Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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lob, n.
lob, n.
laus.
1)
ahd. mhd. lop; alts. ags. fries. altnord. lof; goth. fehlt das wort und wird durch hazeins ersetzt, wie das verbum loben durch hazjan. lob steht ablautend zu dem adj. lieb (sp. 896) und fuszt mit demselben auf éiner wurzel (sanskr. lubh begehren, heftiges verlangen empfinden); aber zur entwickelung seines eigenthümlichen begriffs ist eine mittelvorstellung thätig gewesen, die in dem goth. adj. ga-lub-s geschätzt, wertvoll (nebenform zu ga-laub-s gleicher bedeutung: vastjôm galubaim ἱματισμῷ πολυτελεῖ 1 Tim. 2, 9) ihren ausdruck findet; so dasz lob zunächst erst das was wertvoll ist, das geschätzte, den vorzug, und dann erst die anerkennung einer solchen eigenschaft gemeint haben kann.
Das wort zeigt in der alten sprache neben seinem neutralen auch masculines geschlecht:
wofür aus der spätern zeit kein beispiel mehr zu geben ist. ein plur. ist selten: under herten straichen ist eʒ (das thier, der esel ist gemeint) sänftig und güetig. eʒ tregt gar swær pürd auf im. daʒ sint diu lob, diu der esel hât. 119, 31; und disz ist under andern loben nicht daʒ geringste, welches man dieser stadt (Mailand) gibt: als dasz sie splendidè, magnificè, stattlich, zierlich, und schön bawet. die lustige narrheit 147.
dô huop sich dâ ein hôchzît
daʒ man ir vollen lop gît.
Erec 2127;
2)
die ursprüngliche bedeutung von lob scheint noch durch, wenn es, schlechthin mit dem bestimmten artikel versehen, wie krone oder preis, als vorzug, auszeichnung steht: Tacitus gibt den Tengeris das lob zuͦ rossz, den Cattis aber zuͦ fuͦsz. weltb. 28ᵃ; wie mhd.:
auch in verbindung mit possessiven, sein lob haben, vorzüglich in seiner art sein: reichthumb hat hier und dort sein lob. pers. rosenth. 7, 20; 'er wüste viel, was die hunde vor ein nutzen hätten, er solte solche sachen unreformirt lassen.' Gelan. fiel ihm in die rede: es ist war, sagte er, die hunde haben ihr lob. erzn. 166 Braune.
den lop er vor in allen an dem gejeide gewan.
Nib. 877, 4;
waʒ ob diu küniginne den lop den Burgonden gît?
1821, 4;
3)
gewöhnlich tritt bei lob bestimmt und allein hervor die hervorhebung des vorzüglichen durch die sprache, welche durch musicalische mittel unterstützt werden kann (vgl. unten lob singen; auch lob gotz hymnus, i. laus dei facta cum cantico. voc. inc. theut. n 1ᵇ). in verschiedenen wendungen.
a)
lob, der gegensatz von tadel: ein weiser mann ist gegen alles gleichgültig, gegen lob und tadel. 1, 484;
man heuchelt sehr bei hofe, man tadelt auch gemein:
im lobe musz das böse, das gut im tadel sein.
3, 115, 80;
lob und tadel musz ja sein!
1, 12;
jeder zeigt hier, was er vermag; nicht lob und nicht tadel
hielte diesen zurück, förderte jenen zum ziel.
407;
irr ich mich nicht, so wirst du bald, o fürst
den tadel in ein frohes lob verwandeln.
9, 111;
er weisz
so glatt und so bedingt zu sprechen, dasz
sein lob erst recht zu tadel wird, und dasz
nichts mehr, nichts tiefer dich verletzt, als lob
aus seinem munde.
198.
b)
lob, formelhaft zu sinnverwandten begriffen gestellt; lob und dank:
lob und ehre:
lob und preis: zu ehre, lob und preis Jhesu Christi. 8, 207ᵃ; und nu herr gib jnen, das sie dich allezeit loben, fur solche gnade, und dir allzeit preis und lob opfern. Tob. 8, 18;
lob und ruhm:
wiewol auch ruhm als das höhere, dem lob als dem niederen entgegengesetzt wird:
die wolgemahlte vöglein schwank
ihr zünglein süszlich stimmen,
dem schöpfer sagens lob und dank.
trutznacht. (1654) 115;
lob ehr und dank sei dir gesagt.
8, 358ᵃ;
o gott ich sag dir lob und eer,
das ich kein sünder bin als der.
111ᵇ;
seht alles an, ruhm, lob und ehr,
habt freud und lust, was habt ihr mehr
als endlich weh und klagen?
Gödeke;
98, 48 sei lob und ehr dem höchsten gut.
geistl. lied von
sei deinen worten lob und ehre.
3, 274;
lob, preis und ehr sei deinem sohn.
kirchenl. 4, s. 293ᵇ;
dem höchsten man zu lob und preis
das opfer grosz erweiset.
trutznacht. 253;
dieselben psalmen singt man auch
oelzweiglein in den händen ..
zuletzt, man will ein grünes reis,
so nimmt man weidenzweige,
damit der fromme lob und preis,
auch im geringsten zeige.
3, 195;
damit jhr lob und ruhm so weit mög umbher fliegen,
so weit die sonne lauft durchs grosze himmelshausz.
bei (1624) 183;
mond und sonne, diese wärmet, unter jenem frieren wir:
nicht nach lob verlangt der dichter, doch nach ruhm verlanget
er.
72.
c)
lob hat den genitiv des subjects: das lob des frommen erfreute ihn (das er von dem frommen erhielt);
aber auch, worüber der zusammenhang der rede entscheidet, den des objects: er sang das lob des frommen (das den frommen betreffende lob);
ebenso verhalten sich die zu lob gestellten possessiva: mein lob erfreut ihn (das lob das ich ihm gebe);
es ist mir nicht um mein lob zu thun (das lob das mich betrifft). 1, 254.
des pöbels lob
hält nicht die prob.
sprichw. s. 348;
dasz er der krankheit feind ein new gesundheit legt,
und so darvon das lob desz besten arztes tregt (das lob, der beste arzt zu sein).
bei (1624) 204;
ich will das herz mein leben lang
an lieb und lob der schönen,
und meine laute, meinen sang
an lieb und lob gewöhnen.
11ᵃ;
wer sich auf lieb und lob versteht,
auf lieb und lob der mädchen.
ebenda;
mein lob ermuntre dein herz! denn wenn sie keines verdienen,
so lob ich selber die könige nicht.
2, 73;
d)
es heiszt groszes, hohes, gerechtes, billiges lob; volles, eingeschränktes lob; ich halte viel auf ein billiges lob, und ich weigere mich keinen augenblick, es anzunehmen, wenn ichs verdiene. 3, 4; sie liebt sie viel zu sehr, als dasz ihr auch das geringste lob, das man ihnen beilegt, gleichgültig sein sollte. 4, 116; er schalt auf den herrn von Hagedorn, und von meinen versen sagte er, dasz kein judicium darinnen wäre. lob genug! 104; klatschendes lob betäubt mich. 1, 206; sie (heroische figuren in Hackerts gemälden) können aber auf kein groszes lob anspruch machen. 37, 347;
eigenes lob, das lob das man sich selbst gibt, im gegensatze zu fremdem lobe, dem von anderen empfangenen, im sprichworte: dann eigenes lob faulet in des redenden mund. (1555) 82ᵇ; eigen lob stinkt gern. thes. par. 4, 24;
und angestimmt das hohe lob der frauen!
4, 98;
eignes lob stinkt,
fremdes lob klingt.
e)
man sagt aber auch gutes lob: ein man .. der das veterlich gesetz lieb, und allenthalben ein gut lob, und .. gunst unter seinen bürgern hette. 2 Macc. 14, 37; damit sie ihr gut lob verlüre. Livius v. 21; und im gegensatze dazu ein böses, schlechtes lob: und werden ausz den disputanten rixanten, welches dann ein groszer ubelstandt ist, und ein böses lob gebieret. kurzweil (1618) 85;
die mesz hat schlechtes lob darvon.
59.
f)
das lob einer person oder einer sache (dat. oder gen.) sagen, singen (vergl. dazu unten lobreden, lobsingen), melden, verbreiten, verkünden, kund thun: die leute reden von jrer weisheit, und die gemeine verkündiget jr lob. Sir. 44, 15; stimmt an das lob der tochter Sarnos! 281ᵃ;
einem oder etwas lob geben, thun, spenden, zollen; lob erhalten: al taʒ folc, sô iʒ gesah, gab gote lob. Tatian 115, 2; einem lob beilegen, laudem tribuere, de meliore nota aliquem commendare 1, 617ᶜ; das lob, das ich seinem leser (vorleser) beilegte. 3, 84;
und mit artikel, wenn sich das substantiv auf einen bestimmten fall bezieht: einem ein lob gäben, oder einen loben, astruere laudem alicui. 274ᵇ; ich musz ihm das lob geben, dasz er sich gut gehalten hat; bald nennt er ein dutzend professores, die ihm sein lob schriftlich .. gegeben hätten. 1, 245;
lob erheben, mehren, vollenden:
lob haben: er hat das lob eines rechtschaffenen mannes (d. h. dasz er ein rechtschaffener mann sei, vergl. oben c); es war aber in ganz Israel kein man so schön als Absalom, und hatte dieses lob fur allen. 2 Sam. 14, 25; wiltu dich aber nicht fürchten fur der oberkeit, so thue gutes, so wirstu lob von derselbigen haben. Röm. 13, 3 (goth. þiuþ taujais jah habais hazein us þamma); wir haben aber einen bruder mit jm gesand, der das lob hat am evangelio, durch alle gemeinen. 2 Cor. 8, 18 (goth. brôþar þizei hazeins in aivaggeljôns and allôs aíkklêsjôns);
lob suchen, verdienen, gewinnen, davon tragen, nehmen; versagen, verlieren, entbehren; dasselbige (frommsein) bringet ewiges lob, denn es wird beide bei gott und den menschen gerhümet. weish. Sal. 4, 1;
einem ein lob lassen:
ich wil ir sprechen lop unz an mîn ende,
der ich mich lange hân gegeben.
Zupitza;
10, 1 des himmels chör sich freuen drob,
und die engel singen gott lob.
8, 357ᵇ;
singt lob und dank
mit freiem klang
unserm herrn zu allen zeiten.
kirchenl. 4, s. 461ᵃ;
da wollen wir alle singen
gott lob in ewigkeit.
300ᵇ;
sage lob der schönen sonnen,
sage dank dem runden schein.
trutznacht. (1654) 245;
dem, dessen lob der engel heer
im himmel stets vermeldt.
Gödeke;
78, 3 sein (des schöpfers) lob zu melden.
1, 2;
lob sei gott dem vater thon.
8, 357ᵃ;
wenn deine schrift dem kenner nicht gefällt:
so ist es schon ein böses zeichen;
doch wenn sie gar des narren lob erhält:
so ist es zeit, sie auszustreichen.
1, 122;
dâ von dîn name sî gêret
und ouch dîn lop gemêret.
3, 22;
dasz er seins namens lob bisz an die stern erheb.
bei (1624) 204;
indessen dasz mein sinn der welt gemeines ziel
vernichten, und sein lob auf etwas stellen will,
das gut ist und die zeit des lebens gut kan machen.
1, 53;
ists billig dasz ich mehre
sein lob für aller welt.
117, 80;
mit einem wort, dasz ich das lob vollende:
da wo nichts ist, da habt ihr reine hände.
4, 60;
dô was er fier unde clâr.
swer in sach, der jach für wâr,
er wære gebluomt für alle man.
diz lop sîn varwe muose hân.
Parz. 306, 28;
die jâhen daʒ nie vrouwe besæʒe küneges lant
beʒʒer unde milter: daʒ heten si für wâr.
daʒ lob si truoc zen Hiunen unz an daʒ driuzehende jâr.
Nib. 1330, 4;
wol erkant ich Aldriânen: wan er was mîn man.
lop und michel êre er hie bî mir gewan.
1693, 4;
schnell liesz er sich vor seinen gönnern sehn,
und suchte schon sein lob in ihren mienen.
1, 237;
S. sein name rührt mich nicht. G. auch nicht die schönen mienen?
S. wer weis es, Galathee, ob sie diesz lob verdienen?
3, 363;
weil man mir ein lob, ein knechtisch lob versagt.
1, 193;
manch gutes werk hab ich verricht,
ihr nehmt das lob, das kränkt mich nicht.
3, 175;
noch hundert gulden! nehmt sie hin,
und laszt mir nur das lob, dasz ich erkenntlich bin.
1, 102.
g)
zu lobe etwas reden, thun u. ähnl.: seid unterthan aller menschlichen ordnung, umb des herrn willen, es sei dem könige als dem obersten, oder den heubtleuten als den gesandten von jm, zur rache uber die ubeltheter, und zu lobe den frumen. 1 Petr. 2, 14; nemet die stad ein, dem evangelio zu lobe. 3, 120ᵇ; ich will dieses nicht zu meinem lobe gesagt haben. 1, 378;
etwas gereicht einem zu lobe, dasz er lob davon empfängt:
mit lob etwas vollbringen, so dasz man gelobt wird; mit lob von jemand reden, sprechen;
um lobes willen, um gelobt zu werden:
in jemandes lobe einig sein, in jemandes lob einstimmen; und so wie er stets zu gottes lob singt, so sollen auch alle creaturen, die ganze belebte und unbelebte natur in sein lob mit einstimmen. Spee trutznachtigall, herausg. von Balcke, s. xlviii; in jemandes lob ausbrechen: sie gaften, sie staunten, sie bewunderten, und brachen in entzückendes lob aus. 1, 135.
sô tuo daʒ dînem namen ze lobe,
und hilf uns daʒ wir mit dir obe
geligen.
3, 17;
wir jhm zu lob auf grünem feldt
je späth, je zeitig feiren,
und je dann einzel, je gesellt
auch brauchen harpf und leiren.
trutznacht. (1654) 147;
ach! dasz nur jhm, dasz nur allein
ach! nur dasz jhm gefiele,
was ich zu lob, und ehren sein
bei meinen schäflein spiele.
ebenda;
wem tönt diesz kühnre lied? diesz lied, zu wessen lobe
hört es noch manche späte welt?
1, 99;
unser werk, arbeit, trew und fleis
gereich zu gottes lob und preis.
kirchenl. 4, s. 277ᵇ;
ein sehr geschickter candidat,
der lange schon mit vielem lobe
die kanzeln in der stadt betrat.
1, 207;
der üm lobes willen thut
das was löblich ist und gut.
1, 54, 15;
h)
des lobes voll, des lobes würdig sein:
des lobes ton, des lobes stammeln:
so scheut sie doch den schimpf, den nicht belohnt zu haben,
den man des lobes würdig nennt.
2, 75;
schon lange war ich über
und über deines warmen lobes voll.
55ᵃ;
denn wahrlich keines lobes ton,
auch nicht der schönste, bringet
dem sänger einen süszern lohn,
als wenn er liebe singet.
128ᵃ;
(Oeser) sammelte mit geistesflug
im marmor alles lobes stammeln (als er Gellerts monument
fertigte).
2, 153.
i)
lob ist irgendwo, bleibt, geht unter: das ist ein feine klugheit, wer darnach thut, des lob bleibet ewiglich. ps. 111, 10; jr lob wird nicht untergehen. Sir. 44, 12;
lob gebührt einem:
herr, immerdar soll deines namens ehre,
dein lob in meinem munde sein!
2, 160;
keiner keinen soll beneiden,
beiden gleiches lob gebührt.
trutznacht. (1654) 237.
k)
häufig die formel lob sei gott, oder in ähnlicher fassung, die aber immer auf eine person der dreieinigkeit geht:
das verbum ist weggelassen:
und die dankende formel gott lob! wird dann auch in der sprache des gemeinen lebens viel angewendet: gott lob ist es mit der mesz dahin kommen, dasz dieselben .. wenig leut besuchen. kurzweil 59; gott lob! dasz wir das loos wieder haben. 3, 332; in éin wort zusammen gerückt: reiche leute haben trotz ihrer gelben vögel doch manchmal auch allerlei lasten und krankheiten auszustehen, von denen gottlob der arme mann nichts weisz. 2, 139;
lob sei dir, warer gottes sohn,
herr Jesu Christ im höchsten thron.
kirchenl. 4, 276ᵇ;
gott vater sei lob und dem son.
8, 360ᵇ;
lob sei den starken händen,
die alles herzleid wenden.
20, 26;
gott lob und dank in ewigkeit.
kirchenl. 4, 276ᵇ;
gott lob, der jüngsttag ist nicht weit.
278ᵇ;
gott lob, das du der richter bist,
unser bruder, herr Jhesu Christ.
279ᵃ;
gott lob! nun ist erschollen
das edle fried- und freudenswort.
95, 1;
gottlob! das heisz ich wohl beschwert!
ist mir doch endlich ein glück beschert!
18, 222.
l)
personification von lob:
wann machte sich das lob der tugend eigen?
wann war es nicht des glückes folgemagd?
1, 12.
4)
lob, der oder das gelobte; gelobte person, sache oder eigenschaft: ich wil euch zu lob und ehre machen unter allen völkern auf erden. Zephanja 3, 20; weiter, lieben brüder, was warhaftig ist, was erbar, .. ist etwa eine tugent, ist etwa ein lob, dem denket nach. Phil. 4, 8; alsdann, wolte ich die verständigste und weiseste schulmeister zusammen rufen, die nicht allein des verstands halber, sondern auch mit der erfahrnus und freundlichkeit lob, fürtreflich sein (d. h. an denen die erfahrung und das freundliche wesen gelobt werden). 742. in der sprache des gemeinen lebens hört man oft die formel das ist kein lob, auf eine that oder eigenschaft, die berichtet wird, bezogen (= das lobe ich nicht): er ward in gesellschaft eines zweifelhaften menschen mehrmals gesehen, und das ist kein lob für ihn.
5)
lob, für den welcher lobt:
warum hat dich Crispin so vielmal schon erhoben?
er wird dein lob, um sich der welt selbst einzuloben.
2, 22.
6)
lob, gelöbnis (vgl. unten das verbum loben 10): ieclîches gevangenen tât und lob en sal durch recht nicht stête sîn, daʒ her binnen deme gevanknisse gelobet. Sachsensp. 3, 41, 1; das was einer gelobt, versprochen hat: also gewan Ulenspiegel die meisterschaft von der bübery, und der künig gab im daʒ nüw kleid und die xx guldin. da reit Ulenspiegel hin weg und bracht von dem künig das lob. Ulensp. 24 s. 33 Lappenberg; s. auch gelob und unten loblich.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 6 (1880), Bd. VI (1885), Sp. 1074, Z. 12.
lob, n.
lob, n.
für lab coagulum, s. sp. 3.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 6 (1880), Bd. VI (1885), Sp. 1078, Z. 27.
löbe, f.
löbe, f.
für leube = laube (s. sp. 290. 291) nach ostmitteldeutscher dialectischer aussprache: worauf sie allerseits in einen garten nicht weit vor dem thore, ihr plaisir bei einen guten trunk Reihnwein, in mitten unter denen bäumen stehender löbe machten. med. maulaffe 766.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 6 (1880), Bd. VI (1885), Sp. 1078, Z. 74.
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- lumpenmantel, m.
- lumpenmensch, n.
- lumpennoth, f.
- lumpenpack, n.
- lumpenpapier, n.
- lumpenposse, m.
- lumpenprediger, m.
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- lumpenruhm, m.
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- lumpensammler, m.
- lumpensammlerin, f.
- lumpenschneider, m.
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- lumpenseele, f.
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- lumpenstampfe, f.
- lumpenstampfig, adj.
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- lumpensucher, m.
- lumpenthum, n.
- lumpenursache, f.
- lumpenvolk, n.
- lumpenwaare, f.
- lumpenweib, n.
- lumpenwirthschaft, f.
- lumpenwolf, m.
- lumpenwort, n.
- lumpenwäscher, m.
- lumpenzeichen, n.
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- lumpenzeuge, m.
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- lumper, m.
- lumper, m.
- lumperei, f.
- lumphose, f.
- lumpicht, adj. und adv.
- lumpig, adj. und adv.
- lumpisch, adj.
- lunde, f.
- lung, adj.
- lunge, f.
- lungel, f.
- lungenader, f.
- lungenbalsam, m.
- lungenband, n.
- lungenblume, f.
- lungendrüse, f.
- lungenentzündung, f.
- lungenfaul, adj.
- lungenflechte, f.
- lungenflügel, m.
- lungenfäule, f.
- lungengeflecht, n.
- lungengeschwär, n.
- lungengeschwür, n.
- lungengewebe, n.
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- lungenkrankheit, f.
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- lungenstein, m.
- lungenstärke, f.
- lungensucht, f.
- lungensüchtig, adj.
- lungenweich, adj.
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- lungenübel, n.
- lungerer, m.
- lungern, verb.
- lungwurz, f.
- lunte, f., früher auch m.
- luntenfeuer, n.
- luntenflinte, f.
- luntengewehr, n.
- luntenhahn, m.
- luntenhorn, n.
- luntenrecht, n.
- luntenschlosz, n.
- luntenstock, m.
- luntenstück, n.
- lunterei, f.
- luntern, verb.
- lunterus, m.
- lunze, f.
- lunzen, verb.
- lupe, f.
- lupf, m.
- lupfe, f.
- lupfen, verb.
- lupfer, m.
- luppe, f.
- luppe, f.
- luppe, f.
- luppen, verb.
- luppenfeuer, n.
- luppenstück, n.
- lupperei, f.
- luppstahl, m.
- lurch, m.
- lurke, f.
- lurken, verb.
- lurre, f.
- lurrendreier, m.
- lurtsch, adj.
- lurtsch, f.
- lurtsch, m.
- lurtschen, verb.
- lurtscher, m.
- lurtschspiel, n.
- lurz
- lurz, adj.
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- luschen, verb.
- lust, f.
- lust, m.
- lustbad, n.
- lustbar, adj.
- lustbarkeit, f.
- lustbarlich, adj.
- lustbau, m.
- lustbaum, m.
- lustbeet, n.
- lustbequemen, n.
- lustberauscht, part.
- lustberg, m.
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- lusten, m.
- lusten, verb.
- lusten, verb.
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- lustern, verb.
- lustern, verb.
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- lustreizung, f.
- lustrevier, n.
- lustritt, m.
- lustrunde, f.
- lustsaal, m.
- lustsache, f.
- lustsam, adj.
- lustschauer, m.
- lustschiff, n.
- lustschlosz, n.
- lustschrei, m.
- lustseuche, f.
- lustsiech, adj.
- lustsiech, adj.
- lustsinn, m.
- lustsitz, m.
- lustspiel, n.
- lustspieldichter, m.
- lustspieldichtung, f.
- lustsprung, m.
- luststube, f.
- lustsucht, f.
- lusttag, m.
- lusttaumel, m.
- lusttaumelnd, part.
- lusttrunken, part.
- lustversammlung, f.
- lustvoll, adj.
- lustwald, m.
- lustwandel, m.
- lustwandeln, verb.
- lustwandler, m.
- lustwandlung, f.
- lustweg, m.
- lustwiehernd, part.
- lustwohnung, f.
- lustwort, n.
- lustwurm, m.
- lustwäldchen, n.
- lustwörtlein, n.
- lustäszig, adj.
- lusung, f.
- lutherei, f.
- lutherisch, adj. und adv.
- lutherthum, n.
- lutschbeutel, m.
- lutsche, f.
- lutschen, verb.
- lutscher, m.
- lutte, f.
- lutter, m.
- lutterbube, m.
- lutterwasser, n.
- lutzer, m.
- luv, f.
- luxbruder, m.
- luxmonat, m.
- luzerne, f.
- lyra, f.
- lyrisch, adj.
- läben, verb.
- läbern, verb.
- lächelgesicht, n.
- lächelmiene, f.
- lächelmund, m.
- lächeln, verb.
- lächelndschön, adj.
- lächelndsüsz, adj.
- lächelwinken, n.
- lächelzug, m.
- lächerei, f.
- lächerig, adj. und adv.
- lächerisch, adj.
- lächerlen, verb.
- lächerlich, adj. und adv.
- lächerlichen, adv.
- lächerlichkeit, f.
- lächern, verb.
- lächlein, n.
- lächler, m.
- lächsen, verb.
- lächslein, n.
- lächter, n.
- lächterlich, adj. und adv.
- lächzen
- lädchen, n.
- lädchen, n.
- lädelgeschirr, n.
- läder, m.
- läderknecht, m.
- lädermeister, m.
- lädlein, n.
- lädlein, n.
- lädler, m.
- läfen, verb.
- läg, adj. und adv.
- läge, f.
- lägel, n.
- lägel, n. und f.
- lägelein, n.
- lägelwein, n.
- lägfallend, part.
- läggerstaude, f.
- lägler, m.
- lähmde, f.
- lähme, f.
- lähmeisen, n.
- lähmen, verb.
- lähmer, m.
- lähmerei, f.
- lähmgift, n.
- lähmung, f.
- lähmwunde, f.
- lähmzeichen, n.
- lämmchen, n.
- lämmerblume, f.
- lämmerbraten, m.
- lämmerfromm, adj.
- lämmerfüsze, m.
- lämmergeier, m.
- lämmergeschlecht, n.
- lämmerherde, f.
- lämmerhirt, m.
- lämmerjunge, m.
- lämmerknecht, m.
- lämmerkraut, n.
- lämmerlattich, m.
- lämmermatz, m.
- lämmern, adj.
- lämmern, verb.
- lämmern, verb.
- lämmerohren, n.
- lämmersalat, m.
- lämmerschwanz, m.
- lämmerschwänzchen, n.
- lämmerstall, m.
- lämmertrift, f.
- lämmerweide, f.
- lämmerweiden, n.
- lämmerwolken, f.
- lämmerwolle, f.
- lämmerwürger, m.
- lämmerzehnte, m.
- lämmerzähne, m.
- lämmlein, n.
- lämmleinbruder, m.
- lämmleinhäuflein, n.
- lämmleinsunschuld, f.
- lämmleinswolle, f.
- lämpchen, n.
- lämplein, n.
- ländchen, n.
- lände, f.
- länden, verb.
- länder, m.
- länder, m.
- länderbeschreiber, m.
- länderbeschreibung, f.
- länderdieb, m.
- länderdurchwandrer, m.
- länderdurst, m.
- länderei, f.
- länderer, m.
- ländererschüttrer, m.
- ländererwerb, m.
- länderfressend, part.
- ländergebiet, n.
- ländergewirr, n.
- ländergier, f.
- länderkarte, f.
- länderkenntnis, f.
- länderkunde, f.
- länderkundig, adj.
- länderlos, adj.
- ländern, verb.
- länderstrecke, f.
- länderstrich, m.
- ländersucht, f.
- ländertausch, m.
- ländervergiftend, part.
- ländestelle, f.
- ländisch, adj.
- ländlein, n.
- ländler, m.
- ländlich, adj. und adv.
- ländlichroh, adj.
- ländrich, m.
- ländschifflein, n.
- längde, f.
- länge, f.
- länge, m.
- längeholz, n.
- längelang, adv.
- längelei, f.
- längeln, verb.
- längen, verb.
- längenbild, n.
- längendurchschnitt, m.
- längenfusz, m.
- längengrad, m.
- längenmasz, n.
- längenmessung, f.
- längenwunde, f.
- längern, verb.
- längerung, f.
- längfisch, m.
- länglich, adj.
- länglich, adj.
- länglichrund, adj.
- länglicht, adj.
- länglichtrund, adj.
- längohren, verb.
- längort, m.
- längs, adv.
- längsbahnhof, m.
- längst
- längsten, adv.
- längstens, adv.
- längstgeprüft, part.
- längstgewohnt, part.
- längstvertraut, part.
- länzen, verb.
- länzlein, n.
- läppchen, n.
- läppchenweise, adv.
- läppeln, verb.
- läpperei, f.
- läppern, verb.
- läpperschulden, f.
- läppin, f.
- läppisch, adj.
- läpplein, n.
- läppschen
- lärchbaum, m.
- lärchbäumen, adj.
- lärche, f.
- lärchenbaum, m.
- lärchentanne, f.
- lärm, m., (früher auch n.)
- lärmbläser, m.
- lärmecke, f.
- lärmen, m., (früher auch n.)
- lärmen, verb.
- lärmenblasen, n.
- lärmenbläser, m.
- lärmenplatz, m.
- lärmenschlagen, n.
- lärmente, f.
- lärmer, m.
- lärmfackel, f.
- lärmfeuer, n.
- lärmfroh, adj.
- lärmgasse, f.
- lärmglocke, f.
- lärmig, adj.
- lärmkanone, f.
- lärmmacher, m.
- lärmplatz, m.
- lärmschusz, m.
- lärmspiel, n.
- lärmstange, f.
- lärmstück, n.
- lärmwort, n.
- lärmzeichen, n.
- lärvchen, n.
- läser, m.
- lässe, f.
- lässe, f.
- lässer, m.
- lässerbinde, f.
- lässerin, f.
- lässig, adj.
- lässig, adj.
- lässigkeit, f.
- lässiglich, adv.
- lästerbild, n.
- lästerbischof, m.
- lästerbuch, n.
- lästerbüchlein, n.
- lästerer, m.
- lästergeist, m.
- lästergeschichte, f.
- lästerhaft, adj.
- lästerhaftig, adj. und adv.
- lästerig, adj.
- lästerin, f.
- lästerlein
- lästerlich, adj. und adv.
- lästerlichen, adv.
- lästerlippe, f.
- lästerlüge, f.
- lästermaul, n.
- lästermund, m.
- lästern, verb.
- lästernis, n.
- lästerpfeil, m.
- lästerpoeterei, f.
- lästerrachen, m.
- lästerrede, f.
- lästerredner, m.
- lästerscharteke, f.
- lästerschriftlich, adj.
- lästerschule, f.
- lästerstühlchen, n.
- lästersucht, f.
- lästersüchtig, adj.
- lästerung, f.
- lästerwort, n.
- lästerzettel, m.
- lästerzunge, f.
- lästerzüngig, adj.
- lästig, adj. und adv.
- lästigkeit, f.
- läszlich, adj.
- läszlichkeit, f.
- lätsch, m.
- lätsche, f.
- lättchen, n.
- lätz, adj.
- lätzchen, n.
- lätzchenshemd, n.
- läubchen, n.
- läubchen, n.
- läublein, n.
- läublein, n.
- läuchel, m.
- läuchelgras, n.
- läue, f.
- läufe, f.
- läufel, f.
- läufel, m.
- läufelerbse, f.
- läufeln, verb.
- läufen, verb.
- läufer, m.
- läuferbote, m.
- läuferbüchse, f.
- läuferchen, n.
- läuferfalke, m.
- läuferfusz, m.
- läuferin, f.
- läufern, verb.
- läufern, verb.
- läufern, verb.
- läuferplatz, m.
- läuferschuh, m.
- läuferspinne, f.
- läufervogel, m.
- läuferzeug, n.
- läuferzug, m.
- läufig, adj.
- läufisch, adj.
- läuflein, n.
- läuflich, adj.
- läufling, m.
- läuflingen, adv.
- läuflingin, f.
- läufte, f.
- läuftig, adj.
- läugbar, adj.
- läugen, verb.
- läugnen, verb.
- läugner, m.
- läugnerin, f.
- läugnerisch, adj. und adv.
- läugnung, f.
- läuschen, n.
- läusebalg, m.
- läusebaum, m.
- läusefang, m.
- läusefisch, m.
- läusefreund, m.
- läusegras, n.
- läuseharken, m.
- läuseholz, n.
- läusekamm, m.
- läuseknicker, m.
- läusekrankheit, f.
- läusekraut, n.
- läusekäferchen, n.
- läusekönig, m.
- läusekörner, n.
- läusemörder, m.
- läusesalbe, f.
- läusesamen, m.
- läuseschicht, f.
- läusesucht, f.
- läusewurz, f.
- läuten, verb.
- läuter, m.
- läuterfeuer, n.
- läuterhobel, m.
- läuterieren, verb.
- läuterkasten, m.
- läuterkessel, m.
- läuterkiste, f.
- läuterlich, adv.
- läutern, verb.
- läuterofen, m.
- läuterpfanne, f.
- läutertonne, f.
- läutertrog, m.
- läuterung, f.
- läuterungsgluth, f.
- läuterungspfanne, f.
- läuterungssache, f.
- läuterungsschrift, f.
- läuterungsurtheil, n.
- läuterungszettel, m.
- läutgarbe, f.
- läutgeld, n.
- läutmann, m.
- läutung, f.
- löbchen, n.
- löbe, f.
- löbelich
- löber, m.
- löblich, adj. und adv.
- löblichkeit, f.
- löbling, m.
- löbte, f.
- löchel, n.
- löchelchen, n.
- löchelstich, m.
- löcherbaum, m.
- löcherchen, n.
- löcherer, m.
- löchergras, n.
- löchericht, adj.
- löcherig, adj.
- löcherlich, adj.
- löchermoos, n.
- löchern, verb.
- löcherschwamm, m.
- löcherung, f.
- löchlein, n.
- löchlicht, adj.
- löckchen, n.
- löckeln, verb.
- löckeln, verb.
- löcken, verb.
- löcklein, n.
- lödchen, n.
- lödlein, n.
- löffel, m.
- löffel, m.
- löffelbaum, m.
- löffelblech, n.
- löffelblume, f.
- löffelbohrer, m.
- löffelbret, n.
- löffelbuch, n.
- löffelbüchse, f.
- löffelchen, n.
- löffeldieb, m.
- löffelei, f.
- löffelente, f.
- löffelfabrik, f.
- löffelfohre, f.
- löffelfutter, n.
- löffelfutteral, n.
- löffelgans, f.
- löffelgarde, f.
- löffelhaft, adj.
- löffelhaken, m.
- löffelholz, n.
- löffelkatze, f.
- löffelkorb, m.
- löffelkraut, n.
- löffelkresse, f.
- löffelmacher, m.
- löffelmajoran, m.
- löffelmaul, n.
- löffeln, verb.
- löffeln, verb.
- löffelreiher, m.
- löffelsame, m.
- löffelschmid, m.
- löffelschwamm, m.
- löffelschütz, m.
- löffelstampfe, f.
- löffelstiel, m.
- löffelstint, m.
- löfflein, n.
- löffleinkraut, n.
- löffler, m.
- löffler, m.
- löfflerei, f.
- löfflerisch, adj.
- löffling, m.
- löher, m.
- löhergasse, f.
- löhl, m.
- löhnchen, n.
- löhne, f.
- löhnen, verb.
- löhner, m.
- löhnung, f.
- löhnungsgeld, n.
- löhnungstag, m.
- löhren, verb.
- löll, m.
- lölle, m.
- lör, m.
- lörlein, m.
- lörlen, verb.
- lörzen, verb.
- lösch, n.
- lösch, n.
- löschanstalten, f.
- löschbank, f.
- löschbar, adj.
- löschblatt, n.
- löschblei, n.
- löschbrand, m.
- löschbrücke, f.
- löschbüchse, f.
- lösche, f.
- löschel, m.
- löschen, verb.
- löschen, verb.
- löschen, verb.
- löscher, m.
- löschfasz, n.
- löschgeräth, n.
- löschhaken, m.
- löschhorn, n.
- löschhütchen, n.
- löschkalk, m.
- löschklappe, f.
- löschkohle, f.
- löschkübel, m.
- löschlich, adj.
- löschmann, m.
- löschmannschaft, f.
- löschnapf, m.
- löschpapier, n.
- löschplatz, m.
- löschschaufel, f.
- löschspiesz, m.
- löschtrog, m.
- löschtrunk, m.
- löschung, f.
- löschwanne, f.
- löschwasser, n.
- löschwedel, m.
- löschwisch, m.
- löse, f.
- lösegeld, n.
- lösegeschenk, n.
- lösekasten, m.
- lösekeil, m.
- löseln, verb.
- löselnacht, f.
- lösen, verb.
- löser, m.
- löserdürre, f.
- löseschlüssel, m.
- lösespende, f.
- lösestunde, f.
- lösewerth, n.
- löslich, adj.
- lösung, f.
- lösungskasse, f.
- löth, n.
- löthasche, f.
- löthblech, n.
- löthbrenner, m.
- löthbrett, n.
- löthe, f.
- löthe, f.
- lötheisen, n.
- löthen, verb.
- löther, m.
- lötherde, f.
- löthfeuer, n.
- löthform, f.
- löthgold, n.
- löthhammer, m.
- löthig, adj.
- löthigkeit, f.
- löthkolben, m.
- löthlampe, f.
- löthmetall, n.
- löthnagel, m.
- löthofen, m.
- löthpfanne, f.
- löthrohr, n.
- löthröhre, f.
- löthsalz, n.
- löthschale, f.
- löthschlosser, m.
- löthstein, m.
- löthung, f.
- löthzange, f.
- löthziegel, m.
- löthzinn, n.
- lötsch, m. oder f.
- lötsche, m. oder f.
- löwchen, n.
- löwe, m.
- löwen, adj.
- löwenantheil, m.
- löwenauge, n.
- löwenbalg, m.
- löwenbeherzt, adj.
- löwenbeiszer, m.
- löwenbirne, f.
- löwenblatt, n.
- löwenblut, n.
- löwenbund, m.
- löwenbändiger, m.
- löweneidechse, f.
- löwenfarb, adj.
- löwenfell, n.
- löwenfohre, f.
- löwenfusz, m.
- löwengarten, m.
- löwengebet, n.
- löwengefühl, n.
- löwengesicht, n.
- löwengleich, adj.
- löwengriff, m.
- löwengrimm, m.
- löwengrube, f.
- löwenhaft, adj. und adv.
- löwenhaftigkeit, f.
- löwenhaus, n.
- löwenhaut, f.
- löwenherz, n.
- löwenherzig, adj.
- löwenhund, m.
- löwenhöhle, f.
- löwenhündchen, n.
- löwenjagd, f.
- löwenjäger, m.
- löwenkatze, f.
- löwenklaue, f.
- löwenkopf, m.
- löwenkraft, f.
- löwenkralle, f.
- löwenkrieger, m.
- löwenköpfig, adj.
- löwenkühn, adj. und adv.
- löwenkühnheit, f.
- löwenland, n.
- löwenmaul, n.
- löwenmuth, m.
- löwenmutter, f.
- löwenmähne, f.
- löwenmäszig, adj.
- löwenmüthig, adj. und adv.
- löwennatur, f.
- löwenohr, n.
- löwenpfenning, m.
- löwenrachen, m.
- löwenrobbe, f.
- löwenschnäuzchen, n.
- löwenschwanz, m.
- löwenschütze, m.
- löwensieger, m.
- löwensprung, m.
- löwenstark, adj.
- löwenstimme, f.
- löwenstärke, f.
- löwentapferkeit, f.
- löwentappe, f.
- löwenthaler, m.
- löwentrappe, f.
- löwentute, f.
- löwentödter, m.
- löwenwirth, m.
- löwenwärter, m.
- löwenzahn, m.
- löwenzug, m.
- löwenäffchen, n.
- löwin, f.
- löwisch, adj.
- lübig, m.
- lüchschen, n.
- lüchsern, adj.
- lüchsisch, adj.
- lück, adj.
- lücke, f.
- lücke, f.
- lückenausfüllen, n.
- lückenbüszer, m.
- lückenbüszerei, f.
- lückenbüszig, adj.
- lückenfüller, m.
- lückengarn, n.
- lückenhaft, adj. und adv.
- lückenhaftigkeit, f.
- lückennetz, n.
- lückenregister, n.
- lückern
- lückicht, adj.
- lückig, adj.
- lüderlich, adj. und adv.
- lüffe
- lüftbaum, m.
- lüftchen, n.
- lüftebewohner, m.
- lüfteleer, adj.
- lüftelein
- lüften, adj.
- lüften, verb.
- lüfter, m.
- lüftig, adj.
- lüftigung, f.
- lüftlein, n.
- lüftling, m.
- lüftung, f.
- lüge, f.
- lügekundig, adj.
- lügen, verb.
- lügenbild, n.
- lügenblatt, n.
- lügenbotschaft, f.
- lügenbrief, m.
- lügenbruder, m.
- lügenbrut, f.
- lügenbuch, n.
- lügende, f.
- lügendichter, m.
- lügendrüssel, m.
- lügenfahne, f.
- lügenfarbe, f.
- lügenfaste, f.
- lügenfeind, m.
- lügenfrucht, f.
- lügenfärber, m.
- lügenfürst, m.
- lügengeburt, f.
- lügengebäude, n.
Zitationshilfe
„löbe“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/l%C3%B6be>.
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