Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

geschäume, n.

geschäume, n.
das schäumen:
sie hört das schlummerlied der well'n,
das leise murmelnde geschäume.
A. v. Droste-Hülshoff ged. 224 (Gerhard v. Köln);
die schäumige masse:
wie der wind (auseinanderbläst)
regenbogenfarbigtes geschäume.
Schiller I, 297.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 9 (1892), Bd. IV,I,II (1897), Sp. 3837, Z. 10.

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Zitationshilfe
„geschaume“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/gesch%C3%A4ume>.

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