Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

geschweb, n.

geschweb, n.
tiefer strudel, wirbel, z. b. in einem flusse Stalder 2, 361, schweizerisch, coll. zu ahd. suep, gurges (suepim, gurgitibus Graff 6, 857), verwandt mit ahd. sweibôn, volvere, schwaiben, schwemmen, fortspülen Schmeller² 2, 620, das geschwaibet, geschwemme, gespüle ebenda.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1893), Bd. IV,I,II (1897), Sp. 3985, Z. 63.

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Zitationshilfe
„geschweb“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/geschweb>.

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