Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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gesonnt, gesönnt, part.
gesonnt, gesönnt, part.
zu sonnen, sönnen, der sonne aussetzen: gesonnet, an der sonnen gedeert, insolatus 175ᵇ, gesünnt 2, 607; gesönnte brüste überschrift von folgendem:
eure brüste feil zu bieten, bringt euch keinen kauffmann ein.
zugabe 168.
2, 237, Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 11 (1895), Bd. IV,I,II (1897), Sp. 4128, Z. 18.
sonnen, verb.
sonnen, verb.
der sonne aussetzen, mhd. sünnen, sunnen. hwb. 2, 1316, mnd. sunnen. 4, 475ᵃ. auch im ältesten nhd. noch zuweilen sunnen: 1. sch. die ornamenta zuͦ sunnende in marcio. rechn. der St. Thomas fabrik (15 jh.) bei histor. wb. der els. mundart 349ᵃ ('trocknen und auslüften'). oder mit umlaut, s. unten. so noch bei 2, 607: ich sünne, apricor, soli expono, insolo. (s. weiteres unter sunnen.) sogar zu sinnen entstellt: betten sinnen. frauenz. lex. (1715) 203 (dafür s. 1857: sönnen betten). — die gewöhnliche form des 16. und 17. jahrh. ist jedoch sönnen, so: sönnen, insolare, an die sonne legen. 1417; sönnen, sönnern, aus-sönnen, durch-sönnern, solare, insolare, esporre al sole ò a' raggi del sole, apricare, sventolare, aerare. dict. 2, 841; sonnen, et usitatius sönnen. 2059. (beides neben einander auch bei s. 1.) s. ferner die belege aus B. Waldis, Logau, Fleming, Birken und noch Musäus. andrerseits kommt auch sonnen schon im 15. jahrh. vor, ferner bei Luther und Carbach bezeugt, s. die belege. Adelung und Campe kennen sönnen noch als landschaftlich. andere gegenden gebrauchen dafür sömmern, s. das. mundartlich: schweiz. sunne 267; bair. sünnen, auch sünnern. 2, 302 (vgl. oben sönnern). vgl. vorarlb. si sünnela. 2, 566, 16, schwäbisch sich sönneln. wb. zum volksth. 85. nd. sunnen und sunnigen brem. wb. 4, 1101, sunnen, sünnen 219ᵃ, sünnen 474ᵃ. 3, 366ᵇ, sünnen, sünnigen 273ᵃ.
1)
transitiv: sonnen, an die sonnen thuͤn oder legen, insolare. 376ᵇ; besonnen, sönnen, sonnen, an der sonnen tröcknen, insolare, soli exponere, ad solem siccare. 315, 39; gesonnet, an der sonnen gedörrt, insolatus. 1565, 16; sonnen, solare, in die sonne legen. 2, 287ᵇ; insbesondere:
a)
(feder-)betten an warmen sonnigen tagen an die sonne legen, ausbreiten und ausklopfen, damit die federn sich wieder lockern und nicht faul und stockig werden, betten sömmern, sönnen. 4, 187ᵃ; kleider, bettpfülben etc. sönnen, insolare etc. vestiti, coltri, materazzi. dict. 2, 841ᵃ; derselbe (offne gang) soll wo möglich gegen morgen oder mittag angebracht seyn, denn auf ihm werden die betten gesonnt und gelüftet. aus dem Lechrain 223; die packte gewöhnlich alle nachmittage ihren kram aus, sonnete ihn und packte ihn dann wieder ein in die schönen druckleni (schachteln). Uli der knecht 206 Vetter; tü̂g sünnen. 219ᵃ. im bilde: fur war ein elend priesterthum, das schier gar verdumpfft ist und die motten gefressen haben. sols widder erfur komen, ... es wird viel sonnens dazu gehören. 23, 543, 25 Weim. ausg.
b)
wäsche sonnen, um sie zu bleichen: du sollst deinen eimer hängen in jeden bronnen — und an jedem zaun deine wäsche sonnen. (1882) 11, 550 (42. mak.). absolut, s. weisth. 5, 387 unter sonner.
c)
sonnen, in der sonnen trocknen, siccare. 2, 287ᵇ: efft se gersten sunnede. 2 Sam. 17, 19 bei 4, 475ᵃ; flachs sonnen, nd. flas sünnen. 219ᵃ;
vgl. absonnen (abesönnen) theil 1, 121 und dazu das wortreg. der ausg. v. 914ᵇ (an der sonne abtrocknen).
bey zusehn schwind' ich ab. der lenden marck verrinnet
und ich dorr' aus, wie grasz, das man am warmen sönnet.
23.
d)
ungewöhnlicheres: daʒ gezelte sonnen (lüften, reinigen) und gangfertig machen. Frankf. bürgermeisterb. (vom j. 1459) bei hwb. 2, 1316. — auch:
mir schien sie rein
wie ungesonnter schnee.
Shakespeare Cymb. 2, 5.
e)
von pflanzen, ihnen sonne (II, 7, b, γ) geben, sie in den sonnenschein stellen:
im bilde: es beliebt dem herausgeber seine eigene heroische person einem gärtner zu vergleichen, der einen versuch in seinem nordischen klima wagt, ob die herrliche pflanze des genies nicht auch hier gedeihe? wahr ists, viel thut hiebei die milde der zone — viel, sehr viel begiessen und sonnen. 2, 377; freier (da die pflanzen nicht hin und hergesteltt werden, sondern von selbst sonne erhalten): zwo herrliche blumen im thale, ... die ... ihr blühendes daseyn in dem leeren luftraume verdunsten — aber ein engel des himmels hat sie unter seiner obhut, sonnet, pfleget und schmückt sie. reise 7, 413;
die früchte meiner wohl gesonnten feigenbäume
wetteifern mit dem honigseime.
Doolin² 29 (1, 53).
in der mitternachtsonne scharlachstrahl
seine tannen sonnt das Torneo-thal!
⁵ 2, 130.
f)
thiere sonnen ihre glieder, vgl. 2: neben mir auf einem der groszen steine ... sasz ein dicker molch und sonnte seinen häszlichen leib. 2, 223;
so auch:
ungewöhnlich ist gesönte (blosze) brüste. 2, 237, 168 als überschrift eines epigramms, worin es u. a. heiszt:
vgl. 5, 344.
itzt kriecht der schmetterling hervor, ...
entfaltet, schwingt und sonnt die flügel.
fabell. 1, 273;
so gehn zwei schwanen mit langsamen schritten
an dem ufer des stroms, und sonnen ihr schimmernd gefieder.
3, 322;
der alligator ist an's land geschwommen,
und sonnt am ufer seine grünen schuppen.
⁵ 1, 175.
hier fand ich auch den Amor,
der seine flügel sonnte,
die ihm vom thau befeuchtet
und so betröpfelt waren.
oden 3, 4).
3, 68 (eure brüste feil zu bitten (bieten), bringt euch keinen kauffman
ein.
g)
in der bedeutung 'etwas verborgenes an die sonne, an das tageslicht bringen, von der sonne bescheinen lassen', wie sie bereits in der letztangezogenen stelle vorliegt, kommt sonnen besonders schweizerisch vor. so in der redeweise thaler sonnen, ausgeben: das sei für reiche bauernsöhne, welche gerne ihre neuthaler sonneten. Uli der knecht s. 60 Vetter; dort sei er haupterbe; dem (alten) wolle er dann die grauen thaler sonnen. Hans Joggeli s. 16. ähnlich bildlich: bei der abendtafel erhöhte sich die glückliche stimmung wo möglich, wie es zu geschehen
pflegt, wenn eine eingekehrte schöne hoffnung die beteiligten und mitwissenden belebt und sie reizt, das geheimnis ungefährdet an der allgemeinen fröhlichkeit zu sonnen. 5, 265.
2)
in ähnlichem sinne sehr häufig reflexiv:
a)
selten von pflanzen (vgl. 1, e):
vgl. auch:
Narcissen sonnen sich.
Doolin² 187 (6, 24).
die anger sonnen sich, und alle blumen sprieszen.
Rostem 97).
(1882) 12, 225 (b)
dagegen sehr gewöhnlich von thieren, sich von der sonne wärmen lassen, die sonnenwärme mit behagen genieszen, sich träge hinstrecken: der hirsch sonnet sich, cervus solis calori se exponit. 2, 287ᵇ; die hühner sonnen sich. Adelung; da er (Hannibal) aber hinab auff die nidern bühel kam, fand er brunnen und weyd genuͦg, da sich vihe unnd leut sonnen mochten. Liv. 111ᵃ; hühner, gänse und enten, welche sich ruhig gesonnt hatten. Münchh. 1, 135 (2, 1); der sommerwind kam über die haide und weckte eine kreuzotter, die sich nicht weit davon im staube sonnte. 1, 99; eine katze, die sich auf dem niedrigen strohdache gesonnt hatte, sprang bei ihrer ankunft auf den boden. 102; seehunde sonnen sich auf dem weiten watt. marschenb. 296;
mit näherer bestimmung: wenn die müke in ihren stralen sich sonnt — kann sie das strafen, die stolze majestätische sonne? 3, 368 (kab. u. liebe 1, 3). so im bilde: und wenn wir nur als spielende eintagmücken, eigentlich einabendmücken in den stralen der untergehenden sonnen uns sonnen. mumien 1, s. XL.
waren ein hauffen frösch zusamen;
die sönten sich im grünen grasz.
Esop 1, 23, 23;
ein knabe ...
sah einen trauermantel fliegen ...
ach! rief er keuchend, lass dich fangen! ...
mein allerliebster schmetterling!
und sprang mit diesen worten ...
dem vogel nach, der bald sich niederliess,
sich sonnte.
fabellese 1, 16;
sein bestrohetes dach, wo sich das taubenvolk
sonnt und spielet und hüpft.
Halm;
113 sich sonnend auf dem grünen gras,
ein vög'lein vor der pforte sasz.
1, 30.
c)
so auch gern von menschen, sich im freien ergehen oder sich behaglich hinlegen und am sonnenschein erfreuen (sikk sünnen 'im sonnenschein liegen und lauschen'. 474ᵃ): es kann mich der schatten eines menschen drucken, der mir in weg tritt, wenn ich mich eben sönnen will. physiogn. reisen 3, 4; eines tages sonnte sich der geist an der becke seines gartens. volksm. 1, 44 Hempel (Rübez. 4);
mit näherer bestimmung: seht! es ist alles hinausgegangen sich im friedlichen stral des frülings zu sonnen. räuber 3, 2 schausp.;
dafür ungewöhnlich sich besonnen (vgl. theil 1, 1634), im wortspiel: wann reden weise männer, ohne dasz sie sich besonnen? — nachts, wann sie mondscheingespräche begonnen. (1882) 11, 425, 28 (26. mak., in der anm. mit sich sonnen erklärt). — so mit kühner personification: drauszen lag der junge feurige frühling wie ein Antinous im garten und sonnete sich. Titan 2, 152.
jeder sonnt sich heute so gern.
12, 53.
ich sonne mich im letzten abendstrahle.
⁵ 1, 181.
d)
häufig in übertragener verwendung, sich in, an etwas sonnen, sich woran mit innigem behagen erfreuen, erwärmende und belebende wirkung davon verspüren. im ausgeführten bilde: aus der unergründlichen tiefe der zeiten an das tageslicht gestiegen, sonnen sich diese menschen darin, so gut es gehen will. 1, 12; ein schönes lied frommen glaubens, in welchem Davids seele wie auf adlers flügeln sanft und majestätisch hinschwebt über den wolken und nebeln der seele und sich sonnet im lichte der ewigkeit. psalmen 1, 134;
so auch: lern diese wollust verdienen junger mann, und die engel des himmels werden sich sonnen in deiner glorie. räuber 5, 2 schausp. — am golde:
an augen, blicken (vgl. sonne II, 8, f):
abstracter: es war eine zeit, da auch meine brust an groszen hoffnungen sich sonnte. 2, 40 Köstlin; der dechant selbst aber sonnte sich nach der predigt, im polsterstuhl ausgestreckt, an den nachwonnen ihres eindrucks. Alexis hosen¹² 280; an ihrer gunst sonnten sich ihr bruder ... und der finanzrath Deines. d. gesch. 3, 531. dafür ungewöhnlicher:
dich lieszen sie nach jenem schimmer jagen,
in dem sich jeder selber gern gesonnt.
Napoleon);
⁵ 2, 89 ((ich) sammle deines glückes trümmer,
sonne mich in neuem schimmer.
⁴6, 217 (d. traum e. leb. 4).
das gold, den mammon, diese erdenmacht,
an welcher sich das alter liebt zu sonnen.
Koch (Salas y Gomez 2).
2, 29 nie wird er wieder sich an ihren blicken sonnen.
Ob. 6, 47;
wie er erquickt in meinem blick sich sonnte.
1, 393;
stärkt an frühling euch und wein,
sonnet euch an schönen augen!
ged. (1864) 12.
wie ich mich an keinem sonnte,
biet ich licht auch keinem an.
221.
e)
mit unpersönlichem subject:
soviel sich an seinem strahl welten sonnen, lobt den herrn!
Freimund 6);
(1882) 5, 241 (gefühl, das sich in herzenswärme sonnte.
⁵ 1, 228.
f)
ein schatz sonnt sich, nd. geld sünt sek 'von dem schatze, der nach dem volksglauben von zeit zu zeit an die oberfläche kommt'. 219ᵃ (vgl. 1, g): da sieht sie im garten etwas hell glänzen. sie geht darauf zu und sieht, dasz es ein topf voll gold ist, welches sich sonnt. nieders. sagen s. 110; ein man von Ertingen sah, wie sich um mittag ein schatz auf seinem acker 'sonnte'. volksth. 1, 100, 140; am St. Longinustag (15. märz) sonnen sich die schätze und glänzen auf dem felde. 141; im Steinbühl ... ist ein schatz verborgen ... alle sieben jahre 'sönnelt' (sonnt) er sich oben auf dem hügel und versinkt wieder. s. 81.
g)
schweiz. er hat si g'sunnet, hat einen rausch. 4, 625.
3)
in der ältern sprache wird in derselben bedeutung sonnen auch intransitiv gebraucht: sonnen, sich an der sonnen halten, apricari. Dasypodius; das sonnen, apricatio. vom sonnen erwarmen, apricatione calescere. 376ᵈ ; apricatio, das sonnen, das wohnen an der sonnen. 1, 58ᵇ; so sy (die ameisen) sonnen, so beleybt es gar heyter und schoen den gantzen tag. quelle bei 1520; poetisch vereinzelt noch in neuerer zeit; bildlich:
zur sonne emporfliegen (?), bildlich:
der freude schauer
beben mir, o geliebte! durch mark und gebein,
bei'm gedanken an dich,
die du sonnest im strahl
der ewigen sonne!
2, 141.
wenn ich mich in des festtags wonne
erheb' und mit dem adler sonne.
(1787) 2, 26.
4)
daneben begegnen in dichterischer rede abweichende bedeutungen, so gewöhnlich 'wie die (eine) sonne strahlen'. in älterer sprache eigentlich, von der sonne:
in neuerer dichtung freier, von augen (vgl. 2, d): wie heisz die augen in mich sonnten. Ardingh. 1, 218 (² 174);
von der geliebten:
abstracter:
vgl. auch:
mit angabe der wirkung:
transitiv gebraucht, 'als sonne durchstrahlen' (oder 'sonnig, hell machen', vgl. 5):
so im eigentlichen sinne:
der bäum(e) schattenhaar
bebt voller lustgeräusch, weil wieder offenbar
die sonne sönnt auf sie.
Guelfis 245.
wenn mir die wurzeln begieszt der wein,
dein (des schenken) auge mir sonnet von oben.
(1882) 5, 334,
dort eines hauses luftiger altan
ist meines liebeshimmels horizont,
wo meine augen die geliebte sahn
als sonne bald und bald als stiller mond.
sie hat herab von jenem himmelsplan,
wie oft! gelächelt mondlich und gesonnt.
88 (sicil. 47).
wer fühlet, wo der frühling athmet, frost?
wen schrecket, wo die liebe sonnet, sturm?
59.
wenn sanft du mir im arme schliefst, ...
im traum du meinen namen riefst,
um deinen mund ein lächeln sonnte.
7, 168.
ja, du sonnest noch den gram
aus der seele mir zuletzt.
7, 272.
liebe sonnt das reich der nacht.
1, 240.
als schon der junge tag
das grosze kammerfenster sonnte.
bei
5)
unpersönlich es sonnet, es ist sonnig, sonnenschein, die sonne scheint ('il fait du soleil', vgl. es windet):
ähnlich mit bestimmtem subject:
causativ von gott, die sonne scheinen lassen (vgl. sonne II, 3, l):
in allen diesen fällen ist wol jedesmal freie poetische neubildung anzunehmen.
wie im lande Gosen sonnt es rings um dich.
47, 113;
und wie es sonnet, wie es luftet
in schöner welt am guten tag.
Hempel.
13, 149 wenn der abend mild gefächelt,
tränk' ich euch aus frischem bronnen;
und ich hab' euch angelächelt,
wann die luft nicht wollte sonnen.
liebesfr. 2, 45).
(1882) 1, 436 (der ungekannte gott, der ungenannte, regnet
und sonnet über uns, wir fühlen, dasz er segnet.
3, 322.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 9 (1902), Bd. X,I (1905), Sp. 1627, Z. 51.
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- gesichtsschmerz, m.
- gesichtsschuh, m.
- gesichtsschwäche, f.
- gesichtsschärfe, f.
- gesichtsschön, adj.
- gesichtssehne, f.
- gesichtsseite, f.
- gesichtssinn, m.
- gesichtsspäher, m.
- gesichtsstellung, f.
- gesichtsstich, m.
- gesichtsstille, f.
- gesichtsstück, n.
- gesichtssäure, f.
- gesichtstäuschung, f.
- gesichtsumschlag, m.
- gesichtsvene, f.
- gesichtsverdunkelung, f.
- gesichtsverzerrung, f.
- gesichtsveränderung, f.
- gesichtsviereck, n.
- gesichtswahrsager, m.
- gesichtswandel, m.
- gesichtswelle, f.
- gesichtswerkzeug, n.
- gesichtswinkel, m.
- gesichtswunde, f.
- gesichtswunder, n.
- gesichtswurf, m.
- gesichtszierlichkeit, f.
- gesichtszug, m.
- gesichtsähnlichkeit, f.
- gesichtsänderung, f.
- gesichttraum, m.
- gesick, n.
- gesicker, n.
- gesider
- gesiebent
- gesiebschaft
- gesiebt
- gesiedel, n.
- gesieden
- gesieg, m.
- gesiegen, verb.
- gesiegeszeichen, n.
- gesieghaftig, adj.
- gesieglich, adv.
- gesig, m.
- gesig, n.
- gesigen, adj.
- gesihen, adj.
- gesims, n.
- gesimsanker, m.
- gesimschen, n.
- gesimsglied, n.
- gesimshobel, m.
- gesimskachel, f.
- gesimsklammer, f.
- gesimskranz, m.
- gesimslein, n.
- gesimsleiter, f.
- gesimsstein, m.
- gesimsuhr, f.
- gesimswerk, n.
- gesimsziegel, m.
- gesind, m.
- gesindchen, n.
- gesinde, m.
- gesinde, n.
- gesindeabspanner, m.
- gesindebier, n.
- gesindebrot, n.
- gesindebuch, n.
- gesindeglocke, f.
- gesindehaus, n.
- gesindekammer, f.
- gesindekeller, m.
- gesindekoch, m.
- gesindekost, f.
- gesindeköchin, f.
- gesindel, n.
- gesindeleilach, n.
- gesindelohn, m.
- gesindeltanz, m.
- gesindemakler, m.
- gesindemangel, m.
- gesindemarkt, m.
- gesinden, verb.
- gesindenot, f.
- gesindeofen, m.
- gesindeordnung, f.
- gesindepflicht, f.
- gesindeplage, f.
- gesindeschau, f.
- gesindeschüssel, f.
- gesindeshaufe, m.
- gesindestelle, f.
- gesindestube, f.
- gesindesöller, m.
- gesindeteller, m.
- gesindeteufel, m.
- gesindetisch, m.
- gesindevater, m.
- gesindevermieter, m.
- gesindewagen, m.
- gesindewein, m.
- gesindewesen, n.
- gesindezeugnisbuch, n.
- gesindezwang, m.
- gesindfolgig, adj.
- gesindlein, n.
- gesindlich, n.
- gesinge, n.
- gesingen, verb.
- gesinn, m.
- gesinn, n.
- gesinne, n.
- gesinnen, n.
- gesinnen, verb.
- gesinnen, verb.
- gesinnt
- gesinntheit, f.
- gesinnung, f.
- gesinnungsgenosse, f.
- gesinnungskraft, f.
- gesinnungskreis, f.
- gesinnungslos, f.
- gesinnungsmache, f.
- gesinnungspoet, f.
- gesinnungsreinheit, f.
- gesinnungstreue, f.
- gesinnungstugend, f.
- gesinnungstüchtig, f.
- gesinnungsverwandte, f.
- gesinnungsvoll, f.
- gesinnungswechsel, f.
- gesippe, adj.
- gesippe, f.
- gesippen, verb.
- gesipper, m.
- gesippschaft, f.
- gesippt
- gesippt, f.
- gesitt, adj.
- gesitte, adj.
- gesittet, part.
- gesittetheit, f.
- gesittsam, adj. und adv.
- gesittung, f.
- gesitz, n.
- gesitze, n.
- gesitzen, verb.
- geskribbel, n.
- gesod
- gesod, n.
- gesodschneiden, n.
- gesodschneider, n.
- gesodwasser, n.
- gesondersasset
- gesondert, adj.
- gesonnen, part.
- gesonnt, part.
- gesorge, n.
- gesot, n.
- gesott
- gesott, n.
- gesottbank, n.
- gesottbottich, n.
- gesotten, adj.
- gesotthaber, n.
- gesotthacker, n.
- gesottmesser, n.
- gesottstuhl, n.
- gespachen, m.
- gespahn
- gespai
- gespaltung, f.
- gespan, m.
- gespan, m.
- gespan, m.
- gespan, m.
- gespan, n.
- gespanin, fem.
- gespankraut, n.
- gespann, m.
- gespann, n.
- gespannen
- gespannen, verb.
- gespannholz, n.
- gespannschaft
- gespannt
- gespanntheit, f.
- gespannvieh, n.
- gespanschaft, f.
- gespanschafter, m.
- gespant
- gespar
- gespare, n.
- gesparig, adj. und adv.
- gesparre, n.
- gesparrt, part. adj.
- gesparsam, adj. und adv.
- gesparsamkeit, f.
- gesparsamlich, adv.
- gespasz, m.
- gespasze, n.
- gespaszen, verb.
- gespaszig, adj. und adv.
- gespaszmacher, m.
- gespaszvogel, m.
- gespat, m. oder n.
- gespazieren, n.
- gespe, f.
- gespe, f.
- gespeer, n.
- gespei, n.
- gespeich
- gespeichel
- gespeidig, adj.
- gespeiig, adj.
- gespeiung, f.
- gespeivogel, m.
- gespeiwerk, n.
- gespelde
- gespen
- gespende, n.
- gespendert
- gespeng
- gespengel, n.
- gespengnus, f.
- gespenst, n.
- gespenst, n.
- gespenstassel, f.
- gespensten, verb.
- gespensterartig, adj. und adv.
- gespensterauge, n.
- gespensterbuch, n.
- gespensterei, f.
- gespensterente, f.
- gespenstererscheinung, f.
- gespensterfurcht, f.
- gespenstergebilde, n.
- gespenstergeschichte, f.
- gespensterglaube, m.
- gespenstergraus, m.
- gespensterhaft, adj. und adv.
- gespensterhaube, f.
- gespensterhaus, n.
- gespensterhund, m.
- gespensterisch, adj. und adv.
- gespensterkammer, f.
- gespensterlarve, f.
- gespensterlehre, f.
- gespensterlich, adv.
- gespensterlied, n.
- gespensterlärm, m.
- gespenstermärchen, n.
- gespenstermäszig, adj. und adv.
- gespenstern, verb.
- gespensterorkus, m.
- gespensterroman, m.
- gespensterschaft, f.
- gespensterschiff, n.
- gespensterseele, f.
- gespensterseher, m.
- gespensterspiel, n.
- gespensterstunde, f.
- gespenstersüchtig, adj.
- gespensterthier, n.
- gespensterthum, n.
- gespenstertraum, m.
- gespensterwelt, f.
- gespenstfrei, adj.
- gespenstgespinst, n.
- gespenstgrausend, adj.
- gespenstheuschrecke, f.
- gespenstig, adj. und adv.
- gespenstiglich, adv.
- gespenstisch, adj. und adv.
- gespenstkrebs, m.
- gespenstkäfer, m.
- gespenstlich, adv.
- gespenstmäszig, adj. und adv.
- gespenstreich, adj. und adv.
- gespenstschatte, m.
- gespenstschrecke, f.
- gespenstthier
- gespenszfest, n.
- gespent, adj.
- gesperb, n.
- gesperbert, adj.
- gesperig
- gesperrbaum, m.
- gesperrdraht, m.
- gesperre, n.
- gesperrmacher, m.
- gesperrt, adj.
- gespettelt
- gespeuk, n.
- gespeuren
- gespeuwe
- gespick, n.
- gespickelt, adj.
- gespickt, adj.
- gespiegelt, adj.
- gespiel, n.
- gespiele, m. und f.
- gespiele, n.
- gespielenschaft, f.
- gespielig, adj.
- gespielin, f.
- gespielisch, adj.
- gespielsam, adv.
- gespielschaft, f.
- gespilde, n.
- gespilder, m.
- gespilderecht, n.
- gespind
- gespindelt
- gespindig, adj. und adv.
- gespingst
- gespinn
- gespinn, n.
- gespinne, f.
- gespinne, n.
- gespinsel, n.
- gespinst
- gespinst, n.
- gespinstfaser, f.
- gespinsthülse, f.
- gespinstmotte, f.
- gespinstpflanze, f.
- gespint
- gespirre
- gespissen
- gespitzig, adj.
- gespitzt, part.
- gespleiszkupfer, n.
- gespliss, m.
- gespon, m.
- gespons, m., f., n.
- gesponselt, adj.
- gesponst
- gespont, n.
- gesponz
- gespor, m.
- gespor, n.
- gesporhund, m.
- gesporn, m.
- gespornt, adj.
- gesport, adj.
- gespratz, n.
- gespratzel, n.
- gesprauder, n.
- gesprechen, verb.
- gesprechnus
- gespreckelt
- gesprecklicht, adj.
- gespreiszel, n.
- gespreize, n.
- gespreizt, adj.
- gesprenge, n.
- gesprengelt
- gesprenger, m.
- gesprengt, adj.
- gesprenkelt, adj.
- gesprenklicht, adj.
- gesprenkt, adj.
- gesprenze, n.
- gespreu, n.
- gespreuszel, n.
- gespreuz, n.
- gesprickelt
- gespring, n.
- gespringlet
- gespritze, n.
- gespritzen, verb.
- gesprosz, n.
- gespruch, m.
- gesprudel, n.
- gespräch, n.
- gesprächart, f.
- gesprächbuch, n.
- gespräche, adj.
- gespräche, f.
- gesprächfädchen, n.
- gesprächhaft, adj. und adv.
- gesprächhaftig, adj.
- gesprächhalter, m.
- gesprächig, adj. und adv.
- gesprächigkeit, f., subst.
- gesprächisch, adj.
- gesprächkunst, f.
- gesprächkünstlich, adj.
- gesprächlich, adj. und adv.
- gesprächlichkeit, f., subst.
- gesprächlos, adj. und adv.
- gesprächnüs, f.
- gesprächreim, m.
- gesprächsaal, m.
- gesprächsam, adj. und adv.
- gesprächsamkeit, f.
- gesprächsamlich, adv.
- gesprächsel, n.
- gesprächsform, f.
- gesprächshandlung, f.
- gesprächslied, n.
- gesprächspiel, n.
- gesprächsstoff, m.
- gesprächstag, m.
- gesprächston, m.
- gesprächstunde, f.
- gesprächstück, n.
- gesprächsweise, adv.
- gesprächswendung, f.
- gesprächt, n.
- gesprächzimmer, n.
- gesprägel, m.
- gespränge
- gesprättel, n.
- gesprühe, n.
- gesprütze
- gesprützen
- gespuk, m.
- gespuke, n.
- gespuknis, n.
- gespule, n.
- gespund
- gespunse
- gespunst, f.
- gespunst, f. und n.
- gespunt, n.
- gespunze
- gespunziererin
- gespur, n.
- gespächt, n.
- gespäh, adj.
- gespän, n.
- gespäng, adj.
- gespänge, n.
- gespänlein, n.
- gespärig, adj. und adv.
- gespärigkeit, f.
- gespärlich, adv.
- gespärre, n.
- gespärrig
- gespäszig, adj. und adv.
- gespör, adj. und adv.
- gespött, n.
- gespötte, n.
- gespöttel, n.
- gespötter, m.
- gespöttig, adj. und adv.
- gespöttsweise, adv.
- gespüle, n.
- gespülich, n.
- gespülicht, n.
- gespülung, f.
- gespünd, n.
- gespünn
- gespünn, f. und n.
- gespünst, f.
- gespünst, f. und n.
- gespür, n.
- gespüren, verb.
- gespürig, adj.
- gespütze, n.
- gessel, f.
- gessel, f.
- gessel, n.
- gesselblume, n.
- gesselgrau, n.
- gesselhabicht, n.
- gesseln, verb.
- gesselpest, n.
- gessen, part. prät.
- gesset, adv.
- gest, adv.
- gest, adv.
- gest, m.
- gest, m.
- gestaat, m.
- gestaben, verb.
- gestaberbgericht, n.
- gestabt, part.
- gestachelt, part.
- gestadanklimmend, part.
- gestadbrücke, f.
- gestade, n.
- gestadeerschütternd, part.
- gestadel, f.
- gestaderschütterer, m.
- gestadhüter, m.
- gestadlos, adj. und adv.
- gestadreiter, m.
- gestadumgürtend, part.
- gestadumgürter, m.
- gestadvogt, m.
- gestagen, verb.
- gestallt, adj.
- gestallung, f.
- gestalt, adj.
- gestalt, conj.
- gestalt, f.
- gestalten, conj.
- gestalten, n.
- gestalten, verb.
- gestaltenbildung, f.
- gestaltenheer, n.
- gestaltenreich, adj.
- gestaltenreichthum, m.
- gestaltenstrudel, m.
- gestaltenvoll, adj.
- gestalter, m.
- gestaltgeben, n.
- gestaltgeber, m.
- gestaltgebung, f.
- gestalthaft, adj.
- gestaltheit, f.
- gestaltig, adj.
- gestaltigen, verb.
- gestaltigkeit, f.
- gestaltisch, adv.
- gestaltlich, adj. und adv.
- gestaltlichkeit, f.
- gestaltlos, adj. und adv.
- gestaltnis, f., selten n.
- gestaltnuszlich, adj.
- gestaltsam, adj. und adv.
- gestaltsame, f.
- gestaltsamkeit, f.
- gestaltsamlich, adv.
- gestaltsverhältnis, n.
- gestaltsveränderung, f.
- gestaltswandlung, f.
- gestaltung, f.
- gestaltungsform, f.
- gestaltungsfähigkeit, f.
- gestaltungskraft, f.
- gestaltungsweise, f.
- gestaltverwirrend, part.
- gestaltvortheil, m.
- gestamm, n.
- gestammel, n.
- gestammer, n.
- gestampf, n.
- gestampfe, n.
- gestampft, part. praet.
- gestand, adj.
- gestand, m.
- gestanden, part. praet.
- gestank, m.
- gestankkugel, f.
- gestankrauch, m.
- gestanz, n.
- gestapel, n.
- gestapf, n.
- gestarren, verb.
- gestarzt, adj.
- gestatel
- gestatt, n.
- gestattbrauch, m.
- gestattel, f.
- gestattelmacher, m.
- gestatten
- gestatten, n.
- gestatten, verb.
- gestatter, m.
- gestattlich, adj.
- gestattung, f.
- gestauche, n.
- gestaucht, adj.
- gestaudach
- gestbrot, n.
- geste, f.
- gestech, n.
- gesteche, n.
- gestechen, verb.
- gestechgezeug, n.
- gesteck, n.
- gestecken, f.
- gestecken, verb.
- gesteckmesser, n.
- gesteckt, part. adj.
- gestehen, n.
- gestehen, verb.
- gesteher, m.
- gestehicht, adj.
- gestehungskosten
- gestehungspreis, m.
- gesteift, adj.
- gesteig, n.
- gesteigen, verb.
- gesteiger, n.
- gestein, n.
- gesteinader, f.
- gesteinarbeit, f.
- gesteinarbeiter, m.
- gesteinart, f.
- gesteinbalierer, m.
- gesteineisen, n.
- gesteinicht, adj.
- gesteinkarte, f.
- gesteinkoloss, m.
- gesteinkunde, f.
- gesteinkundige, m.
- gesteinlehre, f.
- gesteinlust, f.
- gesteinmasse, f.
- gesteinreich, n.
- gesteinschicht, f.
- gesteinschneider, m.
- gesteinsgang, m.
- gesteinslage, f.
- gesteint, adj.
- gesteintrümmer
- gesteinwand, f.
- gestell, n.
- gestellband, n.
- gestellbrust, f.
- gestellchen, n.
- gestelle, n.
- gestellen, verb.
- gestellhammer, m.
- gestellholz, n.
- gestellig, adj.
- gestellmacher, m.
- gestellmeister, m.
- gestellplatte, f.
- gestellrahmen, m.
- gestellring, m.
- gestellross, n.
- gestellsense, f.
- gestellstein, m.
- gestellsäge, f.
- gestelltag, m.
- gestellung, f.
- gestellwagen, m.
- gestellweg, m.
- gestelzt, adj.
- gestemig
- gestemm, n.
- gestemme, n.
- gestemmhobel, m.
- gesten
- gesten, adv.
- gesten, verb.
- gesten, verb.
- gestepp, n.
- gesteppe, n.
- gester, adv.
- gester, m.
- gesterben, verb.
- gesterbslauf, m.
- gesterbsläufe, m.
- gesterig, adj.
- gesterisch, adj.
- gesterlich, adj.
- gestern, adv.
- gesterne, n.
- gesternt, part. adj.
- gestertag, adv.
- gestetten, f.
- gestfel
- gestholz, n.
- gestich, n.
- gestichel, n.
- gestick, n.
- gesticke, n.
- gestiebe, n.
- gestieben, verb.
- gestiefel, n.
- gestiefelt, adj.
- gestieft, adj.
- gestiele, n.
- gestielt, adj.
- gestieren, verb.
- gestift, adj.
- gestift, n.
- gestifte, n.
- gestiften, verb.
- gestiftsbuch, n.
- gestig, adj.
- gestillen, verb.
- gestim
- gestimme, n.
- gestimmel, n.
- gestimmt, adj.
- gestipft
Zitationshilfe
„gesonnt“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/gesonnt>.
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- Überblick
- Erstbearbeitung des DWB [Projektinformation auf bbaw.de]
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