Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

gestreudicht, n.

gestreudicht, n.
sumpfiges dickicht, coll. zu mhd. struot, strût, sumpfiges gebüsch: die pfawin .. leget sie (die eier) etwan auszerhalb des hofes in ein gestreudicht, gebrüchicht oder gemösicht. Colerus hausb. (1645) 1, 502ᵃ. vgl. gestrütticht.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 11 (1895), Bd. IV,I,II (1897), Sp. 4256, Z. 13.

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Zitationshilfe
„gestreudicht“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/gestreudicht>.

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