Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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kamme, kampe, f.
kamme, kampe, f.
ein merkwürdiges, altes wort aus dem hirtenleben, mit mancherlei nebenformen, kämme, kämpe f., kamp m., kâm f., kanfe.
1)
schweiz. kamme, auch gamme f., 'dreispitzige hölzerne maschine die man z. b. ziegen anhängt damit sie nicht die zäune durchbrechen'. 2, 83. älter östr. kampe f.: ain schwein, so durchgeet, soll gekhempt werden, die champen soll dreier schuech lang sein. weisth. 3, 683, sein entlaufen künftig zu hindern; jetzt kamp m., drei oder vier hölzer zusammengefügt und dem schwein um den hals gehängt, dasz es nicht durch die zäune in die felder breche, es wird damit gekampet. 2, 111.
2)
bair. heiszt das kämp fem. 2, 300; ihm entspricht schweiz. kämme f. hölzernes halsband für ziegen u. dgl., sie anzubinden. 2, 83, auch im Vorarlberg, 5, 489 mit genauerer beschreibung.
3)
das kamp m. ist tirol. die binde woran die kuhschelle hängt 300, 6, 289 (vgl. das. karp 290), in den sette comuni aber wieder eine 'vorrichtung das rindvieh im gehen zu hindern' (cimbr. wb. 134ᵃ). und dasselbe ist denn schon ahd. champ in 'champen compedibus', dem östr. verbum gleich gechampet compeditus 4, 404, auch dim. 'chembil columbar', vielleicht kummet, womit das lat. wort im 15. 16. jh. glossiert wird (vgl. knebel 1). ebenso aber auch ags. camp compes 1, 155, als fuszfessel für gefangene. und auch nd. taucht es spurweise auf, in märk. kämp 'instrument das dem hornvieh um den hals gelegt wird um das sielenzeug daran zu befestigen' 95ᵃ, dem tirol. kamp näher tretend. es ist gewiss in nd. und nord. dialekten weiter zu finden.
4)
dasselbe ist aber weiter nl. kam, koekam numella 229ᵇ, koekamme 249ᵇ, ebenso appenz. châm f. 94ᵃ gleich der kämme u. 2, auch hölzernes band einen eimer zu tragen, wie ähnlich das bair. kämp u. 2 auch ein eiserner ring ist der einen einzurammenden pfahl oben lose umfaszt.
5)
Alberus weiter gibt die kuhkam in merkw. form, 'kanb odder kanfe, das man den kühen an den hals henkt, numella' weim. jahrb. 5, 111ᵇ, und das kanfe begegnet sich bestätigend mit dem gleich vereinzelten ahd. 'chanafa habenae' 4, 395, das halsjoch der kuh und der pferdezügel liegen sich nicht so fern.
6)
denn dasselbe ist doch weiter, am pferdegeschirr, ahd. chamo camus, und kam lupatum 4, 395, 'lupati, freni aculeati, chami' 3, 474ᵃ, kappzaum für wilde pferde; daher chambritel chamus sumerl. 34, 65, 3, 299 (s. britel), ahd. auch chanapritil, und dazu wieder stimmt nl. koekenne gleich koekamme Kil., coekenne Binnaert, appenz. chänneli gleich kamme 1 94ᵃ, und chanafa vorhin. das kam erscheint noch nhd., wieder bei kühen, in kamwide, kuͦwham, numella, hülzen halsband 155ᶜ.
7)
das alles kann aber nicht aus lat. camus (gr. κημός) maulkorb, beiszkorb entstanden sein, schon die verschiedne gestaltung des auslauts spricht für höheres alter; es hat vielmehr das ansehen eines alteinheimischen hirtenausdrucks, der dann auch auf pferde übertragen ward, wobei camus mitwirken mochte. der hauptbegriff ist der eines kummets einfachster form, camus wird mit chunt, d. i. kumt glossiert 93ᶜ, und diesz wort selbst, slavischen ursprungs, poln. choma̜to u. s. w., mag denn verwandt sein, wie litt. kámana lederner zaum, kumbrys kummet, vorbehalten freilich den mangel der lautverschiebung (vgl. sp. 3), die gewahrt erscheint in engl. hame kummet, nd. westf. ham, und wieder auch nl. koehamme Kil., nhd. kuͦwham numella bei Dasypod. vorhin und hemmen, eig. fesseln. da aber bei diesem kummet der begriffskern unzweifelhaft das krümmen eines holzes sein muszte, möchte man die wurzel kr-m, kr-mp herzuziehen, deren anlaut gleichfalls der verschiebung entgangen scheint (s. krampf, krimpfen, nebenform schrimpfen) und zu der k-m k-mp eine nebenform bilden würde wie es sich ähnlich bei kackezen zeigte. dann käme es unbedenklich in die verwandtschaft von gr. κάμπτω krümmen, καμπύλος krumm, litt. kumpas, finn. kampura, lat. camurus gebogen, kelt. cam u. s. w.; s. auch kamm sp. 102. vgl. ahd. 'champf corona' mit 'chrampf corona' (rand?) 4, 403. 611.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1864), Bd. V (1873), Sp. 107, Z. 7.
kamp, m.
kamp, m.pl.
(auch kämpe sg., und kampf), ein nd. wort, eingehegtes stück feld, wiese, land überhaupt, auch aue, die bedeutung nach örtlichem gebrauch wechselnd: kamp, plantatorium. Chytraeus nom. sax., auch in der Leipz. (nd.) gemma gemmarum 1503 (hor. belg. 7, 28ᵃ) und merkwürdig genug in der Straszburger 1518 ( 440ᵇ). nl. kamp ist ein stück land, feld von unbestimmter
grösze, das umgraben oder umzäunt ist (Weiland); ebenso an der Weser brem. wb. 2, 731, fries. 857ᵃ (mit beleg von 1449), 101ᵇ (mit wällen umgeben), 49, holst. 2, 220, götting. 96ᵃ, hier ausdrücklich auch von wiese und waldstücken die so eingehegt sind, in Pommern aber 'besonders zu holzansaaten', dannenkamp, ekelnkamp 216ᵇ. am Niederrhein ein etwas hoch liegendes feld: lure lure lämpken sôt (sasz) all op et kämpken. volksl. 2. bd. 6. heft s. 47. in Ostpreuszen dagegen kampe, nur zur viehweide benutzt 115, kamp 'morastiges stück viehweide' sprachkunst (1762) 126; ähnlich in Westpreuszen kamp oder kämpe, mit buschwerk bewachsene fluszinsel zeitschr. 1, 418 (daher z. b. die Weichselinsel Kempe in Graudenz); ebenso poln. ke̜pa f. (gespr. kempa, nasal), und litt. kampas m. Diesz kämpe auch westf.: (die holzmark geht) vom alten knicke .. über die schönen hägerkämpe ... bei den schönhägerlande den krummen kämpe dal (hinab). weisth. 3, 303, es scheint nicht pl., wie im folg.: sie haben wiesen, kempe und gerten vor der stadt. 1, 498ᵃ aus einer hs. chron. von Minden; ein theil der grundstücke liegt gesondert, in geschlossenen kämpen. verfassung der landgemeinden 215. Zuweilen verhochdeutscht mit pf: erbegehörige kämpfe, wiesen und landereien aus Münster, (mit) garten, wischen, kempfen und lendereien aus Osnabrück 1063 fg., beides 16. jh.; kämpfe wo man eicheln säet. pommer. holzordn. bei Frisch; gegenden die wie unser stift, von kämpfen, hecken, ufern und holzungen stark unterbrochen sind. osnabr. gesch. 1, 363, er schreibt sonst kamp. ins mitteldeutsche scheint es nicht vorgedrungen.
Es findet sich oft bei nordd. schriftstellern, auch bei dichtern: aber hier sitzt ein jeder auf seinem kampe, hat sein holz, sein feld, seinen wiesewachs um sich, als gäbe es sonst nichts in der welt. Münchh. 1, 139;
Bürger spricht sogar vom sternenkampe:
in nordd. städten heiszen hie und da straszen und plätze kamp, wie brül 2, 426, sie waren vor dem anbau kämpe, brüle; auch sonst oft in ortsnamen und danach in personennamen, wie Camphausen, Haverkamp, Holtkamp, Kulenkamp (s. kaule grube), Kottenkamp, Dellkamp, Dellkeskamp, Tellkampf, Westerkamp, s. mehr personennamen 51. 522. an der Mulde bei Rosswein ein fels mit burgruine, die Kämpe, alte Kämpe.
Die entstehung aus lat. campus ist nicht frei von zweifeln; so ansprechend es ist, ein aufkommen des worts unter römischem einflusz in den Niederlanden anzunehmen, von wo ja gerade über Norddeutschland hin die kunst der bodencultur sich mannigfach verbreitete: der begriff stimmt nicht recht. denn campus ist wesentlich offenes blachland, weites gefilde, nicht einzelnes feldstück, und bei kamp scheint das abgetheilte und eingehegte des feld- oder landstücks der ursprüngliche begriffskern (s. namentlich 49, oben 3, 1140); mlat. campus (auch cambo, pl. cambones) galt freilich auch für einzelne feldstücke, 'modus agri', s. Ducange. in betracht kommen auch schwed. kamp m. groszes ebenes feld, ebene 305ᵇ, norw. aber breiter oder abgerundeter berggipfel, isl. kampr hügel (s. dazu sp. 106). das poln. ke̜pa scheint entlehnt, es fehlt den andern sl. sprachen (falls nicht ke̜pa büschel, altsl. ke̜pina dasselbe wort ist, vgl. wend. kupa insel); aber auch litt. kampas? es bedeutet auch landstrich, gegend, und ecke, winkel (also wie canton, s. kante, und unserm ort ähnlich entwickelt), und letzteres scheint der ausgangspunkt seiner bed., vgl. sp. 107 unten. zu prüfen sind auch die alten ortsnamen, in denen weitverbreitet kamp anklingt, besonders im untern Rheinland, Lothringen, s. namenb. 2, 350 fg. (im tirol. Unterinnthal ein bezirk Langkampfen, kärnt. Kampe f. name einer alp 154), zu bedenken auch franz. camp lager
(dagegen champ feld), ital. sp. campo (auch feld, schlachtfeld, kampfplatz), engl. camp, gael. campa, nl. kamp castra, stativa Kilian, da dabei ursprünglich doch wol umgrabung und umwallung zu denken ist, wie beim nl. nd. kamp; vgl. die langobardische benennung der königsburg campus in Einhardi ann. ad a. 796, das doch gewiss ebenso deutsch ist wie das avarische hringus (ring) daselbst; northumbr. noch kemb ein fester platz 491ᵃ. diesz rinc bedeutete auch mhd. noch eingehegter raum, kampfplatz u. ä., ahd. umbihringan vallare; der kampfplatz ward aber auch eingehegt. hätte kamp eine beziehung zu kampf? vgl. sp. 107 unten.
nimm ihm (dem thoren) sein futter für die sinne:
was hat er mehr noch als ein schwein
im kamp verfrorner eicheln hat?
1, 182;
so wie vor ihm die festen brücken nicht
und nicht die hagen grüner kämpe stehn.
für Homers ἀλωή, saatland;
159ᵇ, sie (die lerchen) jauchzen, die kämpe
voll grünender saaten zu sehn.
6, 84 (1825 4, 102);
doch grünt der kamp von winterkorne.
(1825) 3, 202;
komm, o komm in unsern kamp,
da wächst das gras wie brahm so lang.
ged. 73.
ächter wein ist ächtes öl
zur verstandeslampe,
giebt der seele kraft und schwung
bis zum sternenkampe.
ged. 1778 293.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1864), Bd. V (1873), Sp. 134, Z. 74.
kampe, f.
kampe, f.
s. kamme.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1864), Bd. V (1873), Sp. 136, Z. 12.
kämpe
kämpe,
s. kamp.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1864), Bd. V (1873), Sp. 136, Z. 13.
kämpe, m.
kämpe, m.
der zahme eber, zuchteber, sprungeber, ein nd. wort. 1, 499ᵇ: ein schock schweine mit einem kempen. weisth. 3, 257, 16. jh., bei Hildesheim;
götting. kempe auch vom wilden eber. 98ᵇ. (zeitschr. f. vergl. spr. 1, 132) erinnert an gr. γόμφος, backenknochen (s. sp. 102) und an keuler, hauer, ähnlich entlehnte bezeichnungen des ebers; vielleicht ist er einfach als kämpfer, vorkämpfer seiner herde bezeichnet, denn umgekehrt werden helden mit ebern verglichen: küene als ein swîn Lanzelet 3546 von höchstmöglicher tapferkeit;
merkwürdig stimmt dazu, dasz von eber, ags. eofur, die altn. form iöfurr einen fürsten bezeichnet (s. 3, 17). hohes alter wird dem worte gesichert durch engl. kemp a boar (s. 1, 1124), das Halliwell aus Suffolk gibt, und diesz kemp ist eben auch 'champion'. In zusammenhang damit könnte stehn ein merkwürdiges westf. kaimer (wie es scheint für kammer), jedes in seiner art grosze und feiste thier, besonders von schweinen, rehen, hasen Woeste in zeitschr. 2, 197.
frucht, die sau und kämpen nährt.
dâ síh di wîgande
hiwen alse di wilde swîn.
Al. 4505 W.;
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1864), Bd. V (1873), Sp. 136, Z. 14.
kämpe, m.
kämpe, m.
propugnator, ein nd. wort, dessen hochd. form kämpfe längst verschollen ist; im dichterischen und rednerischen gebrauch ist dafür diese nd. form nhd. eigenthum geworden, und zwar erst in ziemlich neuer zeit wie es den anschein hat. ältere hd. wörterbücher und schriftsteller kennen es nicht, erst Campe führt es auf als alt (wie es schon Frisch hat), aber der erneuerung wert, und belegt es aus Voss: vier rasche kämpen; in einer satire auf Napoleon von 1814:
es ist noch heute ein bloszes bücherwort und scheint gar erst dem 19. jh. eigentlich anzugehören, eins von den wörtern die man in der napoleonischen zeit wieder aufsuchte ihres alterthümelnden und kräftigen klanges wegen, wenn es nicht schon durch die ritterromane bekannt geworden war, wie im fremdwörterb. (1813) u. champion angibt 'in den ritterdichtungen seit einiger zeit wieder erneuert'. es musz aber ein schriftsteller von einflusz gewesen sein der es, vielleicht gar nur aus Frisch oder Adelung, wieder in gang brachte, doch Schiller und Göthe scheinen es noch nicht zu kennen:
Brennus erkor die gröszten unter seinen riesenhaften kämpen. 2, 596.
Nd. kempe luctator 338ᵃ 15. jh., kemp pancracius 408ᶜ (kempencrûd lanceolata 317ᵃ), mnl. kempe, alts. kempio 5, 199, im sinn des hd. kämpfe, s. d.:
auch in der md. hs. C des rosengartens neben kemphe 1981 kempe 411. 1809. 2006 (wie kamp 926), in der hs. A des Iwein 5715 sogar campe.
ihr wackern kämpen, das lass ich mir gelten!
nun wahrlich, ihr seid die gröszten der helden!
volkswitz über den gestürzten Bonaparte 3, 112.
auf dich raffe, sei ein mann, ein held, ein kämpe.
ged. 331;
der kämpe wappne sich eh er zum kampfe geht.
weish. des brahm. 9, 23;
wir, für menschenrecht und würde
kämpen allzumal,
weihen den gefallnen helden
funkelnd den pokal.
ged. 35;
wo se em gaf dat vingerlin
unde wo he sloch den kempen sin.
altd. bl. 1, 210;
twalf hundert kempen.
Reineke vos 2326;
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1864), Bd. V (1873), Sp. 136, Z. 35.
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- kammstab, m.
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- kammwolle, f.
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- kamp
- kamp, m.
- kampe, f.
- kampe, f.
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- kampel, m.
- kampelei, f.
- kampeler, m.
- kampelmacher, m.
- kampeln
- kampf
- kampf, m.
- kampf, m.
- kampfacht, f.
- kampfachter, m.
- kampfarbeit, f.
- kampfbahn, f.
- kampfbar
- kampfbegier, f.
- kampfbegierig, adj.
- kampfbereit
- kampfbereitschaft, f.
- kampfbezirk, m.
- kampfboden, m.
- kampfdurst, m.
- kampfdürstend
- kampfer, adj., auch adv.
- kampfer, m.
- kampferbaum, m.
- kampferholz, n.
- kampferkraut, n.
- kampferkügelchen
- kampferlatwerge, f.
- kampfermaszlieb, n.
- kampferschlagen, adj.
- kampferspiritus, m.
- kampferstich
- kampfersäure, f.
- kampferthat
- kampferwasser, n.
- kampferwunde, f.
- kampferöl, n.
- kampfesbegierig
- kampfeseifer, m.
- kampfesgetümmel, n.
- kampfeshast, f.
- kampfeslied, n.
- kampfeslust, f.
- kampfesmut, m.
- kampfesmüde
- kampfeswut, f.
- kampffertig
- kampffisch, m.
- kampffreudig
- kampffroh
- kampffähig
- kampffähigkeit, f., subst.
- kampfgabe, f.
- kampfgedränge, n.
- kampfgefeit
- kampfgefilde, n.
- kampfgefährte, m.
- kampfgenosz, m.
- kampfgerecht, adj.
- kampfgericht, n.
- kampfgeräte, n.
- kampfgerüstet
- kampfgesang, m.
- kampfgeschrei, n.
- kampfgeselle, m.
- kampfgespräch, n.
- kampfgetümmel, m.
- kampfgewitter, n.
- kampfgewohnt
- kampfgewühl, n.
- kampfgeübt
- kampfgier, f.adj.
- kampfgierig, f.adj.
- kampfglaube, m.
- kampfhahn, m.
- kampfheld, m.
- kampfhof, m.
- kampfhut, m.
- kampfjagen, n.
- kampfkreis, m.
- kampfkräftig
- kampfkunst, f.
- kampflich, adj. und adv.
- kampflied, n.
- kampflust, f.
- kampflustig, adj.
- kampfmal, n.
- kampfmeister, m.
- kampfmüde
- kampfplan, m.
- kampfplatz, m.
- kampfpreis, m.
- kampfrad
- kampfrasen, m.
- kampfraum, m.
- kampfrecht, n.
- kampfrichter, m.
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- kampfruhm, m.
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- kampfschatz, m.
- kampfscheider, m.
- kampfscheu, adj. und subst., f.
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- kampfschildamt, n.
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- kande
- kande, f.
- kandel
- kandel, f.
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- kandelblüte
- kandelblüte, m.f.
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- kannefassen, adj.
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- kannenbret, n.
- kannenbäcker, m.
- kannenbürste, f.
- kannendrescher, m.
- kannenfasz, n.
- kannengieszer, m.
- kannengieszerei, f.
- kannengieszerlich, adj. und adv.
- kannengieszern
- kannenglück, n.
- kannengold, n.
- kannenkraut, n.
- kannenlied, n.
- kannenmasz, n.
- kannenplumpe
- kannenrick, m.?
- kannenritter, m.
- kannenschneuzer, m.
- kannenstutz, m.
- kannenträger, m.
- kannenweise, adv.
- kannenwroge, f.?
- kannenwurf
- kannenör, n.
- kannevas
- kannibal, m.
- kannibalin, f.
- kannibalisch
- kannichts, m.
- kannix, m.
- kanntbar
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- kanntlich
- kanntsam
- kanon, m.
- kanonade, f.
- kanone, f.
- kanonenball, m.
- kanonenbereich, m.
- kanonenblitz, m.
- kanonenboot, n.
- kanonenbürste, f.
- kanonenconcert, n.
- kanonendick
- kanonendonner, m.
- kanonenfeuer, n.
- kanonenfieber, n.
- kanonenfutter, n.
- kanonengebrüll, n.
- kanonengieszer, m.
- kanonengut, n.
- kanonenkeller, m.
- kanonenknall, m.
- kanonenkugel, f.
- kanonenladung, f.
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- kanonenlöffel, m.
- kanonenmetall, n.
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- kanonenofen, m.
- kanonenpredigt, f.
- kanonenpulver, n.
- kanonenschlag, m.
- kanonenschusz, m.
- kanonenschuszweite, f.
- kanonenspeise, f.
- kanonenspiel, n.
- kanonenstiefel, m.
- kanonenwischer, m.
- kanonier, m.
- kanonieren
- kanrick
- kanschaft
- kant
- kantapfel, m.
- kantbar
- kantbar, adj.
- kantbirne, f.
- kante, f.
- kante, f.
- kantel, n.
- kanteln
- kanten
- kantenbret, n.
- kantengieszer
- kantenglas, n.
- kantenhalm, m.
- kantenkleid, n.
- kantenkraut
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- kantenstein, m.
- kantentrager, m.
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- kantenzwirn, m.
- kanter, m.
- kanter, n.
- kantern
- kantern
- kanthaken, m.
- kantig
- kantine, f.
- kantlich
- kantorbass, m.
- kantschu, m.
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- kanute
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- kanzeln
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- kanzelredner, m.
- kanzelsatire, f.
- kanzelschlag, m.
- kanzelschreiber, m.
- kanzelsprung, m.
- kanzelstil, m.
- kanzelstimme, f.
- kanzelstürmer, m.
- kanzelton, m.
- kanzeltreppe, f.
- kanzeltuch, n.
- kanzeluhr, f.
- kanzelvers, m.
- kanzelvortrag, m.
- kanzelwesen, n.
- kanzlei
- kanzleiaccess, m.
- kanzleiaccessist, m.
- kanzleibeamter, m.
- kanzleibedienter, m.
- kanzleibote, m.
- kanzleibrauch, m.
- kanzleibuchstab, m.
- kanzleideutsch, n.
- kanzleidiener, m.
- kanzleidirector, m.
- kanzleifeder, f.
- kanzleigebühren, f.
- kanzleigenosz, m.
- kanzleigeschäft, n.
- kanzleigut, n.
- kanzleihocker, m.
- kanzleiisch
- kanzleiknecht, m.
- kanzleilehen, n.
- kanzleimann, m.
- kanzleimäszig
- kanzleiordnung, f.
- kanzleipapier, n.
- kanzleiperson, f.
- kanzleisasz, m.
- kanzleischreibart, f.
- kanzleischreiben, n.
- kanzleischreiber, m.
- kanzleischrift, f.
- kanzleisiegel, n.
- kanzleisprache, f.
- kanzleistil, m.
- kanzleistilig
- kanzleistube, f.
- kanzleisäszig, adj.
- kanzleiverwalter, m.
- kanzleiverwandt
- kanzler, m.
- kanzleramt, n.
- kanzlerornat, m.
- kanzlist
- kanzwagen, m.
- kanälchen, n.
- kanönchen, n.
- kap, n.
- kapaun, m.
- kapaunen
- kapaunenfett, n.
- kapaunenhaft, adj.
- kapaunenkeule, f.
- kapaunenschmalz, n.
- kapaunenschneider, m.
- kapaunenstein, m.
- kapaunensuppe, f.
- kapauner, m.
- kapellchen, n.
- kapelldiener, m.
- kapelldienst, m.
- kapelle
- kapelle
- kapellelein, n.
- kapellenberg, m.
- kapellenbild, n.
- kapellenfutter, n.
- kapellenklar, n.f.
- kapellenkläre, n.f.
- kapellenruine, f.
- kapellenthurm, m.
- kapellfutter
- kapellknabe, m.
- kapellmeister
- kapellmeisterei, f.
- kaper, f.
- kaper, m.
- kaperbatzen, m.
- kaperbrief, m.
- kaperflotte, f.
- kapern
- kapernbaum, m.
- kapernbrühe, f.
- kapernrinde, f.
- kapernstaude, f.m.
- kapernstrauch, f.m.
- kapernöl, n.
- kaperrecht, n.
- kaperschiff, n.
- kapervergnügen, n.
- kapeuner
- kapf, m.
- kapfen
- kapfenster, n.
- kapfenzipfel
- kapfer, m.
- kaphahn, m.
- kaphahngut, n.
- kaphuhn, n.
- kaphühnerhof, m.
- kapir
- kapis
- kapitelchen, n.
- kapitell, n.
- kapiteln
- kapitelsbruder, m.
- kapitelsherr, m.
- kapitler, m.
- kapitolium, n.
- kaplan
- kaploch
- kapor
- kapores
- kapot, m.
- kappe
- kappe, f.
- kappe, m.
- kappel, f.
- kappelkraut, n.
- kappelmönch, m.
- kappeln
- kappen
- kappen
- kappen
- kappen
- kappenblume, f.
- kappeneisen, n.
- kappeneule, f.
- kappenförmig
- kappengeld, n.
- kappengewölbe, n.
- kappengras, n.
- kappengrille, f.
- kappenhengst, m.
- kappenhold
- kappenhütlein, n.
- kappenknecht, m.
- kappenkogel, f.
- kappenmacher, m.
- kappennonne, f.
- kappenpfeffer, m.
- kappenrobbe, f.
- kappenrücken, n.
- kappenschmalz, n.
- kappenstein, m.
- kappenstiefel, m.
- kappensturz, m.f.
- kappenstürzung, m.f.
- kappentaube, f.
- kappentaucher, m.
- kappenwerk, n.
- kappenwurm, m.
- kappenzagel, m.
- kappenzaum
- kappenzins, m.
- kappenzipfel, m.
- kapper, m.
- kapperstaude, f.
- kappes
- kappeuner
- kappfenster
- kapphahn
- kapphuhn
- kappis, m.
- kapplaken, n.
- kapploch, n.
- kappmesser, n.
- kappnaht, f.
- kapprock, m.
- kappsame
- kappstürzung
- kappus
- kappweide, f.
- kappzaum, m.
- kappziegel, m.
- kapriole, f.
- kapriolenschneider, m.
- kaps
- kapsame, m.
- kapse, f.
- kapsel, f.
- kapselkunst, f.
- kapselstaar, m.
- kapselthon, m.
- kapsen
- kaput, m.
- kaputrock, m.
- kapuze, f.
- kapuzer, m.
- kapuziner, m.
- kapuzineraffe, m.
- kapuzinerbart, m.
- kapuzinerblume, f.
- kapuzinerkloster, n.
- kapuzinerkohl, m.
- kapuzinerkresse, f.
- kapuzinermotte, f.
- kapuzinermönch, m.
- kapuzinerorden, m.
- kapuzinerpredigt, f.
- kapuzinersalat, m.
- kar, m., f.
- kar, n.
- kar, n.n.
- karabiner, m.
- karacke, f.
- karaffe, f.
- karaffine, f.
- karakter, m.
- karaktersegen, m.
- karambolieren
- karanzen
- karas
- karat, n.
- karatgewicht, n.
- karatieren
- karatig, adj.
- karausche, f.
- karauschenkarpfen, m.
- karauschenwurm, m.
- karawane, f.
- karbatsche, f.
- karbatschen
- karbatschensaft, m.
- karbatschenstreich, m.
- karbatscher, m.
- karbatschung, f.
- karbe, f.
- karbekraut, n.
- karbendict
- karbunkel
- karcer, n.
- karch, m.
- karcheln
- karchen
- karcher, m.
- karchertäsch, f.
- karchfasz, n.
- karchgaul, m.
- karchgeschirr, n.
- karchsalbe, f.
- karchschmiere, f.
- karchschmär, m.
- karchwagen, m.
- karchweg, m.
- karchzieher, m.
- kardamomen
- karde, f.
- kardel, f.
- kardelast
- karden
- kardendistel, f.
- kardenwurz, f.
- karder, m.
- kardetschbank, f.
- kardetschdistel, f.
- kardetsche, f.
- kardetschen
- kardetschendistel
- kardetschenmacher, m.
- kardetschfleck, m.?
- kardifiol, m.
- kardinal, m.
- kardinalapfel, m.
- kardinalbischof, m.
- kardinalblume, f.
- kardinalfink, m.
- kardinalgegend, f.
- kardinalisch, adj.
- kardinalpunkt, m.
- kardinalpurpur, m.
- kardinalshut, m.
- kardinalswürde, f.
- kardinaltugend, f.
- kardinalvogel, m.
- kardinalwind, m.
- kardinalzahl, f.
- kardisz, m.
- kardobenedict, m.
- karduse, f.
- karechel, f.
- karelle
- karen
- karezen
- karfiol, m.
- karfreitag, m.
- karfunkel, m.
- karfunkelgesicht, n.
- karfunkeln
- karfunkelstein, m.
- karfunkelwasser, n.
- karfunklet, adj.
- karg
- karge, f.
- kargen
- karger, m.
- kargheit, f.
- karglaut, adj.
- karglautheit, f.
- karglautigkeit, f.
- karifiol
- karig
- kariole, f.
- karisei
- karjammer, m.
- karjole, f.
- karjolen
- karjölen
- karkwal, m.
- karl
- karli
- karlier
- karlsdistel, f.
- karlskirsche, f.
- karlsvogel, m.
- karmen
- karmesin
- karmin
- karn
- karn, m.
- karner
- karner, m.
- karneval, m. und n.
- karnickel, n.
- karnier, m.
- karnier, m.
- karniersack, m.
- karniffel, m.
- karnilasche, f.
- karnute
- karnöffel, m.
- karnöffelbruch, m.
- karnöffelkarte, f.
- karnöffelmeiszel, m.
- karnöffeln
- karnöffelspiel, n.
- karnöffelstag, m.
- karnüffel, m.
- karocke, f.
- karolin, m.
- karosse, f.
- karotte, f.
- karotze
- karpfe, m.
- karpfen, m.
- karpfenblase, f.
- karpfenbrut, f.
- karpfenhalter
- karpfenkarausche, f.
- karpfenkopf, m.
- karpfenkraut, n.
- karpfenkönig, m.
- karpfenleich, n.
- karpfenmaul, n.
- karpfenpastete, f.
- karpfensalm, m.
- karpfensatz, m.
- karpfenschmaus, m.
- karpfenschwanz, m.
- karpfenstein, m.
- karpfenteich, m.
- karpfenzucht, f.
- karpfenzunge, f.
- karpfin, f.
- karpie, f.
- karr, n.
- karre, f.
- karre, f.
- karre, m.
- karren
- karren
- karren, m.
- karrenachse, f.
- karrenbaum, m.
- karrenbinder, m.
- karrenbüchse, f.
- karrenesel, m.
- karrenfeld, n.f.
- karrenfläche, n.f.
- karrenfuder, n.
- karrenführer, m.
- karrengaul, m.
- karrengefangener, m.
- karrengeld, n.
- karrengeschütz, n.
- karrengestell, n.
- karrengleis, n.
- karrenheber, m.
- karrenhengst, m.
- karrenholz, n.
- karrenjahr, n.
- karrenkasten, m.
- karrenleichte, f.?
- karrenleiter, f.
- karrenläder, m.
- karrenläufer, m.
- karrenmann, m.
- karrenmesser, n.
- karrennabe, f.
- karrenpferd, n.
- karrenpredigt, f.
- karrenrad, n.
- karrenross, n.
- karrensalbe, f.
- karrenschieben, n.
- karrenschieber, m.
- karrenschirm, m.
- karrenschlänkel, m.
- karrensteg, m.
- karrenstrafe, f.
- karrenstrasze, f.
- karrenstück, n.
- karrenvoll
- karrenwagen, m.
- karrenweg, m.
- karrenweise, adv.
- karrenwinde, f.
- karrenziehen, n.
- karrenzieher, m.
- karrer, m.
- karrete, f.
- karrig
- karriol
- karriole
- kars
- karsamin
- karsch
- karschbein, n.
- karschhans
- karschulke, f.
- karse
- karsebeere
- karsen
- karspüle, f.
- karst, m.
- karstarbeit, f.
- karsten
- karsten, m.
- karstenstiel, m.
- karster, m.
- karsthans, m.
- karsthelm, m.
- karstvogt, m.?
- karsumpel, m.
- kart
- kart, f.?
- kart, m.
- kartane
- kartaune, f.
- kartaunen
- kartaunenknall, m.
- kartaunenkugel, f.
- kartaunenpulver, n.
- kartaunenschusz, m.
- kartaunenschwert, n.?
- kartause
- karte
- karte, f.
- kartek, m.
- karteken, adj.
- kartel, f.
- kartel, n.
- karteln
- kartelschiff, n.
- kartelträger, m.
- kartelverband, m.
- kartelvertrag, m.
- karten
- karten
- kartenbild, n.
- kartenblatt, n.
- kartenbrief, m.
- kartendeckel, m.
- kartendistel
- kartenfabrik, f.
- kartenfreund, m.
- kartengebäude, n.
- kartengeld, n.
- kartengleichheit, f.
- kartenglück, n.
- kartenhaus, n.
- kartenhäuschen, n.
- kartenhäuslein, n.
- kartenknecht, m.
- kartenkunst, f.
- kartenkunststück, n.
- kartenkönig, m.
- kartenkünstler, m.
- kartenlegen, n.
- kartenleger, m.
- kartenlegerin, f.
- kartenleimer, m.
- kartenlese, f.
- kartenmacher, m.
- kartenmaler, m.
- kartenmalerei, f.
- kartenmann, m.n.
- kartenmengen, n.
- kartenmischen, n.
- kartenmischung, f.
- kartenmännlein, m.n.
- kartenmödel
- kartenpapier, n.
- kartenperle, f.
- kartenpresse, f.
- kartenschlagen, n.
- kartenschlosz, n.
- kartenschlägerin, f.
- kartensieg, m.
- kartenspiel, n.
- kartenspielen, n.m.
- kartenspieler, n.m.
- kartenstecher, m.
- kartenstempel, m.
- kartenwerk, n.
- kartenwurz
- kartenzeichnen, n.
- kartenzeichner, m.
- karter, m.
- karter, n.
- kartetsche
- karthause, f.
- karthause, f.
- karthausei, f.
- karthof, m.
- karthäuser
- karthäuserapfel, m.
- karthäuserblume, f.
- karthäuserkloster, n.
- karthäuserklosz, m.
- karthäusermönch, m.
- karthäusernelke, f.
- karthäuserorden, m.
- karthäuserpulver, n.
- karthäuserregel, f.
- karthäuserthee, m.
- karthäusertisch, m.
- karthäusler, m.
- kartilatz
- kartoffel, f.
- kartoffelbau, m.
- kartoffelbauer, m.
- kartoffelblüte, f.
- kartoffelbrantwein, m.
- kartoffelbrei, m.
- kartoffelbrot, n.
- kartoffelernte, f.
- kartoffelfeld, n.
- kartoffelferien
- kartoffelfäule, f.f.
- kartoffelgericht, n.
- kartoffelgesicht, n.
- kartoffelgrube, f.
- kartoffelhacke, f.
- kartoffelklosz, m.
- kartoffelkrankheit, f.f.
- kartoffelkraut, n.n.
- kartoffelkräuterich, n.n.
- kartoffelkuchen, m.
- kartoffelkäse, m.
- kartoffelmehl, n.
- kartoffelmus, n.
- kartoffelsalat, m.
- kartoffelschale, f.
- kartoffelschmaus, m.
- kartoffelschnaps, m.
- kartoffelstaude, f.
- kartoffelstärke, f.
- kartoffelstückchen
- kartoffelsuppe, f.
- kartoffelzwiebel, f.
- kartätsche, f.
- kartätsche, f.
- kartätschen
- kartätschenbüchse, f.
- kartätschenfasser, m.
- kartätschenfeuer, n.
- kartätschenfutter, n.
- kartätschenkasten, m.
- kartätschenkugel, f.
- kartätschennagel, m.
- kartätschensaat, f.
- kartätschenschusz, m.
Zitationshilfe
„kampe“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/kampe>.
Weitere Informationen zum Deutschen Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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