Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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getrappt
getrappt,
participialform zu trappen (s. d.), mundartlich isoliert vom verbum: getraͦpt heiszt der weg, wenn die in den koth eingedrückten fusztapfen getrocknet sind. plan zu vorarbeiten für ein idioticon der siebenbürg.-sächsisch. volkssprache 43. vgl. getreten, ausgetreten.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 12 (1897), Bd. IV,I,II (1897), Sp. 4426, Z. 55.
trappen1, vb.
¹trappen, vb.
verbreitung, herkunft und form.
hd. in alter zeit nicht belegt; mnd., mnl., nl. trappen; nordfries. treppe, westfries. traeppjen; isl., norw., schw. dial. trappa; adän., jüt. trappe; mit abweichender bildung ags. treppan '(viam) terere'. wahrscheinlich intensivum zur wurzelform dreb- 'treten', s. 1278 f.; 1, 796; vgl. auch ⁴trappe, f., 'falle' und treppe. das unterbleiben der hd. lautverschiebung erklärt sich aus dem starken, durch die gemination symbolisierten lautmalenden gehalt des wortes oder durch den einflusz des unverwandten (da im anlaut verschiedenen) traben. dieser äuszert sich auszerdem noch in der schreibung des anlauts mit d und vor allem in der bedeutung; im alemannischen, wo traben als trappen oder drappen auftritt, ist es oft nicht von ihm zu scheiden, vgl. 2, 319. trappen erscheint so geradezu als intensivum zu traben.
literarisch durchgehend mit anlautendem t; dialektisch begegnet auch die media: drappen (drabbe) oberhess. 288; drabb Hertel Salz. wb.; drappe maa. des Berner seelandes 101. ein aus der dentalen angleichung der 3. sg. präs. oder des prät. gebildetes draffen belegt Göttingen 46. umlaut findet sich nur oberdeutsch sporadisch: treppen, getreppt chron. zeytbuch (1531) 232ᵇ; traͤppen Wien. 166; dazu träppen 'treten lassen' als neues causativum 2, 320 (tröppte). gerundete formen belegt noch Nösner ma. 225; weiterbildungen: drapchen (drabche) hess. 414; drapschen 288. s. trapsen.
nach 4, 648 wurde das verb mit haben verbunden. heute wird es bei intransitivem gebrauch meist mit sein conjugiert. gelegentlich begegnet reflexiver gebrauch, s. u. C 1.
bedeutung und gebrauch:
der intensive gehalt des verbs zeigt sich sowohl in der bedeutung des laut, derb, hart gehens als auch in der des tretens und stampfens; seltener sind andere nüancierungen. dabei sind in diesem doppelten gebrauch weder zeitliche noch örtliche unterschiede und besonderheiten zu erkennen; nur überwiegt in den heutigen maa., in denen das wort überall sehr lebendig ist, die bedeutung des tretens und stampfens bei weitem die des so oder so spezifizierten gehens, und im alem. wird es auch für neutraleres 'gehen' gebraucht.
ältere lex. belege: a) treten oder stampfen: calcare 89ᵃ; calcare, conculcare pedibus haubtspr. 1433; 1703; pedibus solum pulsare prompt. (1647) J i i 4ᵇ; calpestrare, calpestriare, scalpitare, scalpicciare (zertreten, trampeln) 2, 1114ᶜ; to trape
(die füsze auf und niedersetzen) teutsch-engl. wb. (1711) 2, 2003; b) laut, hart, schwer gehen: durius incedere a. a. o.; cum strepitu quodam incedere (1691) 2299; incomposite, rustice incedere lex. bip. (1698) 2, 377; dict. germ.-lat. (1727) 1910; incedere cum quadam pedum supplosione, ut solent dromades 1703; im gehen derb auftreten 4, 648, stampfend gehen 980; c) niedersächs. schreiten vers. e. allg. teutsch. idiot. samml. (1788) 551. ganz abweichend: sine strepitu (also wohl 'heimlich') incedo (1734) 2, 840.
heutige mundarten: a) hart zutreten brem. nieders. wb. 5, 99; hart auftreten 288; geräuschvoll Block Eilsdorf (nd. jb. 1908) 98; derb Nösner wört. u. wend. 156; schwer ma. d. amtes Entleben 177; stark oder plump Henneberg 168; 257; laut, hart, schwer Salzung. wb. 47; Thür. sprachschatz 246; mit druck 288; fest nordthür. 23ᶜ; laut bayr. 1, 132; 2, 761; stark elsäsz. s. zfdph. 29, 267; den fusz stampfend aufsetzen wb. d. Nösner u. moselfrank.-luxemb. ma. 225; stoszend 288; trampeln 2, 761; b) gewöhnlich treten: holst. 4, 275; Emden 69; neue beitr. z. dtsch. ma. i. Estland 42; Freiburg 140; mehr oder weniger hart auftreten Würzb. 126; c) mit derbem, harten, geräuschvollen auftreten gehen unterfränk. ma. 184; langsam, plump und schwerfällig gehen Gött. 46, plumpe, schwere schritte machen Wien. 166; gehen Frankf. 216.
A.
von tieren, hauptsächlich vom pferd (häufig reimwort zu rappen).
1)
stampfen, treten, nicht selten iterativ:
in des zog man im dar sein pferdt
jung, fraidig, das unz auss begert.
es trapt vnd kewt das gbiss am zaum
fröhl. heimf. c 4ᵃ;
das wiehern und trappen der pferde brachte uns aus der ruhe
pohlnisch-preuszischer Robinson (1736) 30;
nachdem sie den pferden futter für die nacht gegeben, streute der meister selbst der kuh noch, die unruhig hin und her trappte und nicht liegen konnte
bildhaft gebraucht:
Uli d. knecht (1915) 18.
die schlechten elemente gehen aber absichtlich in ihren ... partien geheime wege (wenn man auch die elephantenfüsze derselben überall im dunkel noch trappen hört)
von kleineren tieren mehr occasionell:
in briefe an W. Menzel (1908) 182.
(1848) der rabe trappt noch jetzt mit zerschossenem flügel herum auf dem hof
I 2, 140;
von anfang tiefe, tiefe stille, man hätte eine mücke können trappen hören
schwäbisch in specieller bedeutung: träppen beim ackern das zugvieh auf den nachbaracker treten lassen 2, 320; seinem nachpaurn mit farn, träppen groszen schaden gethon ebda nachtr. 1765; vgl. träpplast, träpprecht. auch das getreide durch haustiere austreten lassen statt des dreschens; ebda 2, 320.
(1890) 3, 181.
2)
motorisch oder akustisch intensiviertes 'traben': es kommt mir zu gehör das trappen schneller pferde Octavia (1677) 1, 1059;
lasz uns hier absteigen, und so durchs gebüsche zu fusz, dasz die kerls die gäul nicht trappen hören Otto 37 Seuffert; auf einmal trappte und rollte es mit ungewöhnlicher hast durch das offene hofthor; das weib eilte hinaus und sah — die rosse allein mit dem vordern gestell des wagens erzähl. aus d. Ries (1868) 3, 157.
charakteristisch für den lautmalerischen gehalt:
mehrfach in übersetzungen des Vergilschen quadrupedans sonitus, z. b. das trappen und klipperen der rossen (1556) 1225ᵇ.
... und nun sechs grosze rappen,
der boden selbst erbebt durch ihr hochmuͤthigs trappen
ged. (1745) 232;
da tönte von weiten ein trappen.
das trappen kam näher den schloszweg heran;
und siehe! der säumende reitersmann
sprang hastig vom schäumenden rappen
ged. (1793) 26;
es trabet, es trappet und klappet das pferd,
es schüttert erbittert und zittert die erd
frauenz. gespr. (1641 ff.) 5, P p vᵇ.
3)
gelegentlich auch ohne besondere nüancierung wie traben gebraucht:
causativ:
warlich mein herr nembt ihr dasselb (pferd),
es thut gar wacker trappen
engl. comed. u. traged. (1624) ⅤⅠⅠⅠ²;
der andere trappt seine pferde nicht viel, sondern spacissiret solche erstlich wohl
hausvater 15 (18. jh.).
B.
vom menschen, weitaus häufigster gebrauch.
1)
mehr oder minder specialisiertes gehen, und zwar nach verschiedenen richtungen, oft durch entsprechende adverbia unterstützt.
schnell, gern als vergleich mit dem laufen des pferdes: ich muess trappen wie e postpferd 2, 761; wb. d. dtsch.-lothr. maa. 99; gelegentlich reflexiv: da sie (die bauern) den schultheizen also (zornig) sahen, ich meine ja, si trapten sich geschwind hinweg grillenvertr. (1670) 109; dies rasende trippen und trappen Simpl. 90 neudr. auch langsam: im ältern nachbarhause hält ein neugetrautes paar seinen einzug. mit welcher sorgfalt da die frau uber d schwelle trappet! denn weh, wenn sie stolpert Bärndütsch 1, 203; hintendrein trappeten wie in halbem selbstvergessen die alten (1855) 2, 53; die mannen schienen noch einmal so langsam zu trappen ders. käs. 139 Bartels.
besonders häufig plump, unbeholfen, derb: der arme teufel trappte ziemlich ungeschickt auf ihn zu theater zu Abdera (1789) 2, 90; daher auch besonders vom bauer: du trappst wie ein baur incomposite rusticeque incedis prompt. (1647) J i i 4ᵇ;
lieblingswort Gotthelfs, auch ohne die besondere nüance für gewöhnliches gehen: wenn am morgen ein halb dutzend äpfel unter einem baum lagen, so trappete der bauer heran und stellte auf nachmittag das schütteln an ges. schr. 1, 36; vgl. noch Uli d. knecht (1841) 52; 278; als Uli einmal grasete, trappete Joggeli zu ihm ebda 279; auch von frauensleuten, vgl. geld u. geist (1890) 143.
stumpf, gleichgültig, planlos: gesellen und lehrjungen trappten zur tür hinaus Stehr drei nächte² (1909) 161; er trappte mehr als sonst auf dem lande herum Uli d. knecht (1915) 171.
laut: du enschast (in der kirche) ok nicht trappen noch kloppen noch blasen bei 4, 606; als einer in stiefeln, als ein beschlagenes kutschenpferd daher trappet 2, 381ᶜ.
herumspringen, tanzen u. ä.:
fragte derowegen ... worzu dieses rasende trippen und trappen (beim tanzen) angesehen sey Simpl. 90 ndr.
doch Silenus trappt herein,
seine äuglein glänzen
golias (1879) 93.
so haschend ... irrt ich stundenlang,
fiel zehnmal täppisch, trappend auf die nase;
dann endlich glückte mir der kühne fang —
erschlagen lag der schmetterling im grase
1, 189;
ich kam zehausz in meiner grauen kappen,
da fand ich also vil der dörfer trappen,
die furen sam die jungen kranich enczwer
Neith. fuchs v. 707 Bobertag;
2)
in besondern situationen gebräuchlich.
vom gehen auf der treppe: 4, 648; jetzt trappt er mit den groszen stiefeln die treppe herauf dram. w. 9, 159; treppe auf, treppe nieder trappen 4, 860; dann hört man leises und vorsichtiges trappen
die stufen zum ersten stock empor weber (1892) 89.
verächtlich für bloszes zu fusz gehen:
sich wegmachen oberhess. wb. 1421; gern im bezirk der verbotenen liebe:
jetzt hab ich weder schimmel noch rappen.
und musz herumher trappen,
und trag nur halbe schuh
bei sitten u. sagen des Eifler volkes 1 (1856) 134;
die (jungen gesellen) auf die bulschaft wellen
und wolten dar von nit lan ...
gendt auff der gassen trappen
und nemen mir die narrenkappen
und wellent mirs nit lon
bei narrensch. ⅭⅩⅩⅩⅠⅠⅠᵇ; ähnlich 411 Gödeke;
richter, ich klag euch uber disen lappen,
der get mir des nachts umb mein haus trappen ...
ob er meiner tochter nachdrab ...
waisz ich nit
fastnachtsp. 221 Keller;
3)
mehr übertragen: hin und herlaufen, sich abmühen: man ist nicht mehr meister im hause und kann nicht eben genug trappen, wenn man nicht streit haben ... will Uli d. knecht (1841) 1; was muess der mann noch trappen in sinen alten taujen 2, 761.
4)
gern, besonders mundartlich, im sinne des lauten, stampfenden gehens und dann schon geradezu für laut, kräftig auftreten:
damit man mich desto weniger trappen hörte 2, 400 Keller; während wir das trappen der soldaten in einem gange ... verhallen hörten (1899) 1, 243; er trappt wie ne regiment draguner 2, 762; trapp nit so, d mueter ligt im bett und ist krank ebda; mit subjectsverschiebung: aus allen türen und toren kamen sie heraus, mit schweren, trappenden schritten dienst (1895) 63; auf der strasze drunten trappten dann und wann schritte vorüber drei nächte (1928) 244.
etliche weisz mit grossen kappen,
etlich mit holtzschu inher trappen
naturae magnalia (1620) 529;
5)
wie treten, mit präpositionaler verbindung: und daher kompts, dasz der papst keysern und königen seine bisamsfüsze füsz zu küssen und zu lecken darreckt; ja hat auch mit den lieblichen füszen auff keysers Friederichen nacken, ... getrappet und getretten bienenkorb (1588) 172ᵇ;
und wieder war es ihm (dem Änneli), als gehe es zur käshütte, vor ihm liege ein ganz kleines ei, und es trappe darauf, und da krieche eine schwarze schlange heraus ... käs. 169 Bartels; des rainbauern Karle trappt in die gosse und bespritzt sie (das mädchen) 16, 252; he trapt mit de fōt up de dele, he trapde up de appel, he trapt hum up de kop 3, 431.
bursche, geh in garten naus,
hol ein wenig quendel,
nimm dich aber wohl in acht
dass nicht trappst ins ländel (wohl aus lavendel zersungen)
volksl. 4, 186;
6)
sehr verbreitet ist der unpersönliche gebrauch, bei unerklärlichem geräusch oder bei der vorstellung von (anthropomorph empfundenen) gespenstern: ich hett gemeint, du förchtest dich allein bei nacht, so dir etwas mit trappen und rauschen in der finstern begegnet buch d. liebe (1584) 204, 1; der erschrockene mann ... sagte ... er hätte im hause etwas trappen hören, drumb wäre er auffgestanden lust. pol. guckguck (1684) 196;
Bartel, die mutter belauscht an der thür uns! höre, was trappt da?
ged. (1802) 2, 301;
horcht, es trappt!
Gaismaier;
3, 63 jetzt trappt öbs (etwas) üba d gred (treppe), mein, leich denn da Lienl schon zruck kimmt!
Rosegger;
3, 47 7)
selten findet sich transitiver gebrauch: einen trappen auf den fusz treten 2, 319; in solchem fliehen über die Engelbruck seind vil, jung und alt, weib und kinder darnider getrept und geriten worden chronica zeytbuch (1531) 232ᵇ; das (kind) tröppte der junker mit seinem pferdt unter sich zur erde bei 2, 320; getrapte wege 289 Verdam; trappen terram calcare idiot. Bernense 66; he trapt dat in de grund fast, he trapt dat kört und klên 3, 431. heu trappen festtreten 2, 319; die orgel trappen treten nachtr. 1765.
C.
übertragener, bildhafter, abgeschwächter gebrauch, besonders dialektisch stark entwickelt: er begann zu fühlen, dasz man ganz anders auf die erde trappe ... wenn man ein besitzer als wenn man ein habenichts ist Uli d. knecht (1915) 71; hi trapped mi ä̂w ë liktôrne tritt mir auf die hühneraugen nordfries. 638; ich spürs gleich, wenn mich e ochs trappt ich brauche keine ausführliche erklärung nachtr. 1765; der ist so geduldig wie der dreck und der laˢˢt sich trappen ebda; uf enes irrchrütli trappen irregehen Bärndütsch 3, 224; (das liefert ihn den gläubigern vollends in die hände: sie bedrängen ihn, steigen ihm ins haus) si trappen ihm uf de schuehnen ume (etwa: auf der nase herumtanzen) käthi 274, s. Bärndütsch 1, 411; mir welleⁿ es trappe losse unᵈs best hoffe laufen lassen 2, 761; lass trappe was trappt Colm. komöd. (1878) 41 nach a. a. o.
D.
zugehörige compositionsbildungen oder auf dem wege zur composition befindliche verbindungen: abtrappen intr. fortlaufen 2, 762; beschämt davongehen 1, 9; trans.: eine abtrappeti treppe (ausgetreten) Bärndütsch 3, 351; sie sagte nicht einmal ein wort, dasz niemand den schnee von den füszen abtrappte, und der stubenboden war wie ein kleiner see dorfgesch. 4 (1871), 77; auftrappen: trappend auftreten neue beitr. z. Estländ. ma. 88; ertreppen s. teil 3, 1033ᵃ; misztrappen einen misztritt thun versuch e. allg. teutsch. idiot.-sammlg. (1788) 551; herumtrappen: es drappt mer lang schunn im kopf erum pfingstmontag III, 3; vgl. 2, 762; nachtrappen:
häufig bei z. b. käs. 174 u. 209 Bartels; vgl. auch teil 7, 207; der grosze ... trappte schweigend, nicht einmal auf socken, sondern mit bloszen füszen dem führer nach ritter v. geiste 9, 397; übertrappen vgl. teil 11, 2, 603; auszer den dort angeführten bedeutungen noch 'überhängen', 'vorstehen beim bau' 1, 9; vertrappen: in den ställen vertrappeten die leute ihre zeit, so dasz auf dem felde nichts geschah geld u. geist (1890) 25; anderes s. teil 12, 1, 1945; vortrappen: loss ihn numme füre trappen, er wurd schon wiederkummen 2, 762.
ei, Juda, hab wir dich verschnappt?
wir sein dir lang nach getrappt,
bis wir dich haben betrogen
Egerer fronleichnamsspiel v. 5033;
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 8 (1933), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 1264, Z. 27.
trappen1, subst.
¹trappen, subst.:
gradus dict. germ.-lat. 2 (1727) 1910 marche lourde, pesante dtsch.-frz. 2 (1784) 1375.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 8 (1933), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 1269, Z. 1.
trappen2, vb.
²trappen, vb.,
'(mit einer falle) fangen; erjagen; ertappen', eigentlich und übertragen: trappen, vetus, capere, irretire (1605) 565; denominativ von ⁴trappe 'tierfalle'. als simplex aufs nd. beschränkt und im 19. jh. absterbend versuch 551; 4, 860ᵇ; holstein. id. 4, 275; id. Hamburg. 311; brem. wb. 5, 99; ostfries. wb. 288ᵃ; als 'vulgär' bezeichnet bei Paul dt. wb.³ 540. dazu trabbeln, drabbeln, betrabbeln 'ertappen, bey einer schlechten that treffen' plattd. wb. (1781) 493. in der dem grundwort nächstliegenden bedeutung 'fallen stellen' wohl erst durch weiterbildung des aus dem engl. entlehnten ²trapper 1 in die deutsche jägersprache gedrungen: dort (in Kanada), wo Volkmann getrappt und gefischt hatte dahinten in d. haide 2.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 8 (1933), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 1268, Z. 59.
trappen2, m.
²trappen, m.,
muster, s. ⁷trappe, m.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 8 (1933), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 1269, Z. 4.
trappen3, m.
³trappen, m.,
schweiz.; schämel, fuszschämel 1, 297. früher vielleicht verbreiteter, nach 4, 860.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 8 (1933), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 1269, Z. 5.
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- gestipp, n.
- gestippe, n.
- gestippich, m. oder n.
- gestirn, n.
- gestirn, n. und f.
- gestirnbuhler, m.
- gestirndiener, m.
- gestirndienst, m.
- gestirneinflusz, m.
- gestirner, m.
- gestirnerfahren, adj.
- gestirnerleuchtet, part.
- gestirnermessung, f.
- gestirnforscher, m.
- gestirnforschung, f.
- gestirnförmig, adj.
- gestirngeist, m.
- gestirngeldpractiker, m.
- gestirnglanz, m.
- gestirnheer, n.
- gestirnhimmel, m.
- gestirnhöhe, f.
- gestirnicht, adj.
- gestirnig, adj.
- gestirnisch, adj.
- gestirnjahr, n.
- gestirnkleid, n.
- gestirnkunst, f.
- gestirnkündigkeit, f.
- gestirnkündigung, f.
- gestirnlehrnusz, f.
- gestirnmeister, m.
- gestirnmessung, f.
- gestirnmäszig, adj.
- gestirnnacht, f.
- gestirnordnung, f.
- gestirnpreisung, f.
- gestirnprophet, m.
- gestirnrätersch, adjectivisch verwendetes fem.
- gestirnseher, m.
- gestirnstand, m.
- gestirnt, adj.
- gestirnt, adj.
- gestirnung, f.
- gestirnweise, adj.
- gestirnweite, f.
- gestirnwinkel, m.
- gestock, n.
- gestocken, verb.
- gestockicht, n.
- gestockt, adj.
- gestolper, n.
- gestoppe, n.
- gestoppel, n.
- gestosze, n.
- gestoszen, verb.
- gestotter, n.
- gestottern, verb.
- gestouwen, verb.
- gestrabel, n.
- gestrack, adj. und adv.
- gestracks, adv.
- gestrackt, adj.
- gestrackts, adv.
- gestrafen, verb.
- gestrahl, n.
- gestrampel, n.
- gestramt, adj.
- gestrange, n.
- gestraubholz, n.
- gestrauft, adj.
- gestraun, m.
- gestreb, n.
- gestrebe, n.
- gestreckt, adj.
- gestreckterlings, adv.
- gestreicht, adj.
- gestreif, n.
- gestreifelt, adj.
- gestreift, adj.
- gestreimt, adj.
- gestreite, n.
- gestreng, adj. und adv.
- gestrengde, f.
- gestrenge, f.
- gestrengheit, f.
- gestrengig, adj.
- gestrengigkeit, f.
- gestrengiglich, adv.
- gestrenglich, adv.
- gestreu, n.
- gestreuch
- gestreudicht, n.
- gestreue, n.
- gestreupich
- gestreuschlag, m.
- gestreuschrot, n.
- gestrichelt, adj.
- gestrichen, adj.
- gestricht, adj.
- gestrick, n.
- gestricklein, n.
- gestrickt, adj.
- gestriemt, adj.
- gestrifflet
- gestrig
- gestrig, adj.
- gestrigkeit
- gestripp, n.
- gestrippe, n.
- gestrittig
- gestrobel
- gestrobelt, adj.
- gestropft, adj.
- gestrub, adj.
- gestrudel, n.
- gestrumpfen, adj.
- gesträbel, n.
- gesträhnt, adj.
- gestrält, adj.
- gesträme, n.
- gesträmt, adj.
- gesträng, n.
- gesträngt, adj.
- gesträpel
- gesträtt
- gesträu
- gesträube, n.
- gesträuch, n.
- gesträuch, n.
- gesträuchchen, n.
- gesträuchich, n.
- gesträuchicht, n.
- gesträusz, n.
- gesträusz, n.
- gesträuszich, n.
- gesträuszicht, n.
- gesträuszwerk, n.
- geströh, n.
- geströhde, n.
- geström, n.
- geströmlet, adj.
- geströmt
- geströppel
- gestrümpft, adj.
- gestrünk, n.
- gestrüpp, n.
- gestrüppe, n.
- gestrüppich, n.
- gestrüttich, n.
- gestrütticht, n.
- gestuch, n.
- gestudel, n.
- gestudiert, adj.
- gestumpet, part. adj.
- gestumpft, part. adj.
- gestunden, verb.
- gestundnus, f.
- gestundung, f.
- gestunze, f.
- gestupft, adj.
- gestutzt, part. adj.
- gestäb, n.
- gestädle, n.
- gestählt, part.
- gestältig, adj.
- gestältigen, verb.
- gestältlein, n.
- gestältlich, adj. und adv.
- gestämm, n.
- gestämme, n.
- gestämmig, adj.
- gestämpft, adj.
- geständ, n.
- gestände, n.
- geständer, m.
- geständert, adj.
- geständig, adj. und adv.
- geständigen, verb.
- geständigkeit, f.
- geständlich, adv.
- geständnis, n.
- geständnisprügel
- gestäng, n.
- gestängbohrer, m.
- gestänge, n.
- gestänget, adj.
- gestängfahrt, f.
- gestängsteuer, f.
- gestänkchen, n.
- gestänker, n.
- gestänklein, n.
- gestärr, adj.
- gestärzt, adj.
- gestät, adv.
- gestäte, f.
- gestätt, n.
- gestätten, f.
- gestättenschläger, m.
- gestättenschreiber, m.
- gestättenschwalbe, f.
- gestäub, n.
- gestäube, n.
- gestäubt, adj.
- gestäuch, n.
- gestäude, n.
- gestäudig, n.
- gestäudlein, n.
- gestöber, n.
- gestöcke, n.
- gestöckeln, verb.
- gestöhne, n.
- gestöllen
- gestöppe, n.
- gestöppel, n.
- gestör, n.
- gestörcht, adj.
- gestösze, n.
- gestübbe, n.
- gestübe, n.
- gestübebatzen, n.
- gestübeherd, n.
- gestübekammer, n.
- gestübeloch, n.
- gestübepuchwerk, n.
- gestüber, n.
- gestüberand, n.
- gestübesack, n.
- gestübeschaufel, n.
- gestübesieb, n.
- gestübesohle, n.
- gestübestoszer, n.
- gestübkammer, n.
- gestübmacherin, n.
- gestüch, n.
- gestück, n.
- gestücke, n.
- gestücke, n.
- gestückelt, adj.
- gestückrichten, n.
- gestücksloch, n.
- gestückt, adj.
- gestüd
- gestüd, n.
- gestüdel, n.
- gestühl, n.
- gestühle, n.
- gestühlsäule, f.
- gestühlt, adj.
- gestülpt, adj.
- gestüm, adj. und adv.
- gestüme, f.
- gestümen, verb.
- gestümig, adj.
- gestümigkeit, f.
- gestümmel, n.
- gestümmelt, adj.
- gestümpel, n.
- gestümpelt, part. adj.
- gestümper, n.
- gestümpf, n.
- gestüpfe, n.
- gestüpft, adj.
- gestüpp, n.
- gestüppe, n.
- gestüpplein, n.
- gestüppnis, n.
- gestürm, n.
- gestürme, n.
- gestürzt, part. adj.
- gestüt, n.
- gestütbuch, n.
- gestüte, n.
- gestüten, verb.
- gestüterei, f.
- gestütfohlen, n.
- gestütfüllen, n.
- gestütgarten, m.
- gestütgebäude, n.
- gestüthaus, n.
- gestüthengst, m.
- gestütherr, m.
- gestütknecht, m.
- gestütmeister, m.
- gestütordnung, f.
- gestütsbrand, m.
- gestütsdirector, m.
- gestütskunde
- gestütstute, f.
- gestütszeichen, n.
- gestütszucht, f.
- gestütverwalter, m.
- gestütwesen, n.
- gestütwärter, m.
- gestütz, n.
- gestütze, n.
- gesuch
- gesuch, f.
- gesuch, m.
- gesuch, n.
- gesuchen, verbum
- gesucher, masculinum, nomen agentis
- gesuchholz
- gesuchig, adjectiv
- gesuchsteller, m.
- gesucht
- gesuchtheit, fem., substantivableitung
- gesuchtkraut, n.
- gesuchung, fem.
- gesuchweg, m.
- gesud
- gesudel, neutr., verbalsubstantiv
- gesul, n. u. f.
- gesulzkohl, m.
- gesulzt
- gesumme
- gesumpf
- gesumse, neutr.
- gesund, adj. und adv.
- gesund, f.
- gesund, m.
- gesundbad, n.
- gesundbrunnen, m.
- gesunde, fem.
- gesundekeit
- gesunden
- gesunden, schw. v.
- gesunder, adj.
- gesunderen
- gesunderhaltung, fem.
- gesundersasset
- gesundhaft, adj.
- gesundheit, fem.
- gesundheitherr, m.
- gesundheitlich, adj.
- gesundheitsalmanach, m.
- gesundheitsamt, n.
- gesundheitsanlagen
- gesundheitsanstalten
- gesundheitsattest, n.
- gesundheitsausschusz, m.
- gesundheitsbad, n.
- gesundheitsbeamter, m.
- gesundheitsbecher, m.
- gesundheitsbehörde, f.
- gesundheitsbericht, m.
- gesundheitsbeschaffenheit, f.
- gesundheitsbesorgnisz, f.
- gesundheitsbesorgung, f.
- gesundheitsbrief, m.
- gesundheitsbrunnen, m.
- gesundheitsbüchlein, n.
- gesundheitsbüchse, f.
- gesundheitsdienst, m.
- gesundheitseinrichtungen, f.
- gesundheitsfede, f.
- gesundheitsflanell, m.
- gesundheitsgang, m.
- gesundheitsgarten, m.
- gesundheitsgefühl, n.
- gesundheitsgelehrter, m.
- gesundheitsgemäsz, adj.
- gesundheitsgeschirr, n.
- gesundheitsgesetz, n.
- gesundheitsglas, n.
- gesundheitsgöttin, f.
- gesundheitsgürtel, m.
- gesundheitskabinet, n.
- gesundheitskatechismus, m.
- gesundheitskern, m.
- gesundheitsklage, f.
- gesundheitskommission, f.
- gesundheitskomposition, f.
- gesundheitskunde, f.
- gesundheitslehre, f.
- gesundheitsliebe, f.
- gesundheitsmittel, n.
- gesundheitsmärtyrer, m.
- gesundheitsordnung, f.
- gesundheitspapier, n.
- gesundheitsparung, f.
- gesundheitspasz, m.
- gesundheitspatriotismus, m.
- gesundheitspflege, f.
- gesundheitspilterung, f.
- gesundheitspolizei, f.
- gesundheitspolizeilich, adj.
- gesundheitsprobe, f.
- gesundheitsrath, m.
- gesundheitsregel, f.
- gesundheitsreine
- gesundheitsreise, f.
- gesundheitsrücksichten
- gesundheitsschale, f.
- gesundheitsschatz, m.
- gesundheitsschein, m.
- gesundheitsschokolade, f.
- gesundheitsschutz, m.
- gesundheitsschwächung, f.
- gesundheitsschädigung, f.
- gesundheitsschädlich, adj. und adv.
- gesundheitsschädlichkeit, f.
- gesundheitssicherheit, f.
- gesundheitssorge, f.
- gesundheitsstand, m.
- gesundheitsstein, m.
- gesundheitsstörungen
- gesundheitssuppe, f.
- gesundheitstaffet, m.
- gesundheitstaschenbuch, n.
- gesundheitsthee, m.
- gesundheitstrunk, m.
- gesundheitsumstand, m.
- gesundheitsveranstaltung, f.
- gesundheitsverhältnisse
- gesundheitsversicherung, f.
- gesundheitsvorsicht, f.
- gesundheitswagen, m.
- gesundheitswasser, n.
- gesundheitswein, m.
- gesundheitswesen, n.
- gesundheitswidrig, adj.
- gesundheitswissenschaft
- gesundheitswohl, n.
- gesundheitszeitung, f.
- gesundheitszeugnisz, n.
- gesundheitszustand, m.
- gesundheittrinken, n.
- gesundheittrunk, m.
- gesundigkeit
- gesundkur, f.
- gesundlich, adj. und adv.
- gesundmachen, verb.
- gesundmacher, m.
- gesundmachung, f.
- gesundnis, f.
- gesundquell, m.
- gesundsein, n.
- gesundstein, m.
- gesundtrinken
- gesundtrunk, m.
- gesundung, f.
- gesundwasser, n.
- gesungen, particip. adject.
- gesunken, particip. adject.
- gesunkenheit, f., substantivableitung
- gesuntekeit
- gesurr, n.
- gesurre, n.
- gesäbel, n.
- gesäckt, part. adj.
- gesäen, verb.
- gesäfert
- gesälbe, n.
- gesälz, n.
- gesäme, n.
- gesämich, n.
- gesäms, n.
- gesämsel, n.
- gesänftern
- gesängchen, n.
- gesänge, n.
- gesänglein, n.
- gesäsz, n.
- gesäszbein, n.
- gesäszfistel, f.
- gesäszgefräsz, n.
- gesäszhalfter, m.
- gesäszhosen
- gesäszknochen, m.
- gesäszlein, n.
- gesäszlos
- gesäszmuskel, m.
- gesäsznerve, m.
- gesäszpinte, f.
- gesäszschlagader, f.
- gesäszschwiele, f.
- gesäszstumpf, m.
- gesäszstück, n.
- gesätz
- gesäubere, n.
- gesäuere, n.
- gesäufe, n.
- gesäufte
- gesäuge, n.
- gesäul, n.
- gesäule, n.
- gesäult
- gesäume
- gesäume, n.
- gesäumlich
- gesäuse, n.
- gesäusel, n.
- gesöd, adj.
- gesöde, n.
- gesöff
- gesöff, n.
- gesöhnet
- gesönnt, part.
- gesött, n.
- gesüch, adj.
- gesüchte, fem.
- gesüchte, n.
- gesüchtig, adj.
- gesüd
- gesüff
- gesülz, n.
- gesümpfe
- gesünde, fem.
- gesünden
- gesündigen, verb.
- gesündlein
- gesüne, n.
- gesürich, n.
- gesütt, n.
- getacht, participiales adjectiv
- getaddel, n.
- getadel, n.
- getagt, participiales adj.
- getagwan, m.
- getal
- getalgt
- getalme, n.
- getane, fem.
- getanze, n.
- getappe, n.
- getar
- getas, n.
- getaschel, n.
- getast, n.
- getaste, n.
- getater, n.
- getatter, n.
- getau, n.
- getau, n.
- getauche, n.
- getauft, participiales adj.
- getaumel, n.
- getaut, particip. adj.
- geteilede, n.
- geteilide, n.
- geteilit, n.
- geteilz, n.
- getelen
- geteling
- getemer, n.
- getemmen, verb.
- getempert
- getempertheit, f.
- geten, verb.
- getenne, n.
- getept, n.
- geter, f.n.
- getere
- gethal, n.
- gethan, participiales adj.
- gethane, fem.
- gethanheit, f.
- gethans, n.
- gethat, f.
- getheert, participiales adj.
- getheil, n.
- getheile, m.
- getheilede, n.
- getheilen
- getheilt, participiales adjectiv
- getheiltheit, f., substantivbildung
- getheilze, n.
- gethier, n.
- gethiericht, n.
- gethiert, participiales adjectiv
- gethierz, n.
- gethoren
- gethront, participiales adj.
- gethue, n.
- gethun
- gethun, n.
- gethuns, n.
- gethäter, m.
- gethätig, adj.
- gethätlich, adj.
- gethüm, n.
- gethürme, n.
- gethürmt, participiales adj.
- geticht, n.
- getichter
- getichtschreiber, m.
- getiechter
- getiegert, participiales adjectiv
- getier, n.
- getiftel, n.
- getigen
- getigen, n.
- getigert, participiales adjectiv
- getimper, n.
- getippelt
- getippelt, adj.
- getisen
- getlich
- getling, adj.
- getling, m.
- getlos
- getlos, adj.
- getlosigkeit, f.
- getobe, n.
- getobt, participiales adjectiv
- getolben, participiales adj.
- getopt, participiales adjectiv
- getorkel, n.
- getornze, n.
- getorst, adj.
- getrabe, n.
- getracht, n.
- getrachte, n.
- getrachte, n.
- getrachten, verb.
- getragen, participiales adj.
- getragen, verb.
- getragenheit, f.
- getraide, n.
- getrampel, n.
- getrang
- getrang, m.
- getrange
- getrantsch, n.
- getrapp, n.
- getrappel, n.
- getrappt
- getrat
- getrau
- getrauen, n.
- getrauen, verb.
- getrauigkeit, f.
- getraulichkeit, f.
- getraum, m.
- getraume, m.
- getraut, participiales adjectiv
- getrauung, f.
- getrecke, n.
- getrecken, verb.
- getreffen, verb.
- getreibe, n.
- getreiben, verb.
- getreibs, n.
- getreide, n.
- getreide-accise, f.
- getreide-ankauf, m.
- getreideacker, m.
- getreideart, f.
- getreideaufkauf, m.
- getreideaufkäufer, m.
- getreideausfuhr, f.
- getreideaussaat, f.
- getreideaustheilung, f.
- getreidebau, m.
- getreidebauer, m.
- getreidebedarf, m.
- getreidebedürftig, adj.
- getreideblasenfusz, m.
- getreideblattlaus, f.
- getreideblüthe, f.
- getreideboden, m.
- getreideboot, n.
- getreidebrand, m.
- getreidebrantwein, m.
- getreidebrenner, m.
- getreidebörse, f.
- getreidebörsenordnung, f.
- getreideconsum, m.
- getreidedarre, f.
- getreidedienst, m.
- getreideeinfuhr, f.
- getreideeinfuhrhandel, m.
- getreideeingangszoll, m.
- getreideeinkauf, m.
- getreideentwerthung, f.
- getreideernte, f.
- getreideersteigerung, f.
- getreideertrag, m.
- getreideessich, m.
- getreideexport, m.
- getreideextract, m.
- getreidefege, f.
- getreidefeime, m.
- getreidefeld, n.
- getreideflotte, f
- getreidefrage, f.
- getreidefrucht, f.
- getreidefuhre, f.
- getreidegallmücke, f.
- getreidegang, m.
- getreidegarbe, f.
- getreidegattung, f.
- getreidegeschäft, n.
- getreidegesetz, n.
- getreidegewinn, m.
- getreidegras, n.
- getreidegrube, f.
- getreidegülte, f.
- getreidehalle, f.
- getreidehalm, m.
- getreidehalmwespe, f.
- getreidehandel, m.
- getreidehandlung, f.
- getreideharfe, f.
- getreidehaufen, m.
- getreidehaus, n.
- getreidehändler, m.
- getreidehülsenfrucht, f.
- getreidekammer, f.
- getreidekasten, m.
- getreidekauf, m.
- getreidekeller, m.
- getreidekorn
- getreidekraut, n.
- getreidekäufer, m.
- getreidekümmel, m.
- getreidelager, n.
- getreideland, n.
- getreidelaubkäfer, m.
- getreidelaufkäfer, m.
- getreideleger, m.
- getreidelieferant, m.
- getreidelieferung, f.
- getreideloch, n.
- getreidemagazin, n.
- getreidemaische, f.
- getreidemalz, n.
- getreidemangel, m.
- getreidemarkt, m.
- getreidemasse, f.
- getreidemasz, n.
- getreidemehl, n.
- getreidemeister, m.
- getreidemenge, f.
- getreidemesser, m.
- getreidemonopol, n.
- getreidemotte, f.
- getreidemäkler, m.
- getreidemäszlein, n.
- getreidemühle, f.
- getreideniederlage, f.
- getreidenutzung, f.
- getreideordnung, f.
- getreidepacht, m.
- getreidepflanze, f.
- getreidepolizei, f.
- getreidepreis, m.
- getreideprobe, f.
- getreideproducent, m.
- getreideproduction, f.
- getreidepuppe, f.
- getreideputzer, m
- getreideraupe, f.
- getreiderechnung, f.
- getreidereich, adj.
- getreidereinigungsmaschine, f.
- getreidereuter, m.
- getreiderollung, f.
- getreiderost, m.
- getreidesack, m.
- getreidesame, m.
- getreidesammlung, f.
- getreideschatz, m.
- getreidescheune, f.
- getreideschiff, n.
- getreideschinder, m.
- getreideschlempe, f.
- getreideschmuser, m.
- getreideschnitt, m.
- getreideschober, m.
- getreideschüttung, f.
- getreidesense, f.
- getreidesichel, f.
- getreidesorte, f.
- getreidesparspeicher, m.
- getreidespeculant, m.
- getreidespeculation, f.
- getreidespeicher, m.
- getreidesperre, f.
- getreidestadel, m.
- getreidestampfmühle, f.
- getreidestapel, m.n.
- getreidestapelrecht, m.n.
- getreidestein, m.
- getreidestürzer, m.
- getreidetaxe, f.
- getreideterminhandel, m.
- getreidetheurung, f.
- getreidethurm, m.
- getreideumsatz, m.
- getreideverein, m.
- getreideverkauf, m.
- getreideverkehr, m.
- getreideverkäufer, m.
- getreideverwaltung, f.
- getreideverwüster, m.
- getreidevoll, adj.
- getreidevorrath, m.
- getreidevorschusz, m.
- getreidewage, f.
- getreidewagen, m.
- getreidewein, m.
- getreidewesen, n.
- getreidewolfeile, f.
- getreidewucher, m.
- getreidewurm, m.
- getreidewäger, m.
- getreidezehent, m.
- getreidezins, m.
- getreidezoll, m.
- getreidezufuhr, f.
- getreideälchen, n.
- getreideöl, n.
- getreideüberschusz, m.
- getreidich, n.
- getreidicheinwehre, f.
- getreidichgemesz, n.
- getreidichkauf, m.
- getreidichkorn, n.
- getreidichmesser, m.
- getreidicht, n.
- getreidichzins, m.
- getreidig, n.
- getreift
- getrempel, n.
- getreng
- getrennt, participiales adjectiv
- getreppel, n.
- getrepperich, m.
- getret, n.
- getrete, n.
- getreten, participales adjectiv
- getreten, verbum
- getrett, n.
- getreu, adj.
- getreue, f.
- getreuen, verb.
- getreugt, participiales adjectiv
- getreuheit, f.
- getreuherzig, adj.
- getreuhänder, m.
- getreulich, adjectiv und adverb.
- getreusam, adj.
- getreusche
- getriebe, n.
- getriebeachse, f.
- getriebearbeit, f.
- getrieben, participiales adjectiv
- getriebende, n.
- getriebepfahl, m.
- getrieblehre, f.
- getriebmaschine, f.
- getriebrad, n.
- getriebscheibe, f.
- getriebsfeld, n.
- getriebstab, m.
- getriebstange, f.
- getriebstecken, n.
- getriebstock, m.
- getriebwelle, f.
- getriebzimmerung, f.
- getriefe, n.
- getrift
- getriller, n.
- getrillt
- getrindelt, participiales adjectiv
- getrinke, n.
- getrinken, verb.
- getrippel, n.
- getrislet, participiales adjectiv
- getritt, adjectiv
- getrochen, participiales adjectiv
- getrochenlich
- getrochlingen
- getrocknet, participiales adjectiv
- getroffen, participiales adjectiv
- getroffen, participiales adjectiv
- getroffenheit, f.
- getrommel, n.
- getrommelt
- getrompete, n.
- getrompt
- getropfe, n.
- getropft, participiales adjectiv
- getrost, participiales adjectiv
- getrostheit, f.
- getrosz, n.
- getrotze, n.
- getrotzt, participiales adjectiv
- getrug, n.
- getrult, participiales adjectiv
- getrunken, participiales adjectiv
- geträller, n.
- geträm, n.
- geträme, n.
- geträmen, verb.
- geträndel, n.
- geträndelt, participiales adj.
- getränge, n.
- getränk, n.
- getränkemaasz, f.
- getränken, verb.
- getränkerechnung, f.
- getränkesteuer, f.
- getränkt, participiales adj.
- geträpp, n.
- geträppel, n.
- geträsch, n.
- geträtsch, n.
- geträuf, n.
- geträufel, n.
- geträuft, participiales adjectiv
- geträume, n.
- geträumen, verb.
- geträumt
- getrödel, n.
- getröl, n.
- getröpfel, n.
- getröpfelt, participiales adjectiv
- getrösche
- getrösten, verb.
- getröstet, participiates adjectiv
- getröstlich, adverb, vereinzelt auch adjectiv.
- getrübt, participiales adjectiv
- getrüche, n.
- getrügnis, f.
- getrümm, n.
- getrümmel, n.
- getrümmer, n.
- getrüsch, n.
- getrüst, n.
- getsch
- getsch, m.
- getten
- getten, verbum
- getter
- getter, n.
- gettern
- gettern
- gettin
- getuch, n.
- getucke, n.
- getuckelt, participiales adjectiv
- getucken
- getummere
- getunt, n.
- getuntzigkeit, f.
- getupft, participiales adjectiv
- geturren, verb.
- geturst, adj.
- geturst, f.
- geturste, adj.
- geturstiglich
- geturstlich, adj. und adverb.
- geturstlichkeit, f.
- getuschel, n.
- getuscht, participiales adjectiv
- getute, n.
- getwang
- getwende, participiales adjectiv
- getz
- getz, n.
- getze, schwaches m.
- getzen, schwaches m.
- getzen, verb.
- getzlich, adj.
- getzlichkeit, f.
- getzmer, m.
- getâkel, n.
- getäckel, n.
- getäfel, n.
- getäfelt, participiales adj.
- getäfer, n.
- getäfert, participiales adj.
- getändel, n.
- getäne, fem.
- getännich, n.
- getänze, n.
- getäsche, n.
- getätsch, n.
- getätschel, n.
- getätze, n.
- getätzel, n.
- getätzlicht, n.
- getäub, n.
- getäusch, n.
- getäusche, n.
- getäuscht
- getödte, n.
- getödten, verb
- getödtet, participiales adjectiv
- getön, n.
- getönt, participiales adj.
- getöppelt, participiales adj.
- getörn, n.
- getörren
- getöse, n.
- getöset
- getüch, n.
Zitationshilfe
„getrappt“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/getrappt>.
Weitere Informationen zum Deutschen Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
- Überblick
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- Quellenverzeichnis des ¹DWB