Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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gesellenfisch, m.

gesellenfisch, m.
fisch, der bei einer fischerei von dem inhaber derselben den geistlichen, schulbedienten, forstleuten des orts oder der revier herkömmlich gereicht wird Schm.² 2, 258.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1893), Bd. IV,I,II (1897), Sp. 4041, Z. 1.

gesellenfischen, n.

gesellenfischen, n.
ein gemeinschaftliches fischen Frisch 1, 344ᶜ: dasz offtmahls sich unterschiedene personen zusammen geschlagen und ein gesellenfischen für die hand genommen. kursächs. fischordn. von 1657 § 32.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1893), Bd. IV,I,II (1897), Sp. 4041, Z. 4.

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Zitationshilfe
„gesellenfisch“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/gesellenfisch>.

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