Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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gesellenzeche, f.

gesellenzeche, f.
1)
gemeinsames groszes gelage, vgl. gesellenmahl, -essen, -zechen: auch hielten die freunde und verwandte eine gesellenzech und collatz mit einander. anm. weish. lustg. 11.
2)
bergmännisch, ein von gesellen (7) abgebautes bergwerk Jacobsson 2, 70ᵃ. Veith 584.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1893), Bd. IV,I,II (1897), Sp. 4044, Z. 70.

gesellenzechen, n.

gesellenzechen, n.
wie gesellenzeche 1: also möcht mit der zeit ein fein gesellenzechen ... aus dem abendmal werden. Luther 8, 177ᵃ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1893), Bd. IV,I,II (1897), Sp. 4044, Z. 76.

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Zitationshilfe
„gesellenzeche“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/gesellenzeche>.

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