Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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geschweig, n.

geschweig, n.
viehhof, s. geschwaig.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1893), Bd. IV,I,II (1897), Sp. 3987, Z. 5.

geschweig, n.

geschweig, n.,
coll. zu ahd. swîga, f. silentium, taciturnitas, älter nhd. die heilig sweig halten Schm.² 2, 629, in der wendung geschweig geben, schweigen: 10 alb. wird N. gestraft, hat am gericht kein geschweig geben wollen. nach Vilmar 377 in oberhess. buszregistern vom ende des 16. jh. häufig verzeichnet.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1893), Bd. IV,I,II (1897), Sp. 3987, Z. 6.

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Zitationshilfe
„geschweig“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/geschweig>.

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