fürsprechenamt, n.
- fürsprechenstuhl, m.
- fürsprecher, m.
- fürsprecheramt, n.
- fürsprecherei, f.
- fürsprecherin, f.
- fürsprechersamt, n.
- fürsprecherstuhl, m.
- fürsprechin, f.
- fürsprechlein, n.
- fürsprechung, f.
- fürspreiten
- fürsprieszen
- fürspringen
- fürspruch, m.
- fürsprung, m.
- fürst
- fürst, m.
- fürst, m., f.
- fürst, m.?, n.?
- fürstabt, m.
- fürstadt, f.
- fürstall, m.
- fürstand, m.
- fürstbalke, m.
- fürstbischof, m.
- fürstbischöflich, adj.
- fürstbote, m.
- fürstchen, n.
- fürste, f.
- fürste, f.
- fürste, m.
- fürstechen
- fürstechen, n.
- fürsteckel, m.
- fürstecken
- fürstecken, n.
- fürstecker, m.
- fürstehen
- fürsteher, m.
- fürsteheramt, n.
- fürstehlen
- fürstei, f.
- fürstellen
- fürstellen, n.
- fürsteller, m.
- fürstellig, adj.
- fürstellung, f.
- fürsten
- fürsten
- fürsten, n.
- fürstenadel, m.
- fürstenadler, m.
- fürstenamt, n.
- fürstenapfel, m.
- fürstenarbeit, f.
- fürstenart, f.
- fürstenau, f.
- fürstenaue, f.
- fürstenaufwartung, f.
- fürstenauge, f.
- fürstenbank, f.
- fürstenbau, m.
- fürstenbefehl, m.
- fürstenberger, m.
- fürstenbesuch, m.
- fürstenbett, n.
- fürstenbeutel, m.
- fürstenbild, n.
- fürstenbinde, f.
- fürstenbirn, f.
- fürstenbirne, f.
- fürstenbischof, m.
- fürstenblick, m.
- fürstenblicken, n.
- fürstenblut, n.
- fürstenbote, m.
- fürstenbrauch, m.
- fürstenbraut, f.
- fürstenbreve, n.
- fürstenbrief, m.
- fürstenbruch, m.
- fürstenbruder, m.
- fürstenbrunne, m.
- fürstenbrunnen, m.
- fürstenbrötchen, n.
- fürstenbund, m.
- fürstenburg, f.
- fürstenbündner, m.
- fürstenbürtigkeit, f.
- fürstenchor, m. und n.
- fürstencollegium, n.
- fürstenconcordat, n.
- fürstencongres, m.
- fürstencongress, m.
- fürstendach, n.
- fürstendiener, m.
- fürstendienst, m.
- fürstendruck, m.
- fürsteneck, n.
- fürstenehe, f.
- fürstenehre, f.
- fürsteneinbruch, m.
- fürstenengel, m.
- fürstenerbe, n.
- fürstenerbfeind, m.
- fürstenerbtheil, m. und n.
- fürstenerz, n.
- fürstenerzieher, m.
- fürstenerziehung, f.
- fürstenfamilie, f.
- fürstenfarb, das adj.
- fürstenfarbe, f.
- fürstenfeind, m.
- fürstenfeindlich, adj.
- fürstenfest, n.
- fürstenfleisz, m.
- fürstenfrei, adj.
- fürstenfreund, m.
- fürstenfreundlich, adj.
- fürstenfreundschaft, f.
- fürstenfurcht, f.
- fürstenfürchtig, adj.
- fürstengabe, f.
- fürstengarte, m.
- fürstengebot, n.
- fürstengehorchend, adj.
- fürstengeiz, m.
- fürstengel, m.
- fürstengeltung, f.
- fürstengemüth, n.
- fürstengenosse, m.
- fürstengenosz, m.
- fürstengeschenk, n.
- fürstengeschäft, n.
- fürstengewalt, f.
- fürstenglanz, m.
- fürstengleich, adj.
- fürstenglück, n.
- fürstengnade, f.
- fürstengold, n.
- fürstengrab, n.
- fürstengroll, m.
- fürstengroschen, m.
- fürstengruft, f.
- fürstengrösze, f.
- fürstengunst, f.
- fürstengut, n.
- fürstengüte, f.
- fürstenhain, m.
- fürstenhalle, f.
- fürstenhand, f.
- fürstenhasser, m.
- fürstenhaupt, n.
- fürstenhaus, n.
- fürstenherberge, f.
- fürstenherz, n.
- fürstenheuchler, m.
- fürstenhimmel, m.
- fürstenhof, m.
- fürstenhofmeister, m.
- fürstenhofmeisterschule, f.
- fürstenhoheit, f.
- fürstenhort, m.
- fürstenhuld, f.
- fürstenhut, m.
- fürstenhöfling, m.
- fürstenianer, m.
- fürstenin
- fürstenjugend, f.
- fürstenkammer, f.
- fürstenkind, n.
- fürstenkinderstuhl, m.
- fürstenkleid, n.
- fürstenkloster, n.
- fürstenklugheit, f.
- fürstenknabe, m.
- fürstenknecht, m.
- fürstenkopf, m.
- fürstenkost, f.
- fürstenkriecher, m.
- fürstenkriecherei, f.
- fürstenkrone, f.
- fürstenkurzweil, f.
- fürstenkurzweile, f.
- fürstenland, n.
- fürstenlastergesang, m.
- fürstenlaune, f.
- fürstenleben, n.
- fürstenlehen, n.
- fürstenleib, m.
- fürstenleiche, f.
- fürstenleute
- fürstenlich, adj.
- fürstenlich, adv.
- fürstenlichen, adv.
- fürstenliebe, f.
- fürstenliebling, m.
- fürstenlob, n.
- fürstenlohn, m.
- fürstenlust, f.
- fürstenmacht, f.
- fürstenmangel, m.
- fürstenmantel, m.
- fürstenmord, m.
- fürstenmund, m.
- fürstenmuster, n.
- fürstenmuth, m.
- fürstenmädchen, n.
- fürstenmäszig
- fürstenmäszig, adj.
- fürstenmünze, f.
- fürstenname, m.
- fürstenohr, n.
- fürstenorden, m.
- fürstenordensregel, f.
- fürstenorder, f.
- fürstenornat, m.
- fürstenpaar, n.
- fürstenpalast, m.
- fürstenpflicht, f.
- fürstenpomp, m.
- fürstenpracht, f.
- fürstenpreis, m.
- fürstenrache, f.
- fürstenrang, m.
- fürstenrath, m.
- fürstenrecht, n.
- fürstenrede, f.
- fürstenreich, adj.
- fürstenreich, n.
- fürstenreise, f.
- fürstenruf, m.
- fürstenruhm, m.
- fürstenrätscher, m.
- fürstensaal, m.
- fürstensache, f.
- fürstensame, m.
- fürstenscepter, m. und n.
- fürstenschaar, f.
- fürstenschaft, f.
- fürstenschaften
- fürstenschar, f.
- fürstenschatz, m.
- fürstenschatzkammer, f.
- fürstenschenk, f.
- fürstenscherz, m.
- fürstenscheu, adj.
- fürstenschlacht, adj.
- fürstenschlosz, n.
- fürstenschmaus, m.
- fürstenschmauserei, f.
- fürstenschmeichler, m.
- fürstenschmuck, m.
- fürstenschnepfe, f.
- fürstenschosz, m.
- fürstenschranze, f.
- fürstenschrein, m.
- fürstenschule, f.
- fürstenschwelgerei, f.
- fürstenschönheit, f.
- fürstenschüler, m.
- fürstensclave, m.
- fürstensclaverei, f.
- fürstenseele, f.
- fürstensiegel, n.
- fürstensinn, m.
- fürstensitte, f.
- fürstensitz, m.
- fürstensklave, m.
- fürstensklaverei, f.
- fürstensohn, m.
- fürstensold, m.
- fürstensonne, f.
- fürstenspasz, m.
- fürstenspiegel, m.
- fürstenstaat, m.
- fürstenstab, m.
- fürstenstadt, f.
- fürstenstall, m.
- fürstenstamm, m.
- fürstenstand, m.
- fürstenstolz, m.
- fürstenstrasze, f.
- fürstenstrasze, f.
- fürstenstrecke, f.
- fürstenstreit, m.
- fürstenstuhl, m.
- fürstensäule, f.
- fürstensöhnchen, n.
- fürstentafel, f.
- fürstentag, m.
- fürstentalder, m.
- fürstenteppich, m.
- fürstenthat, f.
- fürstenthron, m.
- fürstenthum, n.
- fürstenthumstatt, f.
- fürstenthümchen, n.
- fürstentitel, m.
- fürstentochter, f.
- fürstentracht, f.
- fürstentreue, f.
- fürstentross, m.
- fürstentrosz, m.
- fürstentrümmer
- fürstentöchterchen, n.
- fürstenverein, m.
- fürstenverhau, m.
- fürstenversammlung, f.
- fürstenvolk, n.
- fürstenwagen, m.
- fürstenwahl, f.
- fürstenwahrhaftigkeit, f.
- fürstenweg, m.
- fürstenwein, m.
- fürstenwerth, m.
- fürstenwesen, n.
- fürstenwiege, f.
- fürstenwille, m.
- fürstenwirth, m.
- fürstenwoche, f.
- fürstenwohnung, f.
- fürstenwort, n.
- fürstenwürde, f.
- fürstenzeichen, n.
- fürstenzier, f.
- fürstenzierde, f.
- fürstenzimmer, n.
- fürstenzucht, f.
- fürstenzug, m.
- fürstenzusammenkunft, f.
- fürstenzwirn, m.
- fürstenzwist, m.
- fürster, m.
- fürsteroberer, m.
- fürsterzbischof, m.
- fürsterzbischöflich, adj.
- fürstgemäszig, adj.
- fürsthaber, m.auch f.
- fürsthafer, m.
- fürsthafer, m.auch f.
- fürstheld, m.
- fürsticken
- fürstiglich, adj.
- fürstimmen
- fürstin, f.
- fürstinmutter, f.
- fürstinne, f.
- fürstinnenleben, n.
- fürstjüngling, m.
- fürstlein, n.
- fürstlich, adj.
- fürstlich, adv.
- fürstlichen, adv.
- fürstlichkeit, f.
- fürstlichreich, adj.davon ein gleichlautendes adv.
- fürstling
- fürstloch, n.
- fürstlöblich, adj.davon ein gleichlautendes adv.
- fürstmals, adv.
- fürstmann, m.
- fürstmildiglich, adj.davon das gleichlautende adv.
- fürstmächtig, adj.davon ein adv. das dem adj. ganz gleich ist weshalb ungewis bleiben kann ob jenes oder dieses gesetzt wurde
- fürstmäszig, adj.
- fürstmäszig, das von dem vorigen adj. abgeleitete adv.
- fürstmündig, adj.
- fürstopfen
- fürstosz, m.
- fürstoszen
- fürstrahlen
- fürstrecken
- fürstreckung, f.
- fürstreichen
- fürstreifen
- fürstreit, m.
- fürstreiten
- fürstreiten, n.
- fürstreiter, m.
- fürstrich, m.
- fürsträuben
- fürstrühmlich, adj.
- fürstsohn, m.
- fürstsäule, f.
- fürsttrunk, m.
- fürstvater, m.
- fürstväterlich, adj.
- fürstwein, m.
- fürständer, m.
- fürständig, adj.
- fürständlich, adv.
- fürstören
- fürstücken
- fürsänger, m.
- fürsätziglich, adj.
- fürsätzlein, n.
- fürsätzlich, adj.
- fürsätzlich, adv.
- fürsörgig, adj.
- fürt
- fürt, adv.
- fürtach, n.
- fürtan, adv.
- fürtaus, adv.
- fürtbewegen
- fürtbringen
- fürtdrücken
- fürtechtig, adj.
- fürten
- fürter, adv.
- fürterhin, adv.
- fürterlein, n.
- fürterleinmacher, m.
- fürtermehr, adv.
- fürtern
- fürters, adv.
- fürtfahren
- fürtgang, m.
- fürtgehen
- fürtheil, m., und vorzugsweise n.
- fürtheil, n.
- fürtheilen
- fürther, adv.
- fürthin, adv.
- fürthun
- fürtig, adj.
- fürtrab, m.
- fürtraben
- fürtraber, m.
- fürtrachten
- fürtrachtung, f.
- fürtrag, m.
- fürtragen
- fürtragen, n.
- fürtrauen
- fürtreffelich, adj.
- fürtreffen
- fürtreffen, adj.
- fürtreffen, n.
- fürtreffend
- fürtreffenheit, f.
- fürtreffenlich, adj.
- fürtreffenlich, das von dem vorigen adj. abgeleitete adv.
- fürtreffenliche, f.
- fürtreffenlichen, adv.
- fürtreffenlichkeit, f.
- fürtreffentlich, adj.
- fürtreffentlich, adv.
- fürtrefflich
- fürtrefflich, adj.
- fürtrefflichkeit, f.
- fürtreffung, f.
- fürtreflich
- fürtreflichkeit, f.
- fürtreftig, adj.
- fürtreiben
- fürtreiben, n.
- fürtreten
- fürtreten, n.
- fürtreter, m.
- fürtretung, f.
- fürtreuen
- fürtritt, m.
- fürtrucken
- fürträchtig, adj.
- fürträchtig, das von dem vorigen adj. abgeleitete gleichlautende und gleichbedeutende adv.
- fürträchtigkeit, f.
- fürträchtiglich, adj.
- fürträgenlich, adj.
- fürträgisch, adj.
- fürträglich, adj.
- fürträglich, adv.
- fürträglichkeit, f.
- fürtrücken
- fürttreiben
- fürtuch, n.
- fürtuchbendel, m.
- fürtuchhaken, m.
- fürtugend, f.
- fürtächle, n.
- fürtächlein, n.
- fürtüchel, n.
- fürtüchelchen, n.
- fürtüchlein, n.
- fürungnaden
- fürurtheil, n.
- fürurtheilen
- fürvater, m.
- fürverkündung, f.
- fürversuchung, f.
- fürvollbringen
- fürvollbringung, f.
- fürwachen
- fürwachsen
- fürwage, f.
- fürwahr
- fürwalken
- fürwand, m.
- fürwandeln
- fürwar
- fürwarde, f.
- fürwarne, f.
- fürwarnen
- fürwarten
- fürwehen
- fürwehr, f.
- fürwehren, f.
- fürweis, m.
- fürweisen
- fürweisung, f.
- fürwelben
- fürwenden
- fürwenden, n.
- fürwendung, f.
- fürwengen
- fürwerden
- fürwerfen
- fürwerfen, n.
- fürwerfig, adj.
- fürwerfung, f.
- fürwerk, n.
- fürwerklein, n.
- fürwert
- fürwertig
- fürwerts
- fürwesen
- fürwesenlich, adj.
- fürwesenlichkeit, f.
- fürweser, m.
- fürweserei, f.
- fürwesung, f.
- fürwichtig, adv.
- fürwillen, adv.
- fürwirken
- fürwirker
- fürwirkung
- fürwissen
- fürwissen, n.
- fürwissenheit, f.
- fürwitz, adj.
- fürwitz, das von dem vorigen adj. gebildete adv.
- fürwitz, m. und f.
- fürwitzchen, n.
- fürwitzel, n.
- fürwitzen
- fürwitzen, n.
- fürwitzig, adj.
- fürwitzig, das von dem vorigen adj. abgeleitete adv.
- fürwitzigkeit, f.
- fürwitziglich, adj.
- fürwitziglich, das von dem vorigen adj. abgeleitete adv.
- fürwitzlein, n.
- fürwitzlich, adj.
- fürwitzlich, das von dem vorigen adj. abgeleitete adv.
- fürwitzvoll, adj.
- fürwollen
- fürwort, n.
- fürworter, adv.
- fürworters, adv.
- fürwurf, m.
- fürwurzen
- fürwurzung, f.
- fürwägen
- fürwähren
- fürwährend, das als adj. gebrauchte part. praes.
- fürwälzen
- fürwärmen
- fürwärt, adv.
- fürwärter
- fürwärters
- fürwärtig, adj.
- fürwärts
- fürwölben
- fürwölbung, f.
- fürwürfig, adj.
- fürwürken
- fürwürker
- fürwürkung
- fürzchen, n.
- fürzeichen, n.
- fürzeichnen
- fürzeichnen, n.
- fürzeichung, f.
- fürzeigen
- fürzel, n.
- fürzeln
- fürzen
- fürzglocke, f.
- fürzicht, f.
- fürziegel, m.
- fürziehen
- fürziehen, n.
- fürziehentlich, adj.
- fürziehentlich, adv.
- fürziehung, f.
- fürzkartaunen
- fürzknecht, m.
- fürzlein, n.
- fürzoch, m.
- fürzog, m.
- fürzogen
- fürzucken
- fürzug, m.
- fürzwinder, m.
- fürzählen
- fürzücken
- fürätze, f.
- fürübel, adv.
- fürüber, adv.
- fürübereilen
- fürüberfahren
- fürüberfliegen
- fürüberfliehen
- fürüberflieszen
- fürüberführen
- fürübergang, m.
- fürübergehen
- fürübergehen, n.
- fürüberlassen
- fürüberlaufen
- fürüberreiten
- fürüberrennen
- fürüberrennen, n.
- fürüberschiffen
- fürüberschiffung, f.
- fürüberschleichen
- fürübersein
- fürüberziehen
- fürüberziehen, n.
- füseln
- füseln
- füssel, f.
- füsselader, f.
- füszchen, n.
- füszefutteral, n.
- füszegeflügelt, adj.
- füszel, f.
- füszel, n.
- füszeln
- füszeln, n.
- füszemangel, m.
- füszen
- füszentretung, f.
- füszer, m.
- füszespiel, n.
- füszgampen, n.
- füszgelenke
- füszgrammig, adj.
- füszgrammisch, adj.
- füszicht, adj.
- füszig, adj.
- füszkrümmig, adj.
- füszküssen, n.
- füszle, n.
- füszlein, n.
- füszler, m.
- füszlerin, f.
- füszlich, adj.
- füszling, m.
- füszlingen, adv.
- füszlings, adv.
- füszpatient, m.
- füszschleifig, adj.
- füszwaschen, n.
- fütchen, n.
- fütel, f.n.
- füten, n.
- füterin, f.
- fütern
- fütern
- füterung, f.
- fütin, f.
- fütisch, adj.
- fütlein, n.
- fütterchen, n.
- fütterei, f.
- fütterer, m.
- füttererin, f.
- fütterlein, n.
- fütterlen
- füttern
- füttern, n.
- fütterung, f.
- fütterungsanstalt, f.
- fütterungsartikel, m.
- fütterungsgegenstand, m.
- fütterungsstunde, f.
- fütterungsversuch, m.
- füttin, f.
- füttisch, adj.
- füttlein, n.
- fützeler, m.
- fützeln
- fützi, n.
- fützig, adj.
- fützler, m.
- füxeln
Zitationshilfe
„fruhe“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/fr%C3%BChe>.
Weitere Informationen zum Deutschen Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
- Überblick
- Erstbearbeitung des DWB [Projektinformation auf bbaw.de]
- Neubearbeitung des DWB [Projektinformation auf bbaw.de]
- Digitalisierung der Erstbearbeitung [Projektinformation auf uni-trier.de]
- Quellenverzeichnis des ¹DWB