Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
Es wurden mehrere Einträge zu Ihrer Abfrage gefunden:
fund
fund
für fand, den sg. praet. von finden, ist eine unorganische bildung, die sich aus dem früheren pl. praet. funden (s. d. und fand) eingeschlichen hat und z. b. bei H. Sachs mitunter dicht neben fand vorkommt:
später erlischt diese form fund, wenn sie nicht etwa bei alterthümlich sein sollendem ausdrucke wieder hervorgesucht wird. noch schlechter aber, als fund, ist das im 17. jh. auch vorkommende funde: es gieng mir eben wie jenem mönch, welcher in einen wald spatzierte und funde in einem hohlen baum etwas honig. 246. selbst noch zu anfange des 19. jh. mit scheinbarer alterthümlichkeit:
da fund er in der hölen da
das betrübt weib Beritola.
I (1590), 121ᵇ;
(Argia) fieng an die todten umbzukern,
so lang bisz jren herren fund
tödlich erkalt, blutig und wund.
134ᶜ;
und als er sie fund ob dem spil.
167ᵈ;
nach eim monat fund sie gericht
dasz die köngin war schwanger worn.
IV, 2, 59ᶜ;
durch die pforten ich auffwärtz gieng,
fund alle gemach in der vesten.
101ᵈ;
und den (disack) nicht, das wundert mich grosz.
3, 4ᵇ;
uber mein wisn, da er zu stund,
den ersten blawen feyhel (veilchen) fund.
49ᵈ;
da fund er seinen esel nicht.
79ᵃ;
allda er die Troyaner und
Dardanier beysamen fund.
Il. 91ᵇ;
und wie der wiz beweis und lehrsaz fund.
Frankfurt a. M. 1769) 2, 217.
((das herz,) das gern in thränen wohl sein blut vergossen,
so lang es einsam weint, den freund nicht funde.
ged. 81.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1869), Bd. IV,I,I (1878), Sp. 528, Z. 29.
fund, m.
fund, m.,
entsprossen dem pl. praet. von finden, der ehedem funden lautete. s. fand. goth. erscheint noch kein funþs, eben so wenig ein ahd. fund; erst mhd. bietet sich und zwar häufig genug vunt gen. vundes pl. vünde, mnd. vunt, nnd. funt, mnl. vont, nnl. vond, altn. fundr, schw. dän. fund. wie aber goth. und ahd., so auch alts., ags., engl., altfr. nicht nachweisbar.
Bedeutungen:
1)
die handlung des findens, ursprünglich insofern sie vollendet ist. dieses letzte liegt in der abstammung aus dem praeteritum. gern drückt hierbei ein gen. das aus, was gefunden oder auch durch das finden erlangt wird: mhd.
bei aufzeichnung dieser letzten stelle möchte Jacob Grimm durch ein beigefügtes fragezeichen die bedeutung „ziel“ vermuthen, welche dann auch in der vorletzten stelle dem worte zukommen würde. dasz diese bedeutung past, ist nicht zu bezweifeln, denn in dem finden der augen, d. h. mit den blicken, liegt auch deren ziel. nhd.
einen fund thun. 1, 306ᵃ; einen guten fund thun, invenire aliquid magni pretii. ebenda; auf einen fund bedacht sein. ebenda.
ich vergesse es Ihnen nicht, dasz Sie, mir einsamen zu gefallen, sogar meine grübeleien anhörten und sich über den fund der homerischen thüre mit freuten. br. 3, 2, 194.
Diese bedeutung geht dann in die folgende über, so dasz nicht selten zweifelhaft wird, welche von beiden gemeint sei.
waʒ half mich daʒ ich golt vant?
ëʒ ist ët vil unbewant
ze dem tôren dës goldes vunt:
ër wirfet ëʒ doch hin zestunt.
Iw. 4253;
dëm wîsen ist daʒ alleʒ kunt,
daʒ niemer sêle wirt gesunt,
diu mit dër sünden swërt ist wunt,
sin habe von grunde heiles funt.
6, 16;
wër gesach ie wîp sô wol gebâren
sam sî tuot, mîns hërzen heiles vunt:
rôt ist ir dër munt.
MS. 1, 200ᵇ;
diech dâ meine,
dêst diu süeʒe reine,
mîn gelückes funt
sî aleine:
rôt ist ir dër munt.
199ᵇ;
solt ir rœselehter munt
und ir minneclîcheʒ grüeʒen
lachenlîchen meinen mich,
sô vund ich der sælden vunt
an dër minneclîchen, süeʒen,
gienge ëʒ mir sô sæleclich.
201ᵇ;
ir spilnder ougen funt
machet ein hërze lieplich wunt.
47ᵇ;
gesëgen mich hiute ir lachen süeʒe, ir ougen funt.
Kolm. ml. nr. 59, 3.
wann du chomst zu liebes funt (zum finden des geliebten),
so clag, was dir ist worden kunt.
Hätzl. 285ᵃ;
dasz ich selbs allein bin aller schönheit grund
und dasz allein in mir ist aller schönheit fund.
731.
doch hat mein gutes glück den lieblichen gebrauch:
es hilft mich das gesuchte finden.
und was denn wunder? selbst dem blinden
geräth bisweilen solch ein fund!
poet. br. 156;
2)
das was gefunden wird oder ist, das zu findende, das gefundene, etwas gefundenes, eine gefundene sache oder auch person.
a)
überhaupt: wie haben Sie mich, liebster, süszester freund, durch Ihren gefundenen schatz in Göttingen, ein freund und eine freundin, entzückt! ich habe Ihnen so viel, so viel gutes zu dieser reise gewünscht, und Ihr herz war so glücklich! und ist so edel, den fund zweier menschenseelen der gelehrsamkeit, die Sie dadurch ein wenig versäumt, unendlich vorzuziehen! in Herders nachlasz 3, 194;
dieser kostbare fund (nemlich gegen 140 verscharrte kanonen). 947ᵇ; kurz! leute die Klopstock schäzt und liebt, in diesem stande zu finden (es sind die beiden grafen Stolberg gemeint), das ist ein groszer fund, denk ich! und den hab ich gemacht! br. 1, 113; Sie haben mir über Leipzig ein erfreuendes angebinde besorgt und dasz Sie Ihren hübschen fund zu Friedberg (die bruchstücke bei 7, 442—448: altmitteldeutsche evangelienharmonie. zum 4. januar 1849) gleich auf mich anwenden wollten, erkenne ich mit herzlichem gerührtem dank. 7. januar 1849. der aus der Römerzeit stammende mosaikboden, auf den man beim bau der eisenbahn bei Vilbel in der Wetterau stiesz, war ein köstlicher fund. im pl. setzt man gewöhnlich funde: diese alterthümer sind schöne funde. doch kommt auch, wie ursprünglich richtig ist, mit umlaut fünde vor: man musz sich in diese dunklen schachte (bei Fischart) eingraben und sich vergnügen mit kleinen fünden im dunkeln, die man erst noch am tage von vielen schlacken reinigen musz. nationallit. 3, 152.
nd. mîn fund hêl! mein fund ganz! ruf des in gesellschaft findenden, wenn er das, was er findet, ganz für sich behalten will. brem. wb. 1, 390. vgl. hernach mîn fund half.
Schon in der vorigen bedeutung kommt, wie die stelle MS. I, 201ᵇ zeigt, die verbindung einen vunt vinden vor, noch geläufiger aber ist mhd. dieselbe in dieser zweiten bedeutung:
auch in dem folgenden wird die verbindung begegnen, namentlich in der bedeutung 3) c).
Als besondere verbindung erscheint die reimende rechtsformel fund und pfrund, fond und prond, fund und brond, auch blosz fund, pfrund, fund und pfründe, die oft genug in weisthümern der gegenden an der Mosel sich findet, mit weiterer ausführung jedoch nur in dem von Alflen aus dem jahre 1499: item weisen wir u. gn. h. (unserem gnädigen herren) zu seiner gerechtigkeit fund und pfrund. und wer einen fund fünde, geschweige: könnt er nicht geschweigen, könnt er macht mehr verliesen. der pfrund ist eine sache vor sich: wer sich damit viel bekümmert und an sich bringt, möcht am letzsten zum galgen dienen, da hütte sich ieglicher für. weisth. 2, 410. hier scheint fund so viel als gefundenes herrenloses gut. vergl. brem. wb. a. a. o. und s. pfründe.
Sprichwörtliche redensarten: ein fund verholen, ist alles gestolen. 1288, 63, aber bei 2914 einen fund verhehlen ist so gut als stehlen. vgl. funddiebstahl. es ist besser nit finden, denn den fund nit widergeben. 1288, 64. dein fund, mein halb (subst.). 2916, dasselbe was der zuruf halb part oder nd. mîn fund half (brem. wb. a. a. o.), wenn man sieht, dasz ein anderer etwas findet. vgl. halb.
in China fand ein alchymist
statt golds ein gift, von allen giften
das schrecklichste: kein nektar flieszt
so glatt hinab. in zwanzig schriften
verkündigt er den neuen fund.
p. v. 3, 139;
Kalaf! Timurs sohn!
glückselger fund (es ist der name gemeint).
605ᵃ;
ich hân hie jæmerlîchen funt
in iwerm schôʒe funden.
Parz. 138, 28 f.,
vorher Schîânatulander
dën fürsten tôt dâ vander
dër juncfrouwen in ir schôʒ.
22;
dô ëʒ tagt, dô vant er lieben funt,
manec gezëlt ûf geslagen.
799, 16;
Parzivâl vant hôhen funt (den heiden Feirefîʒ)
unt dën liebsten dën ër ie vant.
748, 4.
b)
im besondern bergmännisch der punct oder ort, wo eine zum bergregal gehörende lagerstätte zuerst aufgefunden oder, wie man sich ausdrückt, ein gang zuerst entblöszt, auch kabel und seil zuerst eingeworfen worden ist. 51. 1, 344. vgl. fundgrube. s. 87 bezeichnet fund kurz als synonym mit edlem aufschlusz, was mit der eben gegebenen erklärung stimmt. wie aber vorhin die reimformel fund und pfrund in rechtsdenkmälern, so ist hier die alliterierende verbindung fund und vater gebraucht als frischer ausdruck für „beweis vom fund“, d. h. zum nachweise, dasz eine lagerstätte an einem streitigen puncte dieselbe wie die an einem anderen auszer zweifel liegenden puncte sei, auf ihr von letzterem her einen offenen bau bis zu jenem streitigen puncte hintreiben, was durch den älteren, d. i. den der die lagerstätte zuerst gefunden hat, geschieht. 31. vgl. vater. einen fund beschwören drückt aus, dasz der theil, welchem der fund auf einem gange streitig gemacht wird, als der ältere, d. i. der welcher die lagerstätte zuerst gefunden, jenen fund bei dem berggerichte durch auflegung der zwei vordersten finger auf den rundbaum des fundschachtes beschwört oder eidlich bekräftigt. 1, 123. 344. ein solcher eid heiszt fundeid (s. d.).
3)
erfindung. mhd. bei 3, 320ᵇ. nhd.: inventio et inventum, eyn erfindung, ein fund. 257ᵃ, wogegen bei dem ihm sonst nachtretenden Serranus dict. bb 8ᵇ „inventio, ein erfindung. inventum, ein fund, das erfunden ist“; fund, erdichtung, erfindung, das gesper. 1288, 38.
(sie) fuhren herumm, etliche künstliche werck und fünd zubeschawen. Garg. (1608) Y 5ᵇ; da forscheten, ergründeten unnd ersinneten sie eines jeden kunstfertigkeit, fund unnd grund. Y 7ᵃ;
fund, erdichtete sache. 310ᵇ. s. auch menschenfund.
Im besondern aber bedeutet hier das wort
merck, wie gevelt dir der funt,
des man nun pfligt durch alle lannd.
Hätzl. 168ᵇ;
sy sprach: das ist ain cluͦger funt (eine kluge auslegung).
ebenda;
auch was die orden han für grund
und wie sie sind des teuffels fund.
von s. Dominici t 4ᵃ;
gott hat durch disen fund (die erfindung der druckerei)
uns alles zuͤgeschickt, dasz auch auff dise stund
der fornehmst musensitz in Teütschland noch verbleibet.
erst. geb. 55ᶜ;
a)
in der verbindung neuer fund: mode, brauch. mhd.
nhd. erscheint neuer fund = neue mode in der überschrift des vierten capitels von Brants narrenschif von nuwen funden. s. ausgabe s. 7ᵃ u. 475ᵃ. profana novitas, nuwer unnutzer funt, sicut fit in vestibus. voc. variloq.; darumb ist es gut, dasz man langsam sey, neuwe fünde (es ist kurz vorher von neuen kleidungen und gleich nachher von neuer tracht die rede) und sitten an sich zu nemmen. b. d. liebe 289. sich mit dem gesegneten wasser zu besprengen, ist kein neuer
fund ( Adelung), kein neuer brauch. in anderem sinne aber erscheint der ausdruck unter c).
sprichwörtlich: neue funde machen vil thörinnen. 1289, 1, = neue moden. hierher auch neue herren, neue fünde, nd. nije heren, nije funde (brem. wb. 1, 392), neue herren, neue bräuche, oder neue herren, neue einrichtungen.
ir (der Rheinländer) hûbe, ir hâr, ir keppelîn
erzeigent niuwer fünde vunt.
MS. 2, 169ᵇ = MSH. 2, 241ᵃ, 2.
b)
dichterische erfindung, dichterische schöpfung. mhd. ëʒ was gar ein guot funt und ein nützer funt und ër was ein wîser man dër daʒ sëlbe liet („Nû biten wir dën heiligen geist“) von êrste vant. 229 = Pfeiffer 43, 23;
eben so in einem gedehnten wortspiele Vintlers mit seinem namen:
nhd. scheint diese bedeutung nicht mehr vorzukommen.
wê dir von Zweter Regimâr,
du niuwest mangen alten vunt.
MS. 2, 169ᵇ = MSH. 241ᵇ, 3.
wâ nu rîcher künste hort
wâ schœniu rede, wâ blüende wort,
wâ fünde vîolen gevar
wâ sprüche sam die rôsen klâr,
wâ sinnic satz, wâ fündic sin?
Trist. 3.
doch wil ich tuen das peste ich chan:
aber ich hân ain solchen nam,
das man mich haisset Vintlär,
des pin ich hübscher fünde lär,
das ich nicht wol finden chan
hübsche fünde, mit dem (lies den) man
die weîle müg vertreiben,
ich mües (Stockholm. hs. müs es) lân peleiben
von des schulde, das ich pin lär
der hübschen fünde, die mir ze swär
seind ze tichten und aus legen (Stockh. hs. aus ze legen).
9959. 9961. 9965. mittheilung aus der Insbrucker hs.
c)
ausgesonnenes, ersonnenes, ausgedachtes, ein anschlag, etwas listig ersonnenes, ein kunstgrif, ein knif: mhd.
in den beiden letzten stellen begegnet wieder die unter 2) hervorgehobene verbindung einen vunt vinden, aber hier in dem sinne „einen anschlag, eine list, einen knif finden“, in welchem sie sich auch noch bis ins 17. jh. erhält: man spricht das (dasz) ein frau gleich find ein fund. narrensch. 132ᵃ.
doch erscheint in demselben sinne weit häufiger und selbst bis in die neuere zeit einen fund erdenken: wie das zugät, welcherlei fünd und uszüg erdacht werden, durch die man sich mit glimpf abziehe. seelenpar. 20ᵃ;
der künig het gern ein fund erdacht wie sie die christen möchten tödten. penitenz d. sterb. kunst 44ᶜ; do er das mit liebe nit bekommen mocht, erdacht er einen fund. Livius 5; ... manchen seltzamen anschlag für sich faszet, bisz er zuletzt ein bösen fundt erdacht, dardurch er die edel herzogin unterstunde umb leib, ehr und gut zu bringen. Galmy 223 = 65, 3; der ritter erdacht einen listigen fund. buch d. liebe 238, 2; da erdachte Hans Clawert einen newen fund. Hans Clawert 14; dann wir (jungen) ersonnen allerlei bubenstück, unsern schulmeister zu schabernacken,
dem wir doch billich vielmehr allerley ehrbezeigungen solten erzeiget und bewiesen haben, und so sehr mich auch hierzu die alte edelfrau angemahnet, thate ich doch allezeit das widerspiel und erdachte manchen fund, über welchen sich die andern jungen verwundert haben, derowegen freuet es mich, so ich ihnen mit einer invention konte bevor komen. Jucundiss. 53; einen guten fund erdencken. 310ᵇ; ja er wird allerhand fünd und list erdenken. 15, 349. gleicher weise kommt vor einen fund ersinnen: der kopff fieng mir dahero an, zu brausen und zu wüten, als ob er zerreissen wolte, dasz ich endlich einen fund ersinnen muste, mich meiner qual sampt den peinigern zu entledigen. Simpliciss. (Keller) 1, 207;
auszerdem findet sich ein fund fällt in sinn, kommt plötzlich in den sinn, fällt ein: und im weynen fiel jm eyn newer fundt in sinn. Aimon o ij. dann einen fund suchen: der mit dem schwanze im stricke hangen gebliebene fuchs
sprichwörtlich: newe fünde kommen von armen leuthen, paupertas excitat artes. 1288, 69.
überhaupt aber ist fund im 15. und 16. sowie im 17. jh. am häufigsten und geläufigsten in dieser bedeutung. vgl. 545 ff. 12ᶜ. 1, 537. 161. fund oder list, dolus. 334ᵃ. fund, inventum. dict. Q 1ᵃ. mnd.
nhd. schlöufet er sich sunst mit listen oder besundern fünden daraus, das würt im niemmer zu lieb. seelenpar. 17ᵇ; das alles zeichen sind einer verzagten sach und verzweifelten handels, der mit geschrey und solchen bösen fünden sich stercken musst. Luthers und antwort auf d. Ecken schreiben an h. Friedrich 1, 154ᵃ; wie er unterstund den römischen namen zu vertilgen und hett keinen unterschied wie er das zu wegen bringen möcht, es gescheh mit listen oder bösen fünden und anschlegen. Livius 135ᵇ; menschentand und fünden gehorsamen. wendunmut 40ᵃ; darumb ein kleiner fund (= eine kleine list) etwan vielen zu grossen statten dienen mag. b. d. liebe 290, 3;
falscher fund, ein laster das einem fälschlich und boszhafftigklich aufgetrochen (= zur last gelegt, s. auftrechen) wirdt, confictio. 1288, 67. dasz sie (die logik und die rhetorik) in kindische betriegliche fünd und lacherliche affectiones gerahten seyn. 729. das ist ein listiger fund. 310ᵇ; fund, commentum, item fallacia, dolus. 1, 306ᶜ. allerhand subtile fünde und betrügligkeiten.
Patm. 422; die sich arglistiger fünde und renken gebrauchen. 525, vgl. rank; alsobald fasste ich eine gewisse zuversicht, ich hätte ihn schon gewisz an der schnur, aber der lose vogel risse solche entzwey, vermittelst eines funds. Courage cap. 24; so wenig die Lacedämonier und ihre bundesgenossen sollen gegen die Athenienser und deren bundesgenossen, als die Athenienser und ihre bundesgenossen gegen die Lacedämonier und deren bundesgenossen, zu ihrem nachtheil die waffen ergreifen, unter was für einem vorwand und fund es auch seyn mag. Thucydides s. 687 (5, 18), vgl. s. 693 (5, 47), wo von zu an dieselben worte wiederkehren. später ist fund in dieser bedeutung erloschen und könnte nur etwa noch da stehn, wo alterthümlicher ausdruck gewählt wird.
Wie sich aus den angeführten stellen ergibt, wird fund gern ein adj. beigefügt, wie untreu, schnöde, arglistig, falsch u. s. w., am häufigsten böse. dieses letzte findet sich namentlich auch in sichernden rechtsformeln der urkunden: und hât mich dës gëldis bezalit genzlîche und wirlîche (d. i. wêrlîche) daʒ ich ën (ihn) dës ledig sagin und lôs âne alle bôse funde. ungedruckte urk. von Niederweisel bei Butzbach in der Wetterau v. j. 1330; in dësin sachen ûszgescheydin sint uff beyde alle bôse funde, argeliste und gefêrde. ungedr. urk. ebendaher v. j. 1405; daʒ wir rëcht und riedelîchen (d. i. redelîchen) mit guͤdern vor bedachtem mûde und zu gründe alle bôse fünde ûszgescheiden verkeuffen und verkaufft hân mit macht disses brîves dasz irbe (erbe) dasz mŷn und Elsen mŷner êlîchen hûszfrauwe und aller unser irben (erben) wasz dasz zu Niederhemer gelëgen ist. ungedr. urk. ebendaher v. j. 1442. insbesondere aber ist hier zu erwähnen neuer fund, welche verbindung, verschieden von neuer fund, pl. neue fünde vorhin unter a), den sinn hat: neuer anschlag, neue ausflucht, neue list, bisher nicht gebrauchte list. so schon mhd., zunächst ausgehend von der bedeutung a), die noch hervortritt: sô vindet dër einen niuwen funt von einem fremeden snite eines gewandes, dër eine niuwe trügenheit an koufe oder an andern dingen. (Pfeiffer) 470, 29. dann überhaupt: daʒ sint alle die die niuwe fünde vindent ûf die sünde unde die niht genüeget an den sünden die sît anegenge dër wërlte funden sint. 23; wan dën genüeget niht an allen dën sünden, die alle tiuvel ie funden, die Lucifer hât funden und hër Nemrôt und hër Astarôth unde hër Belzebub unde die andern, ërn habe ouch niuwe fünde funden, die iemer ûf sîne sêle gênt. 38; alle die dâ niuwe fünde vindent ûf sünde, dër martel wehset iemer dâ ze helle. 471, 8. endlich entschieden in dem sinne: neue list, neuer knif, neuer listiger streich: mnd.
nhd. in den vorhin beigebrachten stellen aus Aimon, Esop 4, 95, 28, Krügers Hans Clawert und Opitz. braucht er einen neuen und ungewonlichen fund. Livius 39; welches auch der rath durch würdige handgiftung angelobet, stet, feste und unversehret bei kraft und macht also zu halten, alle arge list, neue fünde und widerrede ausgestochen. Preuszen 197. oft aber findet sich der ausdruck so in urkunden des 14., 15. und 16. jahrhunderts, aus welchen 546 f. belege anführt, unter diesen besonders bezeichnend vom jahre 1415: ûsz sîn gestôssen alle argelist unde gevêrde, alle nûwe und alde funde, dy uns mochten zuhulffe kommen unde dën koufern zu schaden. gleicher weise in einer urk. von 1454: hintansetzend new fünde oder alltt fünde, wie man die erdencken möcht. mon. boica 24, 675 ( 1, 537). auch ausdrücklich mit dem beisatz bœse: alle argelist, bôse nûwe funde ... genzelîchen ûszgescheiden. urk. v. j. 1394 bei cod. diplom. 2, 1198. nhd. geverde, argeliste und bösse naue funde wie die menschliche synne und scherffe der rechtvorstendigen erdengken mogen, hierinne gentzlich uszgescheiden. urkunde v. j. 1513, s. 547.
diu kerge lêret vil dër bœsen fünde,
dâ mite man mag erzürnen got.
MS. 1, 188ᵇ = MSH. 1, 341ᵇ;
sie sprëchent mit dëm munde
dicke an maneger stunde,
daʒ ir hërzen ist unkunt.
sie vindent manegen valschen funt.
1, 1704;
diser mære froute sich
dër künic Artûs inneclich
und danket Keien sâ ze stunt
daʒ ër sô listigen funt
in allen vant ze trôste
dër si von sorgen lôste.
Trist. 2890 f.
da hastu bald gefunden
gar einen newen fund.
1 (1646), 387.
die (winkelprediger) hetten einen fund erdacht.
volksl. 251;
die baurn haben ainn funt erdacht.
das sie uns all haben zu sammen pracht.
fastnachtsp. 609, 6;
weil er kein thier mehr fangen kundt,
darumb erdacht er diesen fundt.
Esop 120ᵇ (180ᵃ);
wer gnad durch klaff erlangen wil,
der muͦsz sich vil
untrewer fünd erdencken.
gassenhawerlin 1535 nr. 34;
(da findet sich) viel laster, schandt und grosse sünd:
erdenckt auch teglich newe fünd.
Esop 4, 95, 28;
die wurden gar sinnreich und geschwind,
erdachten handtwerck, künst und fünd.
irr reitend bilger E 2 (bl. 14);
ich weisz wohl, dasz dein geist, du halb verwirrtes kind,
fast all und jedes mal den besten fund ersinnt,
wann du beschuldigt wirst die ohnmacht vor zu schützen.
832.
bisz ab den schwantz und lieff davon.
des schemet sich derselbig fuchsz,
das (dasz) er sahe hinden wie ein luchsz,
er dacht, zu suchen einen fundt,
das (dasz) er dennoch mit ehrn bestundt.
Esop 3, 41, 7.
mit losen vünden sêr behende.
Reineke 4297;
al syn dyne vunde valsch unde behende.
4305.
ich hab gar oft gehöret sagen unde lesn,
das (dasz) weiser list und speher (= fein kluger, schlauer) funt
mag eren vil erwerben.
liederbuch aus dem 16. jahrhundert (Leipzig 1867) s. 357, 73;
vorlangst hast du es selbs verkündt
das (dasz) falsch propheten solten seyn von schein
der schaff, doch wölffisch fünd.
markgraf zu Brandenburg im Erfurter enchiridion von 1526 D ij;
darzu hat sie getriben frey
du Fürwitz mit den schnöden fünden,
der schrifft nachgrübeln und durchgründen,
darnach wider die warheit kriegen.
II. 2, 48ᶜ;
dünckt es dich dann gerhaten sein,
so trinck als bald ein branten wein,
das dünckt jr vil es sey jn gsundt,
und dünckt mich nit ein böser fundt,
du magst auch bey dem selben bleiben,
man muͦsz je bösz mit bösz vertreiben.
grobianus K 1ᵇ;
ir liegen (lüget) auff ein bösen fund,
solches ding rahtet euch der böse geiste.
Ambraser liederb. nr. 226, 68;
des feinds anschläg, der bösen raht
mit weisem fund und schneller that
vorkommen.
od. 4, 2);
554 (lauter gleisznerey und falscher pfaffen fund.
621.
sie (die listige böse frau) weisz mit tausend fünden
dir, breithut, was sie will, mit listen aufzubinden.
sat. 1, 101;
he dachte enen nyen vunt,
wo he Hinzen ôk mochte schenden.
Reineke 968;
he dachte: mochte ik in desser nôt
unde recht nu in desser stunt
vinden enen nyen vunt,
dat my de konnink dat levent geve.
1942.
d)
auf einmal in den sinn kommende erfindung, einfall: die Platäenser geriethen zwar auf den fund, dasz sie in der mauer, da, wo der wall daran sties, eine lükke machten, so dasz die erde herein stürzen muste. allein ... Thucydides 269 (2, 75). hier hat auch wirklich Jacobi in seiner übersetzung einfall.
e)
eine erworbene geschicklichkeit im finden, überhaupt eine geistige geschicklichkeit, ein erlangter scharfsinn, eine erworbene geistige gewandtheit und tüchtigkeit:
herr meister Aristotiles,
wir all piten euch fleiszig des,
beweist uns recht der kunsten funt,
das (dasz) wir doch merken hie den grunt
und auch der rechten kunste text,
wie sich in uns find die conplext,
darnach wir han gefantesirt u. s. w.
fastnachtsp. 142, 8;
kein solche tat man nie erkant
an disem werden maister frei,
nach dem das pild gemacht sei:
der maister ist von guter art
und vor den geprechen wol bewart
und halt nit mer auf der kunste funt.
dann sie hat kein rechten grunt.
147, 4.
4)
das befinden, das gewahrwerden, das innewerden. nur in mnd. to funde komen mit gen. der sache, zur erkenntnis kommen, erfahrung machen, durch erfahrung kennen lernen.
bald aber empfängt hier der ausdruck leiser oder stärker die nebenbedeutung, dasz die erfahrung zum nachtheil, zum schaden gemacht werde:
neund. steht dann to funde kamen, im pl. to funden kamen mit entschiedenem hervortreten dieser nebenbedeutung in dem sinne zum befinden eines nachtheils kommen, zu seinem schaden gewahr werden, zu seinem schaden inne werden, hat aber nicht den gen., sondern den acc. der sache bei sich: dat warst du frou genôg to funden kamen, das wirst du früh genug zu deinem schaden erfahren. brem. wb. 1, 390. ein hd. zu funde kommen könnte wol aus dem nd. eingeflossen sein, scheint aber nicht nachweisbar.
se wolden to Bronswig mummen brawen,
des kemen se ovel to funde.
volksl. s. 19, 1;
wat mek min wif vorher gesegt,
des kom ek nu to funde.
volksl. 449;
he disputêrt mit handen unde mit munde,
des quam mîn hêre de fiscâl to funde.
Claws bûr 663.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1869), Bd. IV,I,I (1878), Sp. 528, Z. 61.
fund, m.
fund, m.
„vorrath, mittel, fond“. 310ᵇ. entlehnt aus dem eben angeführten franz. fond, eigentlich fonds, in liegenschaften bestehendes gut, ein capital, ein vorrath oder eine menge an dingen, welches sich aus lat. fundus, grund, grund und boden, landgut bildete. einen zulänglichen fund, ein zulängliches capital, zulängliche mittel finden, zur bestreitung der kriegsunkosten, trouver un fond suffisant pour fournir aux dépenses de la guerre. ebenda.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1869), Bd. IV,I,I (1878), Sp. 534, Z. 35.
fund, n.
fund, n.,
mit f für pf, in, wie es scheint, norddeutscher aussprache, denn gewöhnlich in der weidmannssprache pfund (s. d.). die bedeutung ist: ein streich, den der gegen diese sprache oder eine weidmannsregel fehlende jäger oder eine gleicherweise fehlende jägerin, über einen hirsch oder ein schwein gelegt, vor den im kreisze herum stehenden jägern, der jägerei, von dem befehlshaber derselben mit der flachen klinge des weidmessers zur strafe auf den hintern erhält. auch die gesammtheit dieser streiche, deren drei unter zuruf ausgetheilt werden musten: herr v. G. hatte sich vortreffliche jagdbücher angeschafft und war jetzo so sattelfest in der jagdterminologie, dasz er nicht allein hochselbst für fund zeitlebens sicher war, sondern er war noch obenein im stande, anderen (= anderen jägern) fund zuzuwenden, die ihre zeit auf der academie nicht so gut wie er angewendet hatten. lebensl. 2, 179.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1869), Bd. IV,I,I (1878), Sp. 534, Z. 43.
Im ¹DWB stöbern
a | b | c | d | e | f | g | h | i |
j | k | l | m | n | o | p | q | r |
s | t | u | v | w | x | y | z | - |
← fuhrmännisch … | … fuszturnier → |
- fuhrpacht, f.
- fuhrpachtwesen, n.
- fuhrpech, n.
- fuhrpferd, n.
- fuhrsal, n.
- fuhrsattel, m.
- fuhrschein, m.
- fuhrscheuer, f.
- fuhrschlitte, m.
- fuhrschlitten, m.
- fuhrsoldat, m.
- fuhrstaat, m.
- fuhrstrasze, f.
- fuhrt
- fuhrtag, m.
- fuhrung, f.
- fuhrunternehmer, m.
- fuhrverband, m.
- fuhrverein, m.
- fuhrwagen, m.
- fuhrweg, m.
- fuhrwein, m.
- fuhrwerk, n.
- fuhrwerk, n.
- fuhrwerken
- fuhrwerksbesitzer, m.
- fuhrwesen, n.
- fuhrwesenswagen, m.
- fuhrweser, m.
- fuhrzeug, n.
- fuit
- fuke, f.
- fukhame, m.
- ful
- fulda, f.
- fulen
- fulesche, f.
- fulf, f.
- fulge, f.
- fulhat, f.
- fulk, n.
- full
- fullenhirt, m.
- fuller, m.
- fullererde, f.
- fullhammer, m.
- fullkumpf, m.
- fullmühle, f.
- fulment, n.
- fulst, f.?, m.?
- fulter, f.
- fulterei, f.
- fulteren
- fulterer, m.
- fultern
- fulterung, f.
- fumfnase
- fummel, f.
- fummelbein, n.
- fummelduse, f.
- fummelei, f.
- fummelholz, m.
- fummelig, adj.
- fummelig, adv.
- fummelknoche, m.
- fummelknochen, m.
- fummelmadam, f.
- fummeln
- fummeltasche, f.
- fump, adj.
- function, f.
- functionieren
- fund
- fund, m.
- fund, m.
- fund, n.
- fundament, n.
- fundamental, adj.
- fundamentbret, n.
- fundamenten
- fundamentmauer, f.
- fundbuch, n.
- funddiebstahl, m.
- funddiebstal, m.
- funde
- fundeid, m.
- funden
- funden
- fundevogel, m.
- fundgegenstand, m.
- fundgeld, n.
- fundgeschichte, f.
- fundgrif, m.
- fundgrube, f.
- fundgrubner, m.
- fundgrösze, f.
- fundgrübner, m.
- fundgrübnergang, m.
- fundgrübnerin, f.
- fundheerer, m.
- fundieren
- fundierung, f.
- fundkind, n.
- fundnarr, m.
- fundort, m.
- fundrecht, n.
- fundregister, n.
- fundsam, adj.
- fundschacht, m.
- fundschein, m.
- fundschosz
- fundschwanger, adj.
- fundstelle, f.
- fundstätte, f.
- fundstück, n.
- fundwahrzeichen, n.
- fundwarzeichen, n.
- fundzahl, f.
- fundzettel, m.
- funfzehen
- funfzehn
- funfzehnde
- funfzehndest
- funfzehneck, n.
- funfzehnender, m.
- funfzehner, m.
- funfzehneradresse, f.
- funfzehneramt, n.
- funfzehnerausschusz, m.
- funfzehnercommission, f.
- funfzehnerherr, m.
- funfzehnerin, f.
- funfzehnerlei, adv.auch adjectivisch gesetzt doch flexionslos.
- funfzehnerlein, n.
- funfzehnerlich, adj.
- funfzehnfach, adj. und dann auch adv.
- funfzehnfältig, adj. und dann auch adv.
- funfzehnhalb
- funfzehnherr, m.
- funfzehnherrenamt, n.
- funfzehnhundert
- funfzehnhut, m.
- funfzehnjährig, adj.
- funfzehnjährlich, adj.
- funfzehnkreuzerstück, n.
- funfzehnmal, adv.
- funfzehnmalig
- funfzehnmann, m.
- funfzehnmonatig, adj.
- funfzehnmonatlich, adj.
- funfzehnmänneramt, n.
- funfzehnpfünder, m.
- funfzehnpfündig, adj.
- funfzehnsilbicht, adj.
- funfzehnsilbig, adj.
- funfzehnste
- funfzehnstrahlig, adj.
- funfzehnstündig, adj.
- funfzehnstündlich, adj.
- funfzehntausend
- funfzehntausende
- funfzehntausendste
- funfzehnte
- funfzehntehalb, flexionsloses adj.
- funfzehntel, n.
- funfzehntens, adv.
- funfzehnteste
- funfzehntheil, n.
- funfzehntägig, adj.
- funfzehntäglich, adj.
- funfzehnwöchentlich, adj.
- funfzehnwöchig, adj.
- funfzehnzöllig, adj.
- funfzig
- funfziger, m.
- funfzigeramt, n.
- funfzigerausschusz, m.
- funfzigerin, f.
- funfzigerlei, adv.
- funfzigfach, adj.
- funfzigfert, adv.
- funfzigfältig, adj.
- funfzigfüszig, adj.
- funfzigguldenloos, n.
- funfzighuderer, m.
- funfzigjährig, adj.
- funfzigjährlich, adj.
- funfzigmal, adv.
- funfzigmalen, adv.
- funfzigmalig
- funfzigpfundnote, f.
- funfzigpfünder, m.
- funfzigpfündig, adj.
- funfzigste
- funfzigstehalb, adj.
- funfzigstel, n.
- funfzigstens, adv.
- funfzigsthalb
- funfzigstimmig, adj.
- funfzigstund, adv.
- funfzigstündig, adj.
- funfzigstündlich, adj.
- funfzigtausend
- funfzigtausende
- funfzigtausendmal
- funfzigtausendmalig
- funfzigtausendste
- funfzigtausendtel, n.
- funfzigtausendtheil, m., n.
- funfzigtausendtheilchen, n., das dim.
- funfzigtägig, adj.
- funfzigtäglich, adj.
- funfzigwerbe, adv.
- funfzigwöchentlich, adj.
- funfzigwöchig, adj.
- funfzigzöllig, adj.
- fung
- fungieren
- funk, m.
- funk, m.
- funk, m.
- funk, m.
- funkart, n.
- funke, f.
- funke, m.
- funke, m.
- funkel, m.
- funkeler, m.
- funkelfausen
- funkelhagelneu, adj.
- funkelhans, m.
- funkelicht, adj.
- funkelig, adj.
- funkeln
- funkeln, n.
- funkelnagelneu, adj.
- funkelnd
- funkelneu, adj.
- funkelschein, m.
- funkelspaltenneu, adj.
- funkelstein, m.
- funkelthier, n.
- funkelung, f.
- funken
- funken
- funken
- funken
- funken, m.
- funken, n.
- funkenartig, adj.
- funkenasche, f.
- funkenblick, m.
- funkenblitz, m.
- funkendecke, f.
- funkendzwitzernd, zwei zusammengesetzte participia praes. als adj.
- funkenentladung, f.
- funkenfeuer, n.
- funkenflinster, m.
- funkenfänger, m.
- funkengestäube, n.
- funkengleich, adj.
- funkengleiszen
- funkenheer, n.
- funkenkenner, m.
- funkenkreis, m.
- funkenmachen, n.
- funkenmeer, n.
- funkenmenge, f.
- funkenmesser, m.
- funkennagelneu, adj.
- funkenneu, adj.
- funkenregen, n.
- funkenreich, adj.
- funkenrost, m.
- funkenschlag, m.
- funkenschlagen, n.
- funkensehen, n.
- funkensieb, n.
- funkensonntag, m.
- funkensonntag, m.
- funkensonntägeln
- funkensprühen, n.
- funkensprühend, adj.
- funkensprüher, m.
- funkensprützer, m.
- funkenstieben, n.
- funkenstieber, m.
- funkenstieberei, f.
- funkenstäubend, adj.
- funkentag, m.
- funkentanz, m.
- funkenweise, adv.
- funkenwerfen, n.
- funkenwerfend, adj.
- funkenwurm, m.
- funkenzieher, m.
- funkenähnlich, adj.
- funkerig, adj.
- funkern
- funkerneu, adj.
- funkert, n.
- funket, adj.
- funkezen
- funkezen
- funkhänel
- funkicht, adj.
- funklen
- funklen, n.
- funkler, m.
- funklig, adj.
- funkschnur, f.
- funksen, tr.
- funnen
- funs
- funse, f.
- funsel, f.
- funsel, f.
- funselei, f.
- funselig, adj.
- funselkram, m.
- funseln
- funseln, n.
- funslig, adj.
- funst, f.
- funstern
- funte, f.
- funtus, interj.
- funzel, f.
- funzelei, f.
- funzelig, adj.
- funzelkram, m.
- funzeln
- funzlig, adj.
- fuppchen, n.
- fuppe, f.
- fuppen
- fupsen
- fur
- fur, m.
- furache, f.
- furamt, n.
- furarbeit, f.
- furbank, f.
- furbauer, m.
- furbe, m.
- furbetrieb, m.
- furbrief, m.
- furbütte, f.
- furch, f.
- furchbeet, n.
- furchbeetchen, n.
- furchbeetlein, n.
- furchbett, n.
- furchbettchen, n.
- furchbettlein, n.
- furche, f.
- furche, f.
- furche, f.
- furchel, f.
- furcheln
- furchen
- furchen, n.
- furchenausstreichen, n.
- furchenegge, f.
- furcheneis, n.
- furchengestreife, n.
- furchenkrebs, m.
- furchenmachen, n.
- furchenmacher, m.
- furchennapf, m.
- furchennest, n.
- furchenrain, m.
- furchenrainle, n.
- furchenrainlein, n.
- furchenreich, adj.
- furchenschnee, m.
- furchenschnitt, m.
- furchenschnittweise, adv.
- furchenschrift, f.
- furchenstein, m.
- furchenstreif, m.
- furchentiefe, f.
- furchenwalze, f.
- furchenweise, adv.
- furchenzerrissen, adj.
- furchenziehen, n.
- furchenziehend
- furchenzieher, m.
- furchenzug, m.
- furcher, m.
- furchgenosse, m.
- furchgenosz, m.
- furchicht, adj.
- furchig, adj.
- furchmacher, m.
- furchnachbar, m.
- furcht, f.
- furcht, praet.
- furchtbar, adj.
- furchtbar, adv.
- furchtbarangenehm, adj.
- furchtbarböse, adj.
- furchtbardrohend, adj.
- furchtbarertönend, adj.
- furchtbarfeierlich, adj., dann adv.
- furchtbarflammend, adj.
- furchtbarfrei, adj., dann auch adv.
- furchtbargrosz, adj.
- furchtbarhehr, adj.
- furchtbarkeit, f.
- furchtbarlich, adj., dann auch adv.
- furchtbarschrecklich, adj.dann auch adv.
- furchtbarsein, n.
- furchtbarstumm, adj.
- furchtbarwild, adj.
- furchtbarwütend, adj.
- furchtbegossen, adj.
- furchtbeherzt, adj.
- furchtbild, n.
- furchte, f.
- furchte, praet.
- furchteinjagung, f.
- furchtentseelt, adj.
- furchterblasset, adj.
- furchterblaszt, adj.
- furchtereignis, n.
- furchterfüllt, adj.
- furchtergriffen, adj.
- furchterregung, f.
- furchterscheinung, f.
- furchterweckend, adj. und dann auch als adv. verwandt
- furchtfrei, adj., dann auch adv.
- furchtgebietend, adj.
- furchtgebilde, n.
- furchtgefühl, n.
- furchtgerippe, n.
- furchtgespenst, n.
- furchtgestalt, f.
- furchtgrethe, f.
- furchthase, m.
- furchthenne, f.
- furchtleer, adj.dann auch adv.
- furchtlich, adj.
- furchtlich, adv.
- furchtlos, adj.
- furchtlos, adv.
- furchtlosigkeit, f.
- furchtsam, adj.
- furchtsam, adv.
- furchtsamdreist, adj. und dann auch adv.
- furchtsame, f.
- furchtsamfreudig, adj. und dann auch adv.
- furchtsamkeit, f.
- furchtsamkühn, adj.
- furchtsamlich, adj.
- furchtsamlich, adv.
- furchtsamschweigend, adj.
- furchtsamsein, n.
- furchtschaffung, f.
- furchtsinn, m.
- furchtverachtend, adj.
- furchtvoll, adj.
- furchzieher, m.
- furdienst, m.
- fure
- fure, f.
- fure, f.
- fure, f.
- fure, f.
- fure, f.
- fure, f.
- furen
- furen
- furer, m.
- furie, f.
- furienappetit, m.
- furienauge, n.
- furiengesang, m.
- furienscene, f.
- furientrupp, m.
- furier, m.
- furierbrief, m.
- furieren
- furierer, m.
- furiererin, f.
- furieroffizier, m.
- furierschütze, m.
- furierung, f.
- furierzettel, m.
- furig, adj.
- furke, f.
- furkel, f.
- furkelhake, m.
- furkelhaken, m.
- furkellippe, m.
- furkeln
- furkeln, n.
- furkelstange, f.
- furkler, m.
- furle, f.
- furm
- furm, f., m.
- furmen
- furn, f.
- furne, f.
- furner, n.
- furnichten
- furnier, n.
- furnierarbeit, f.
- furnierblatt, n.
- furnieren
- furnierer, m.
- furnierhobel, m.
- furnierholz, n.
- furniermühle, f.
- furnierplatte, f.
- furnierschreiner, m.
- furniersäge, f.
- furniertischler, m.
- furnierung, f.
- furplatzig, adj.
- furre, f.
- furreisen, n.
- furren
- furrli, n.
- furrätze, f.
- fursal, n.
- furst, m.
- furstrasze, f.
- furt, adv.
- furt, m. und f.
- furtan, adv.
- furtaus, adv.
- furtbewegen
- furtbringen
- furtdrücken
- furteil, m. u. n.m.
- furtel, m.
- furtel, m. u. n.m.
- furten
- furtfahren
- furtgang, m.
- furtgehen
- furthauen
- furtheil, m. und n.
- furthel, m.
- further, adv.
- furthin, adv.
- furticht, adj.
- furtig, adj.
- furtig, adj.
- furtlich, adj.
- furtmehr, adv.
- furttreiben
- furung, f.
- furunkel, f.
- furz, m.
- furzauflese, m.
- furzen
- furzer, m.
- furzfasz, n.
- furzkerl, m.
- furzklemmer, m.
- furzknochen, m.
- furzlang
- furzloch, n.
- furzmichel, m.
- furznickel, m.
- furätze, f.
- fusch, m.
- fusch, m.
- fuschelei, f.
- fuscheler, m.
- fuschelig
- fuscheln
- fuschen
- fuscher, m.
- fuscherei, f.
- fuscherin, f.
- fuscherleute
- fuschern
- fuscherstrich, m.
- fuschler, m.
- fuse, f.
- fuse, f.
- fusel, f.
- fusel, m.
- fusel, m.
- fuselbrenner, m.
- fuseler, m.
- fuselgeruch, m.
- fuselgeschmack, m.
- fuselicht, adj.
- fuselig, adj.
- fuseln
- fuseln
- fuselobst, n.
- fuselvieh, n.
- fuselwerk, n.
- fuselzeug, n.
- fuseläther, m.
- fuselöl, n.
- fusen
- fusen
- fuser, f.
- fuserchen, n.
- fuserig, adj.
- fuserigkeit, f.
- fusern
- fusgesims, n.
- fusler, m.
- fuslerei, f.
- fusper, adj.auch davon ein adv.
- fussel, f.
- fusselchen, n.
- fusselig, adj.
- fusseln
- fusser, f.n.
- fusserchen, f.n.
- fusserig
- fusserigkeit
- fussern
- fuste, f.
- fustein, m.
- fusteinen, adj.
- fustel, m.
- fusthammer, m.
- fusz
- fusz, m.
- fuszabnahme, f.
- fuszabtheilung, f.
- fuszanbeterei, f.
- fuszanbetung, f.
- fuszangel, f.
- fuszarbeit, f.
- fuszarbeiter, m.
- fuszartillerie, f.
- fuszarzt, m.
- fuszbad, n.
- fuszbalke, m.
- fuszbalken, m.
- fuszball, m.
- fuszballe, m.
- fuszballen, m.
- fuszballspieler, m.
- fuszband, n.
- fuszbank, f., selten m.
- fuszbatterie, f.
- fuszbaum, m.
- fuszbecken, n.
- fuszbedeckung, f.
- fuszbeflügelt, adj.
- fuszbegleiter, m.
- fuszbein, n.
- fuszbekleidung, f.
- fuszbelle, f.?
- fuszbeschwingt, adj.
- fuszbett, n.
- fuszbeuge, f.
- fuszbiege, f.
- fuszbinde, f.
- fuszblatt, n.
- fuszblock, m.
- fuszbock, m.
- fuszboden, m.
- fuszbodenanstrich, m.
- fuszbodenbret, n.
- fuszbodendecke, f.
- fuszbodendiele, f.
- fuszbodenholz, n.
- fuszbodenlack, m.
- fuszbodennagel, m.
- fuszbodenplatte, f.
- fuszbodenspieker, m.
- fuszboje, f.
- fuszbolster, m.
- fuszbote, m.
- fuszbreit, adj.
- fuszbreit, das von dem vorigen adj. abgeleitete adv.
- fuszbreit, m.
- fuszbreite, f.
- fuszbret, n.
- fuszbretchen, n.
- fuszbube, m.
- fuszbändlein, n.
- fuszbänkchen, n.
- fuszbänklein, n.
- fuszbühne, f.
- fuszdecke, f.
- fuszdeckenzeug, m. und n.
- fuszdeich, m.
- fuszdiele, f.
- fuszdiener, m.
- fuszdienerin, f.
- fuszdienst, m.
- fuszdrauche, f.
- fuszein, adv.
- fuszeinlage, m.
- fuszeintanz, m.
- fuszeiselein, n.
- fuszeisen, n.
- fuszen
- fuszen, n.
- fuszende, n.
- fuszenkel, m.
- fuszentzündung, f.
- fuszer, m.
- fuszerin, f.
- fuszfall, m.
- fuszfallen
- fuszfallen, n.
- fuszfasz, n.
- fuszfessel, f.
- fuszfest, adj.
- fuszfiederer, m.
- fuszflasche, f.
- fuszflur, f.
- fuszfolger, m.
- fuszfolgerin, f.
- fuszfrohne, f.
- fuszfröhner, m.
- fuszfähnlein, n.
- fuszfällchen, n.
- fuszfällig, adj.
- fuszfällig, adv.
- fuszfäule, f.
- fuszförmig, adj.
- fuszgarde, f.
- fuszgeburt, f.
- fuszgefecht, n.
- fuszgeflügelt, adj.
- fuszgeharnischt, adj.
- fuszgehend, adj.
- fuszgeher, m.
- fuszgeld, n.
- fuszgelenk, n.
- fuszgelte, f.
- fuszgepanzert, adj.
- fuszgepäck, n.
- fuszgerecht, adj.Dann auch adv.
- fuszgereinigt, adj.
- fuszgeschmeide, n.
- fuszgeschwulst, f.
- fuszgeschütz, n.
- fuszgesims, n.
- fuszgesparrkraut, n.
- fuszgestank, m.
- fuszgestell, n.
- fuszgestelle, n.
- fuszgetäfel, n.
- fuszgewand, n.
- fuszgicht, f. und n.
- fuszgichtig, adj.
- fuszgichtisch, adj.
- fuszgichtkrank, adj.
- fuszgichtmittel, n.
- fuszglas, m.
- fuszgramm, n.
- fuszgrammerin, f.
- fuszgrammig, adj.
- fuszgrammisch, adj.
- fuszgrimmen, n.
- fuszgrösze, f.
- fuszgängel, m.
- fuszgänger, m.
- fuszgängergewölk, n.
- fuszgängerverkehr, m.
- fuszhacke, f.
- fuszhader, m.
- fuszhafen, m.
- fuszhake, m.
- fuszhaken, m.
- fuszhalten
- fuszhaltung, f.
- fuszhammer, m.
- fuszharnisch, m.
- fuszhauf, m.
- fuszhaufe, m.
- fuszheer, n.
- fuszheilung, f.
- fuszherberge, f.
- fuszhoch, adj.
- fuszholz, n.
- fuszholzung, f.
- fuszhorn, n.
- fuszhöle, f.
- fuszig, adj.
- fuszjäger, m.
- fuszkalt, adj.
- fuszkampf, m.
- fuszkanonier, m.
- fuszkettchen, n.
- fuszkette, f.
- fuszkissen, n.
- fuszklaue, f.
- fuszkleid, n.
- fuszklobe, m.
- fuszkluft, f.
- fuszkluppe, f.
- fuszkläulein, n.
- fuszklöpfen
- fuszknecht, m.
- fuszknechthauptmann, m.
- fuszknoche, m.
- fuszknochen, m.
- fuszknorre, m.
- fuszknorren, m.
- fuszknote, m.
- fuszknöchel, m.
- fuszkorb, m.
- fuszkralle, f.
- fuszkrampf, m.
- fuszkrank, adj.
- fuszkrankheit, f.
- fuszkratzen
- fuszkratzen, n.
- fuszkratzer, m.
- fuszkrebs, m.
- fuszkreuel, f.
- fuszkreuz, n.
- fuszkrieger, m.
- fuszkus, m.
- fuszkusz, m.
- fuszkälte, f.
- fuszkämpfer, m.
- fuszküssen, n.
- fuszlage, f.
- fuszlahm, adj.
- fuszlandstreicher, m.
- fuszlang, adj.
- fuszlanger, m.
- fuszlappe, m.
- fuszlappen, m.
- fuszlatscher, m.
- fuszlauder, m.?, n.?
- fuszleidend, adj.
- fuszleik, n.
- fuszleiste, f.
- fuszleute
- fuszling, m.
- fuszlings, adv.
- fuszliniensoldat, m.
- fuszlinientruppen
- fuszlos, adj.
- fuszlosigkeit, f.
- fuszlumpe, m.
- fuszlänge, f.
- fuszlässe, f.
- fuszläufer, m.
- fuszläuferverein, m.
- fuszmagd, f.
- fuszmann, m.
- fuszmarsch, m.
- fuszmasz, n.
- fuszmauer, f.
- fuszmehl, n.
- fuszmensch, m.
- fuszmuskel, f. und m.
- fuszmörser, m.
- fusznagel, m.
- fusznervig, adj.
- fuszpartie, f.
- fuszpatient, m.
- fuszperlkraut, n.
- fuszpfad, m., daneben früher auch n.
- fuszpfahl, m.
- fuszpflaster, n.
- fuszpflug, m.
- fuszpfund, n.
- fuszplatte, f.
- fuszpolster, m. und n.
- fuszpost, f.
- fuszprügel, m.
- fuszpunct, m.
- fuszquetschung, f.
- fuszraum, adj.
- fuszregiment, n.
- fuszreihe, f.
- fuszreihe, m.
- fuszreiniger, m.
- fuszreis, n.
- fuszreise, f.
- fuszreisen, n.
- fuszreisend, adj.
- fuszrieme, m.
- fuszring, m.
- fuszrobot, m.
- fuszrolle, f.
- fuszrosten, n.
- fuszrotz, m.
- fuszruch, m.
- fuszrunzel, f.
- fuszrähm, m.
- fuszräuber, m.
- fuszröste, f.
- fuszrücke, m.
- fuszrücken, m.
- fuszrüste, f.
- fuszsack, m.
- fuszsalbe, f.
- fuszsatz, m.
- fuszschade, m.
- fuszschaff, n.
- fuszschamel, m.
- fuszscharren, n.
- fuszschaufel, f.
- fuszscheit, n.
- fuszschelle, f.
- fuszschemel, m.
- fuszschicht, f.
- fuszschlag, m.
- fuszschleife, f.
- fuszschlinge, f.
- fuszschmack, m.
- fuszschmerz, m.
- fuszschmuck, m.
- fuszschritt, m.
- fuszschuh, m.
- fuszschupfen, n.
- fuszschwanzthierchen, n.
- fuszschwelle, f.
- fuszschwinden, n.
- fuszschämel, m.
- fuszsidel, f. und n.
- fuszsiechung, f.
- fuszsocke, f.
- fuszsohle, f.
- fuszsohlenband, n.
- fuszsohlengeher, m.
- fuszsohlenmuskel, m.
- fuszsohlenschlag, m.
- fuszsoldat, m.
- fuszspalt, m.
- fuszspange, f.
- fuszspar, m.?
- fuszspiel, n.
- fuszspitze, f.
- fuszspitzig, adj.
- fuszspor, n.
- fuszspur, f.
- fuszstab, m.
- fuszstabswache, f.
- fuszstandbild, f.
- fuszstank, m.
- fuszstankig, adj.
- fuszstapf
- fuszstapfe, m.
- fuszstapfel, f.
- fuszstapflein, n.
- fuszstappe, m.
- fuszstark, adj.
- fuszsteg, m.
- fuszsteglein, n.
- fuszsteig, m.
- fuszsteige, f.
- fuszsteigsgerechtigkeit, f.
- fuszstein, m.
- fuszsteinweg, m.
- fuszsterpe, m.?
- fuszstigel, f.
- fuszstock, m.
- fuszstockstab, m.
- fuszstosz, m.
- fuszstrand, m.
- fuszstrasze, f.
- fuszstreit, m.
- fuszstreit, m.
- fuszstreiter, m.
- fuszstrick, m.
- fuszstuhl, m.
- fuszstäpflein, n.
- fuszstätte, f.
- fuszstück, n.
- fuszstürzung, f.
- fuszsucht, f.
- fusztafel, f.
- fusztafelmachen, n.
- fusztag, m.
- fusztapfe, m.
- fusztapfete, f.
- fusztaste, f.
- fusztastenspiel, n.
- fuszteppich, m.
- fuszteppichzeug, n. und m.
- fuszthier, n.
- fusztief, adj.
- fusztile, f.
- fuszton, m.
- fusztrabant, m.
- fusztrapfe, m.
- fusztrappe, m.
- fusztreten
- fusztreten, n.
- fusztreter, m.
- fusztritt, m.
- fusztrittbret, n.
- fusztrompeter, m.
- fusztruhe, f.
- fusztruppe, f.
- fusztuch, n.
Zitationshilfe
„fund“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/fund>.
Weitere Informationen zum Deutschen Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
- Überblick
- Erstbearbeitung des DWB [Projektinformation auf bbaw.de]
- Neubearbeitung des DWB [Projektinformation auf bbaw.de]
- Digitalisierung der Erstbearbeitung [Projektinformation auf uni-trier.de]
- Quellenverzeichnis des ¹DWB