Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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hafen, m.

hafen, m.
geschirr, topf, ahd. hafan, havan, havin, habin, mhd. hafen (plur. häfene Nib. 117, 6 Zarncke) und haven (Berthold 483, 20). das wort ist wesentlich nur ein oberdeutsches (Luther verwendet es nicht, dafür töpfen, doch vergl. unten bei hafner), aber es findet sich auch über Süddeutschland hinaus in verengtem sinne; so in der gewerbesprache der glashütten, wo es den schmelztiegel bezeichnet, Jacobsson 2, 184, sogar in Mecklenburg und Pommern, wo man darunter ein gläsernes gefäsz versteht, in dem milch zum rahmen aufbewahrt wird (vergl. Dähnert 179ᵇ). vergl. hebe, hewe im Lippischen ein milchgefäsz. Frommann 6, 211. Die grundbedeutung ist nach dem zu haben sp. 46. 50 entwickelten wol behälter, gefäsz im allgemeinsten sinne, so dasz man auch die hirnschale als haupthafen bezeichnet: nuͦn der hafen des haupts ist der hartest teil in dem die zuͦgesellten glyder behalten werden. Gersdorf feldb. der wundarznei 3; in der Schweiz nennt man auch eine krystallhaltige höhlung im gestein hafen oder keller; in der ölmühle ist es die höhlung, die das zu stampfende enthält und worauf die stampfer gehen.Insgemein aber heiszt hafen jenes zum gebrauch in der küche bestimmte gerät, wofür in Niederdeutschland gewöhnlich pott, in Mitteldeutschland topf gesagt wird; und wenn in theilen von Oberdeutschland auch die glocke die man der kuh auf der alp umhängt, hafen heiszt (in Baiern und Tirol Schm. 2, 154. Fromm. 4, 336), so ist die ähnlichkeit der form mit einem topf maszgebend gewesen. Neben der nominativform hafen findet sich auch hafe, haf: testa ein irdin haf, kachel Dasyp. 281ᶜ; haaff, erdendopff, pignata, pentola, boccale Hulsius dict. 1, 69ᵃ; das der haf wie die deck und der salat wie der schlund sei. kriegbüchl. des fr. 97; der hafe Agricola spr. (1560) 96ᵃ;
der haf gemacht aus laim und kat
seins maisters kunst nit wissens hat.
ein ehringer haff, coculum aeneum, irrdiner haff, fidelia, cacabus Frischlin nom. 397ᵃ; der hafe vas Stieler 724. das ist wie rabe für ursprüngliches raben, ahd. hraban, was schon in ahd. zeit vorkommt (rabo, rabe Graff 4, 1146). Unter hafen ohne nähern adjectivischen zusatz versteht man in der regel nur den irdenen topf, wie man auch bei topf zunächst an einen irdenen denkt, obschon solche von kupfer und eisen vorkommen: häfen die wasser an sich ziehend, bibulae ollae Maaler 204ᵈ; sô nim denne ein halpmeʒʒigen hafen unde tuo in halp vol hopphen. Haupt 5, 12; des glychen wie der dunst uff dampfet in einem syedigen haffen, und die kelte des deckels zücht die füchte hitz an sich, und der selb dunst würd oben am kalten deckel zuͦ wassertropfen, die fallent dann wider herab in den haffen, also ist es ouch mit dem schnee und dem hagel. Keisersberg bilg. 81ᵃ; die wundergestalte grillische grubengrottische fantästische krüg, laden, büchsen und häfen, wie wir sie heut in den apotecken stehen sehen, von aussen bemahlet mit lächerlichen, gecklichen, ja oft erschrecklichen höw- und graszteufeln. Garg. 18ᵃ; gesellen die im hafen schlecken und haben die kerz im hindern stecken, wie sie Dantes in der fegfewrigen höllen beschreibet. das.; wie er das best im hafen mit dem indultischen schaumlöffen abgehebt. bienenk. 223ᵃ; einer so töpf oder häfen feil brachte. Kirchhof wendunm. 235ᵃ; man sagt, so ein kleiner neunaug in einem irdinen geschirr in wasser gesotten werde, dasz der hafen zerspringe. Forer fischb. 160ᵃ; als er aber gessen und schier ein haffen mit milch auszgetrunken hett. Wickram rollw. 44, 4 Kurz; etliche solten um gänse sehen .. einer um ein haven. Th. Plater 53; die jugend ist gleich einem neuen hafen oder geschirr. Schuppius 83; häfen und schüszlen zum kochen und trinken. Simpl. 2, 235 Kurz; sie steckte den leichnam des kindes in einen hafen. Fr. Müller 1, 300; indem er sich aber diesen näherte, fiel ihm der hafen aus der hand, und zertrümmerte auf dem boden. L. Tieck ges. nov. 4, 235;
weisz nit, wie si ungefer
ein hafen mit dreck raus wird schwingen,
das mir die scherben am hals behiengen.
fastn. sp. 330, 19;
in einem grossen hafen tif.
Fischart glückh. schiff 117;
lasz sein alts blut herausz
und lehr darnach den hafen ausz.
Ayrer 247ᵈ (1235, 7 Keller).
Durch composita von hafen wird der zweck des geschirrs näher bestimmt: kochhafen wie kochtopf; oelhafen olearia ampulla Steinbach 1, 666; breihaff, breipfann pultarius Frischl. nom. 397ᵇ; teighafen, solcher worin teig gemacht wird: die schut yn den teighafen. kuchenmeisterei a 5; glückshafe urna, olla fortunae Stieler 724. zugesetzte adjectiva drücken form und material des hafens aus, gewöhnlich ist der irdene: irrdiner hafen oder irrdin geschirr, olla fictilis Maaler 206ᶜ; gehe hin und kauf ein irrdin hafen vom hafner. Reiszner Jerus. 1, 88ᵇ; behalt sy in glesen hefen. kuchenmeisterei c 8; ungewöhnlicher, wie schon oben bemerkt, sind diese geschirre von metall: tu die in einen erinen hafen. von guter speise 9 und ähnlich öfter, vergl. erinhaven vel keʒʒel lebes Graff 4, 838, örin häfen mit dreien füszen, tripedes Dasyp.; ein kupferner hafen, cacabus aeneus Frisch 1, 392ᵇ; ein gegossener hafen, cacabus e ferro fusus das. Eine im singular erscheinende nebenform hefen erklärt sich als umgelautet aus dem oben angeführten ahd. havin, hebin: hafen olla, vulg. hefen voc. inc. teut. h 8ᵃ; heffen olla Diefenb. nov. gloss. 271ᵃ. Sprichwörter und redensarten. er guckt in neun häfen zumal (ist bis zum argwohn aufmerksam). Schmid schwäb. wb. 624; kleine hafen laufen bald über; kleine häfferl lauffn bald über. Schwabe tintenf. 80;
ja lieber Heine, du sagst recht,
und wenn der haf an boden dächt,
so würd er nit bald uberlaufen.
Frischlin deutsche dicht. 24;
womit ein neuer haven erst gefüllet wird, darnach schmecket er immerzu. Schuppius 559, wie schon mhd.: swaʒ zem êrsten in den haven kümet, dâ smacket er iemer mêr gerne nâch. Br. Berthold 483, 20;
dann was man zuͦ dem ersten thuͦt
in new häfen bösz oder guͦt
den gschmack behaltens ewigklich.
Wickram pilger N 3 bl. 48.
(man erkennt) den hafen am klang, den vogel am gesang. Schottel 1122ᵃ; ein melancholisch kopf ist des teufels hafen und topf. Neander sprichw. 11; damit sie nit sagen, das der hafen dem kessel verweisz, dasz er berusiget sei. bienenk. 173ᵇ; deckt den haven zu, so siehet man nicht, was man kocht. Lehmann 83; sie kochen alle in einem hafen, ziehen alle einen strang, sind einer wie der andere;
der babst, der bischof, der cardinal,
der geistlich stad (l. stand) gar überal,
keiser, kung, herzoge und grafen
die kochent all in einem haffen.
fastn. sp. 821, 4;
feuer unter den hafen thun, eine sache energisch betreiben: statt alsbald feuer unter den hafen zu thun, giebst du den handel in seine hand und trappest kaltblütig heim. J. Gotthelf schuldenb. 177ᵇ; auf ein höltzin geschirr gehört ein höltzin deckel, auf einen solchen hafen gehört ein solche stürtz (gleiches zu gleichem). Agric. spr. (1560) 103ᵃ; auf jeden hafen deckel und für jede flasche zapfen finden. Schottel 1121ᵇ; ein weib ohne mann ist ein hafen ohne deckel. Lehmann 161; dann wer die häfen macht der darf sie auch prechen. bienenk. 131ᵃ; die scherben zeigen an, dasz der hafen gebrochen ist. 182ᵇ; mann sihet an scherben wol, was für ein topf oder hafe gewesen sei. Agric. spr. 24ᵇ; wenn der himel fiel, so blieb kein alter hafe und baum. 273ᵃ; wann der hafe zerbricht, so wirft man in ins kat. 96ᵃ;
und haben denn viel ausgericht,
gleich wie ein hund der häffen bricht.
Fischart von S. Domin. c 3ᵃ,
als wie ein hund der häfen bricht
so wirst du dich beliebet machen.
Rompler 203.
Dieses häfen brechen in den folgenden beispielen galt als ein gewöhnliches bild für unordentlich, lüderlich sein, es zielte wol zunächst nur auf die unordentliche führung einer eigenen wirtschaft, dann aber auch auf geschlechtliche ausschweifung; von eheleuten bricht der eine häfen, der andere krüge, sie sind gleich sehr lüderlich, bezahlen sich mit gleicher münze: hast du anders wo fremde häfelin zerprochen, so hat sie daheim krüg zerprochen. Pauli 39; zubricht der mann gropen (töpfe), so zubricht das weib krüge. Schottel 1132ᵇ;
man vörht (beim ehebruche) kein pen noch stroff yetz me,
das schafft, das die sind in der ee
zerbrechen krüg und häfen glich
und kratz du mich, so kratz ich dich,
und schwig du mir, so schwig ich dir.
narrensch. 33, 7 Zarncke, vgl. die note s. 366ᵇ,
du brichst hefen, so brich ich krüeg.
H. Sachs 3, 3, 8;
eine ehefrau droht ihrem ungetreuen manne:
du sollst erfahren was ich thu,
und will dir gleich helfen darzu,
mit gleicher münz bezahlen dich.
brichst du häfen, so brich ich krig
(wer weisz, wer es am lengsten treibt?)
bisz uns kein kandel am rechen bleibt.
J. Ayrer fastn. sp. 81ᶜ (2748, 24 Keller).
das spiel brich den hafen Garg. 166ᵇ wird auch hierher zielen, man dachte, wenn hafen brechen einmal obscönen sinn erlangt hatte, an die jungfrauschaft als gefäsz (nu sich wie reine ein vaʒ du maget dô wære. sequentia d. S. Maria bei Müllenh. u. Scherer 123), es brechen hiesz entjungfern. in Chasmindos kurtzweiligem zeitvertreiber s. 311 wird erzählt: eine braut läszt sich von einem fremden manne beschlafen, die mutter schilt sie deswegen, der bräutigam fragt um die ursache des scheltens: die mutter erdenkt geschwind eine ausred, und saget: mein lieber herr eidam, soll ich nicht zörnen? meine tochter hat so viel jahr ein häfelein oder töpfchen gehabt und solches jedesmahl woll verwahret, da man aber solches am besten brauchen sollen, hat sie selbiges zerbrochen. der bräutigam, diese verblümte rede nicht verstehend, schlug die mutter lachend auf die schulter, und sagte: zürnt nicht, liebe mutter, es seind noch mehr hafen in der welt, wir wollen schon neue und bessere kaufen. die redensart scheint uns untergegangen, aber der brauch den sie hervorgerufen, lebt noch, das poltern am hochzeitabend vor dem hause der braut, das an dieses hafen brechen erinnern soll. In einen holen hafen blasen Agric. spr. (1560) 89ᵃ, vergebene arbeit thun, der hole hafen birgt keine kalt zu blasende speise. anders ist aus einem hohlen hafen reden, leere worte machen; vielleicht bezieht sich diese redensart auf eins von den zahllosen gauklerkunststückchen, die im 15. und 16. jahrh. im schwange waren, eine stimme aus einem leeren topfe erschallen zu lassen, sie wird viel gebraucht um worte zu bezeichnen, die wenn man näher zusieht, sich nur als täuschung erweisen: des heilands stimm gieng aus keinem holen hafen, sondern hatte ihren starken nachdruck. Otho 1378; dann damit man nicht mein, wir reden ausz eim holen hafen, so sind disz ihre eigene wort. bienenk. 178ᵇ; damit man aber nicht vermeine, dasz ich diszfals ausz einem lären hafen rede. Albertinus de conv. 2; und dieser mein hauszwirth hat auch diszfalls ausz keinem lären hafen geredet. Simpl. 4, 180 Kurz;
lesen, beten on verstand
als die nunnen gsungen hand,
das mag wol sein ain lürlistand
und ausz aim holen hafen klaffen.
Murner schelmenzunft cap. 11.
Eine andere redensart fuszt auf 2 könige 39, 40 (da gieng einer aufs feld, das er kraut lese, und fand wilde ranken, und las davon colochinten sein kleid vol, und da er kam, schneit ers ins töpfen zum gemüse, denn sie kandtens nicht; und da sie es ausschutten fur die menner zu essen, und sie von dem gemüse assen, schrien sie und sprachen, o man gottes, der tod im töpfen, denn sie kundtens nicht essen): mors est in olla, der tod ist im hafen, das ist der tod kan weder gesähen noch griffen werden. S. Frank 1, 214ᵃ;
worlich, der dot im hafen steckt.
Brant narrensch. 30, 28.
Der hafen als bild einer kleinigkeit: scheiden zusammen verlobte eheleut um miet und gab, oft eines hafens halben, der uber den herd ist abgefallen. bienenk. 52ᵇ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1868), Bd. IV,II (1877), Sp. 120, Z. 53.

hafen, m.

hafen, m.
portus. das mhd. kennt für dieses wort drei andere: das neutr. hap, gen. habes (vergl. unten haff), und die feminina diu habe und diu habene, welches letztere sowol mnl. als havene als auch ags. in der form häfene (Sachsenchron. 1031, 1090) wiederkehrt. habe blieb im hochdeutschen bis ins 16. jahrh. üblich (sp. 43). das niederdeutsche und scandinavische verwandte dafür das masc. hafen, formell ganz gleich dem vorigen hafen olla, nur dasz die in letzterem eingeschränkte bedeutung hier in groszartiger weise auf den behälter, den das meer für die schiffe gebildet hat, geht: ags. ist dies masc. hafen bis jetzt nur in dem ortsnamen ät Hafene nachzuweisen (Thorpe diplom. angl. 536), altengl. haven (Stratmann 280), havenet a small haven (Halliwell 1, 438), mnl. haven (Kilian 220ᵃ), altnord. höfn, dän. havn, schwed. hamn. diese form dringt seit dem 16. jahrh. nach Oberdeutschland vor, das dort übliche habe allmählich verdrängend, sie findet sich bereits bei Dasypodius: portuosus das vil meerhäfen oder schifflenden hat. Wie nun das vorige oberdeutsche hafen olla im sing. in die schwache form überschwankt, so geschieht es auch mit diesem: es gewährt Dasyp. haafe oder schifflende des meers, portus, Frischlin portus meerhaf nomencl. 35ᵃ, noch Schottel der hafe, portus, schiflande. hauptspr. 1332. hafen ist der ankerplatz der schiffe meist am ufer der see: bis wir endlich mit gewalt hinan (an die insel der träume) rückten und in den hafen, den sie den schlaf nennen, anzogen, und stiegen bei dem elphenbeinen-thor .. zu lande. Rollenhagen wunderb. reisen 187; am schiffhafen. 189; erreicheten etliche tage hernach den cyprischen hafen Salines. Happel acad. rom. 990; landeten erst nach vier tagen .. im hafen von Palermo. Göthe 28, 92;
kein hafen weit und breit wird schöner nicht geschauet
als umb Cajeta her.
Opitz 1, 27.
das schiff läuft in den hafen und aus dem hafen, wird in den hafen bugsiert;
und ein schifflein seh ich reiten
vollen segelflugs zum hafen.
Arndt ged. (1840) s. 418;
ein offener hafen, in den man jederzeit einlaufen kann, im gegensatz zu solchen, die nur das einlaufen zur flutzeit gestatten; freie hafen, deren benutzung allen nationen gleich gestattet ist, vergl. freihafen 4, 1, 110; im bilde:
(er) denket, was er redt, hat nichts bei sich versenket,
das andern schaden bringt, er führt sein hertze blosz,
sein hertze welches ihm ein schutz, ein starkes schlosz
und freier hafen ist.
Opitz 1, 64;
der hafen wird gesperrt; er verhinderte den eingang des hafens mit einem versänkten schiffe, faucibus portus navem onorariam submersam objiciebat. Steinbach 1, 666. Auch der ankerplatz der schiffe in einem gröszeren flusse wird hafen genannt, s. fluszhafen 3, 1858; in der Saale bei Halle ist ein hafen, die strasze dabei führt den namen am hafen, vgl. die ortsnamen Karlshafen an der Weser, Ludwigshafen am Rhein. Bildlich: schiffbruch im hafen leiden, unglück nehmen wenn man sich in sicherheit glaubt: aber der schiffbruch erwartete sie im hafen. Kotzebue erinnerg. 1, 134; dasz wir, bei so schönen hoffnungen, ganz nahe vor dem hafen scheitern. Göthe 21, 213; in portu navigare, ausser aller gefahr sein, oder im hafen schiffen. Frischlin nom. 37;
in den ocean schifft mit tausend masten der jüngling;
still auf gerettetem boot treibt in den hafen der greis.
denn mit dem hafen ist der begriff der ruhe und sicherheit innig verbunden:
der alte ruft: hier legt ans land,
hier in die bucht, den stillen hafen!
o kommst du endlich, friedensstand?
wie will ich süsz nach stürmen schlafen!
Arndt ged. (1840) s. 410.
der geborgene ruft: nun bin ich im hafen! wer sich aus geschäften und geräuschvollem leben zurückgezogen, ist in den hafen der ruhe eingelaufen:
seines wonnelandes hafen
hat der dulder nun erreicht.
Bürger 72ᵇ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1868), Bd. IV,II (1877), Sp. 123, Z. 35.

häfen, adj.

häfen, adj.
figulinus, terreus: häfenes sive häfin geschirr fictilia Stieler 724.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1868), Bd. IV,II (1877), Sp. 124, Z. 26.

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Zitationshilfe
„hafen“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/hafen>.

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