Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

läutgeld, n.

läutgeld, n.
geld für das läuten der glocken:
so wird euch leutgeld und grablon (spricht ein messner),
wann es wirt ain groszer sterb kumen,
des nem wir groszen frumen.
fastn. sp. 615, 14.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1879), Bd. VI (1885), Sp. 390, Z. 17.

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lumpenleute lügengeist
Zitationshilfe
„läutgeld“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/l%C3%A4utgeld>.

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