Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

geschwemme, n.

geschwemme, n.
das schwemmen, die schwemmende flüssige masse: (Polyphem hat das verschluckte) mitsammt dem getruncknen wein auszgespyben, daʒ zuͦrings um jn ain grosz geschwem worden. Schaidenreiszer 38ᵇ;
(wetterbäche) reiszen die dämme
donnernd mit fort im wogengeschwemme.
Schiller XIV, 24 (braut v. Mess. 1, 3).
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1893), Bd. IV,I,II (1897), Sp. 3993, Z. 4.

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Zitationshilfe
„geschwemme“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/geschwemme>.

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