Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

getreideertrag, m.

getreideertrag, m.,
vgl. fruchtertrag th. 4, 1, sp. 271: in einer sogenannten markt-stadt, deren es aber nicht in jeder, oft weitläuftigen provinz, wenigstens sehr selten nach verhältnisz des herumliegenden platten landes und dessen reichlichen getraide-ertrags, giebt. über den freyen getraidehandel (Leipzig 1804) 22; getreideertrag proventus frumenti Kraft 1151.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1898), Bd. IV,I,III (1911), Sp. 4478, Z. 12.

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Zitationshilfe
„getreideertrag“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/getreideertrag>.

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