Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

gesüff, gesöff

gesüff, gesöff
(sp. 4127). während das letztere mehrere bedeutungen entwickelt, ist gesüff mehr auf die verwendung für das getränk beschränkt. gsüff das, schlechtes getränk. Hunziker 116; gesîf n. getränk. Haltrich 43; vgl. Kehrein volksspr. u. volkss. in Nassau 1, 161. gesüff (gsif) elsässisch für schlechten wein. Frommann 3, 13.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 12 (1897), Bd. IV,I,II (1897), Sp. 4289, Z. 71.

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güsthirt
Zitationshilfe
„gesuff“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/ges%C3%BCff>.

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