Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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geschwele, n.

geschwele, n.
das schwelen und das schwelende.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1893), Bd. IV,I,II (1897), Sp. 3991, Z. 20.

geschwill, n.

geschwill, n.,
ahd. giswil, mhd. geswil, coll. zu ahd. der swil, swilo, mhd. swil, die schwiele: geswill, geswil, callus, durities manuum ex labore voc. 1482 m 2ᵇ. 4ᵃ, geswile, geswelle, geswelche, geschwelch Dief. 91ᵃ, nd. geschwell, tumor 601ᵃ; mnl. gheswel, gheswil, tumor, inflatio, abscessus Kilian; plur.: und veniget (betet kniefällig) und knüet als vil, das im an seinen knüen geschwiller wurden. heiligenleben (1472) 25ᵃ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1893), Bd. IV,I,II (1897), Sp. 3994, Z. 8.

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Zitationshilfe
„geschwill“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/geschwill>.

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