Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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lösche, f.

lösche, f.
1)
klein geschlagene kohlen, welche auf die schlacken im vorherde beim schmelzen geworfen werden, auch lösch, lesch. Jacobsson 2, 633ᵃ; so du es nun treiben siehst, so wirf auf das heisze silber im tiegel reine geriebene lösch von kolen, das das silber damit bedeckt werde. Erker (1580) 22ᵇ; lesche, ist ein abgemattetes kohl, so zu machung des gestübes gebraucht wird, und wird auf die schlacken, die im vorherd, geworfen, damit die schlacken hinter der vorwand nicht kalt werden. bergw.-lexicon (1743) 365ᵃ. vgl. auch kohlenlesche theil 5, 1588.
2)
bei den köhlern, die schwarz gebrannte erde, mit welcher ein meiler bedeckt worden ist: sind die kleinen meiler durchgebrannt und erlöschen, so bleibt die durch verbrennen des humus, der unzersetzten organischen stoffe, des eingefellten reisigs etc. entstandene asche, welche man sammt den damit noch vermengten erdtheilen lösche nennt, so lange liegen, bis die einsaat vorgenommen werden soll. Metzger landwirthschaftl. pflanzenkunde 1, 351.
3)
lösche, bei schlossern und schmieden, der feine pulverartige hammerschlag.
4)
bei den bäckern wie löschtrog, ein kleiner kübel mit wasser, worin der kehrwisch abgelöscht wird.
5)
lösche, heiszt eine in Westpreuszen übliche art fahrzeuge auf den flüssen und landseen. Jacobsson 2, 633ᵃ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 7 (1881), Bd. VI (1885), Sp. 1176, Z. 53.

löschen, verb.

löschen, verb.
extingui. ahd. lëscan, prät. lasc, mhd. leschen, prät. lasch; schon in der alten sprache als einfaches verbum nicht häufig, gewöhnlicher ist ahd. arlëskan, mhd. erleschen, nhd. erlöschen theil 3, 906, ebenso wie später auslöschen und verlöschen. die verdunkelung des ursprünglichen e-lautes in den präsensformen zu ö ist zufrühest dem folgenden schwachen verbum löschen, mhd. leschen, prät. laschte, eigen, hat sich aber auf das starke verbum übertragen, wie überhaupt vermischung der formen beider vorkommen, vgl. no. 2.
1)
löschen, eigentlich und bildlich in bezug auf alles gebraucht, was brennt oder leuchtet, mit den präsensformen lösche, lischest, lischt, plur. löschen:
doch ach, es lischt in ihm des lebens kurzer tacht.
Haller schweiz. ged. 78;
jene fliehn dann
und die flamm lischt.
Göthe 40, 415;
lasz uns nicht verzagen,
dasz der liebe jugendlicht
lischt in kurzen tagen.
Rückert ges. ged. 1, 389;
und wenn irgend vor neid nicht länger du (lämpchen) leuchten der lust willst,
lisch nur! und Amors glut lischet im dunkel nicht aus.
gedichte, auswahl (1841) 262;
stracks schwärzt der himmel sich, es löschen alle sterne.
Wieland 23, 15 (Oberon 7, 17);
und dem prät. lasch, noch im 17. jh.: sein glaubenslicht aber lasch auch unter den wellen nicht aus. Wiedemann anhang 19; sonst losch: wenn irgendwo eine laterne losch. J. Gotthelf Käthi die groszmutter (1847) 140;
die lampe losch, der herd verglomm.
Göthe 47, 85;
du trugst der freundin bild, doch ach! die farbe losch.
Platen 74.
die mhd. anwendung des verbums auch auf den schall:
dô lasch ouch anderthalp der schal.
Parz. 182, 2;
ist nhd. vergessen.
2)
vermischung der formen mit dem folgenden löschen, schon im altsächsischen beobachtet: holt lescid van eia (statt liscid). Straszb. glossen 112, im nhd. öfters: der nationalhasz erlöscht, aber mit der liebe des vaterlandes. Lessing 3, 198; das feuer löscht schon wieder. Klinger theater 4, 231;
blinze dreimal — und der sonnen pracht
löscht im meer der todesnacht.
Schiller melancholie an Laura;
und es löscht das licht der sterne.
Hero u. Leander.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 7 (1881), Bd. VI (1885), Sp. 1177, Z. 1.

löschen, verb.

löschen, verb.
extinguere, bewirkungswort zu dem vorigen, ahd. leskan, prät. laskta, mhd. leschen, prät. laschte, später leschte; die erhaltung des stammhaften e dauert bis ins 17. jh., während die verdunkelung zu ö (ganz gleich wie z. b. in löffel aus altem leffel, sp. 1120) im oberdeutschen schon des 15. jahrh. nachzuweisen ist (part. gelöschet N. v. Wyle 10, 17 Keller) und langsam vordringt. die bedeutung erlöschen machen schlägt auch in die des tilgens und abthuns um.
1)
löschen, in bezug auf feuer, flamme, funken, licht: auf das nicht mein grim ausfare, wie fewr, und brenne, das (= dasz es) niemand lesschen müge. Jer. 4, 4; wie das wasser ein brennend fewr lesscht. Sir. 3, 33; das fheür löschen, addere aquam flammae, ein brunst löschen und dämmen, compescere incendia Maaler 274ᵈ; ich wil ein feuer anstecken, das soll die häuser verzehren, und nicht gelescht werden. Schuppius 185; zum unglück brach auch noch eine feuersbrunst aus, die bald an allen orten wüthete, und konnte fast nimmer gelöscht werden. Hebel 2, 56;
die burc an manchen enden bran,
daʒ leschten sie mit heldes hant.
livländ. reimchron. 9603;
also löschet der quell die steigende flamme der stoppel.
Stolberg 1, 363;
stürzt (ihr quellen) rauschend aus bergeswettern
hernieder und löschet die gluth!
Körner werke 2, 208;
in bezug auf etwas brennendes, ein haus, ein licht, eine lampe: rôra giknusita ni bibrihhit inti lîn riohhenti ni leskit (arundinem quassatam non confringet et linum fumigans non extinguet). Tat. 69, 9; wenn der schutz wird sein wie werg, und sein thun wie ein funke, und beides miteinander angezündet werde, das (= dasz es) niemand lessche. Jes. 1, 31; von den Franciscanermünchen, die ein hurhausz leschen. L. Sandrub kurzweil (1618) 52; lösche diese lampe still und ohne zaudern. Göthe 8, 284; der wind löschte die kerze;
wer löscht das licht?
Schiller Macb. 3, 7.
in bildern: mitten in ihrem hitzigsten kampfe hatte er (der friede) den streitenden parteien stillstand auferlegt, er hatte den feuerbrand zugedeckt, nicht gelöscht. Schiller 883ᵇ;
zwei augen hatten ihm sein herze ganz benommen
und in den brand gesteckt. es trib jhn heim der brand,
da war kein retten mehr, bisz er ein auge fandt,
damit er lescht das fewr, das von zwei augen kommen.
C. Kirchner bei Opitz (1624) 184;
(der) löscht aus unverstand
die güldne freudenkerze
mit seiner eignen hand.
P. Gerhard 96, 34;
gern wär er (des lasters zunder), allzugern, in flammen ausgeschlagen,
die in die saat des glücks tod und verwüstung tragen,
und die kein thränenmeer mit reu zu löschen weis.
Lessing 1, 192;
wer diesen ring besitzt, das allgewaltige siegel
des groszen Salomon, dem löscht kein element
das lebenslicht.
Wieland 23, 25 (Oberon 7, 34);
die rollenden jahre
löschen der flatternden gluth funken, und schüren die gluth.
Stolberg 1, 363;
(die diener die) die flamme schürten, die sie löschen konnten.
Schiller braut von Messina v. 494;
sprichwörtlich: was dich nicht brennt, das lesche nicht, tua quod nil refert percunctari desinas. Steinbach 1, 1079.
2)
steht das verbum ohne object, so bezieht es sich auf das löschen einer feuersbrunst: das fewer war mechtig im wasser uber seine kraft, und das wasser vergas seine kraft zu lesschen. weish. Sal. 19, 19; es soll keine feuerordnung, keine wassersprützen, kein segen der alten weiber, kein fleisz der arbeitseligen bürger helfen, sondern wann sie meinen, sie wollen an einem ort leschen, so wird es am andern ort desto heftiger anfangen zu brennen. Schuppius 185; wenn nun das aufgegangene feuer bestürmet, und die thürmer befunden, dasz leute genugsam aufgemahnet und am leschen sein. feuerordnung der stadt Leipzig von 1701 § 66;
schnell sprang, zum löschen oder retten,
ein dutzend mönche aus den betten.
Lessing 1, 11;
löschen wollt ich, patschte zu;
doch es brennt beständig.
Göthe 1, 16.
3)
löschen, bei den gewerken; kalk löschen, den gebrannten kalk im wasser zergehen lassen; calx viva ungelost kalk, extincta gelost Trochus bei Dief. 92ᵃ; geleschte kole, carbo, geleschtes eisen, ferrum ignitum aquâ conspersum Stieler 1148; gelöschte kohlen werden vom feuer wieder glutig. Lehmann 74; glühend wie ein halbgelöschtes eisen. Arnim 1, 3; geleschter schwefel. Corvinus (1660) 1, 648ᵇ.
4)
löschen, in bezug auf ein inneres brennen.
a)
häufig den durst löschen, der heisz, brennend gedacht wird (theil 2, 1747); einer löscht seinen durst: diu taub ruot gar gern pei dem waʒʒer, dar umb, daʒ si den durst lesch. Megenberg 180, 9; das alle thier auf dem felde trinken, und das wild seinen durst lessche. ps. 104, 11; jnen ward wasser gegeben aus dem hohen fels, und lesscheten den durst aus hartem stein. weish. Sal. 11, 4;
ich weisz, dasz ich will kriegen wein,
damit ich mein durst leschen kan.
Sandrub kurzweil 186;
sie stillen ihren hunger,
und löschten ihren durst.
Hölty 9 Halm;
bildlich: weil Leo sich im blut der unterthanen wäscht,
und seinen gelddurst stets mit unsern gütern lescht.
A. Gryphius 1698 1, 8;
die mit uns nach weisheit dürsten,
und den durst auch löschen gern.
Gleim 2, 110;
lösche nun den edeln durst nach wonne,
gramentbundner, in Walhallas ruh!
Schiller eine leichenfantasie;
etwas löscht den durst: si (die früchte des citrullus) leschent auch den durst. Megenberg 391, 14;
ich schöpfe gern dein (des baches) nasz
in mein krystallnes glas,
den heiszen gaumen zu erfrischen;
es löscht den durst auch leicht.
Gleim 1, 136;
der durst läszt sich löschen:
durst nach wein ist keine sünde, ..
diesen pfleg ich und ich finde,
fehlts am weine, dasz er sich
auch mit wasser löschen lasse.
2, 235.
b)
auch in bezug auf anderes brennend oder flammend gedachtes, fieber, triebe, begierden: crocus lesket ouh daʒ brinnente fieber. Williram 69, 22 Seemüller;
geriet er (ein vater) gedenken dô,
wie er si (ein liebespaar) geschiede alsô,
daʒ dâ wurde geleschet gar
diu liebe, der er wart gewar
in kurzer zît alunder in.
ges. abent. 1, 285, 143;
ein krieg stillen und löschen, extinguere bellum Maaler 274ᵈ; was helfen mich tausend bessre empfindungen, wo ich nur wallungen löschen kann? Schiller cab. u. l. 2, 1; deine kalte weisheit löschte meine begeisterung. philos. briefe (werke 752ᵇ);
wer stat des Bacchus ihm läst lieben eine bach,
bleibt immer bei sich selbst und lescht viel ungemach.
Logau 2, 96, 93;
aber mit sanft überredender bitte
führen die frauen den scepter der sitte,
löschen die zwietracht, die lodernd entglüht.
Schiller würde der frauen;
löscht ich so der seele brand.
Göthe 5, 20;
flehn auch wir: allvater erbarm dich ihrer,
(ach sie thuns unkundig!) die: gott der heerschaar!
uns nur gott! aufrufen, der rache zorn dir
löschend in sühnblut!
Voss 3, 164.
reflexiv: es ist ein naturgesetz, .. dasz die liebe, weil sie ewig sein kann und soll, sich lösche, sänftige und scheinbar in dem seligen rausch ersterbe. Tieck nov.-kranz 4, 185.
5)
löschen, einen brand nicht sowohl vernichten, als dämpfen, etwas leuchtendes verdunkeln:
sahst du die nebelschleier, die uns umwallten? sie hüllten
gold und purpur uns ein, löschten den östlichen strahl (der sonne).
Stolberg 1, 416;
vgl. mhd. mir sagent manege daʒ er (der karfunkel)
des vinstern nahtes lieht ber
und daʒ er alters eine
lesche ander steine
swâ er bî in lît.
Hartmann büchl. 1, 1506.
6)
löschen verliert den bezug auf etwas brennendes und meint nur noch tilgen, verschwinden machen: schriftzüge löschen; geschriebenes von der tafel löschen; er leschte die schuld von der tafel, nomen de tabula tollebat. Steinbach 1, 1079; heute war gerade so viel regen niedergegangen um den staub zu löschen. Göthe 27, 71;
wein flosz über den tisch, und sie, mit zierlichem finger,
zog auf dem hölzernen blatt kreise der feuchtigkeit hin ..
endlich zog sie behende das zeichen der römischen fünfe
und ein strichlein davor. schnell, und sobald ichs gesehn,
schlang sie kreise durch kreise, die lettern und ziffern zu löschen.
1, 282;
der kaufmann löscht einen schuldposten in seinem buche, durch ausstreichen; bei gericht wird eine hypothek gelöscht; bergmännisch: leschen, lohn leschen, wenn der bergmann seine schicht verfaulenzet und nicht redlich verfähret, so wird ihm nach gelegenheit 3 bis 4 gl. geleschet. miner. lex. 365ᵃ; bildlich:
in meinem herzen war
die untreu nur: so lasz mein herzensblut
sie löschen!
Wieland 18, 67,
wo eher an das tilgen einer schuld, als an das eines brandes (4, b) gedacht wird.
7)
formenmischung mit dem starken löschen kommt schon früh vor (lisches für lesches Lexer mhd. handwb. 1, 1887), und begegnet auch später bisweilen; beispiele unter auslöschen theil 1, 912.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 7 (1881), Bd. VI (1885), Sp. 1177, Z. 45.

löschen, verb.

löschen, verb.
ausdruck der seefahrer, nach einer gethanen reise die güter und waaren aus einem schiff ausladen. Jacobsson 2, 633ᵇ. es ist entstellt aus nd. lossen: lossen, ein schiff ausladen. einige oberländer sprechen unrecht, löschen. brem. wb. 3, 89; und losen oder lossen erscheint auch in quellen, die in Niederdeutschland verfaszt sind, bis ins vorige jahrh.: um diese zeit kamen viel holländische schiffe gen Danzig für die Weissel, denen verbot der rath bei verlust leibes und gutes, das sie nicht nach Königsberg laufen solten zu ihren offenbaren feinden, mit dem erbieten, ob sie zu Danzig losen wolten, man solte ihnen wider dar günnen zu laden. Schütz Preuszen 222; also ist hinwiederum das schiffsvolk verpflichtet alle schiffsarbeit ohne murren zu verrichten, die waaren und güter einladen und lossen zu helfen, dieselben gehörig zu legen und zu stauen. Danziger willkür 1783 30; der schiffer musz die eingeladenen güter fordersamst lossen und richtig liefern. 40; er musz im lossen mit den waaren behutsam umgehen, damit dieselben keinen schaden nehmen, zu welchem ende er dann sein tauwerk wol zu untersuchen hat, ob es zum lossen tüchtig ist oder nicht. ebenda. die form ist auch dänisch als losse, schwedisch lossa, ett skepp lossa, niederländ. de goederen uit een schip lossen; die schipper zal morgen lossen; aber im schwed. und niederl. auch in allgemeinerer anwendung, wie unser lösen: schwed. lossa ett band, ein band aufknüpfen, lossa ett skott, einen schusz lösen; niederländ. slaven lossen, pand lossen, und zeigt hierdurch, trotz seiner kürze, den nächsten zusammenhang mit dem adj. los sp. 1156. Schütze (3, 50) giebt 1802 die form löschen schon als holsteinisch, während zu Husum noch lossen gesprochen wurde. die form lösen, die Jacobsson a. a. o. neben löschen gewährt, wäre die hochd. berechtigte, sie ist aber sonst ohne beleg.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 7 (1881), Bd. VI (1885), Sp. 1179, Z. 62.

lötsche, lötsch, m. oder f.

lötsche, lötsch, m. oder f.,
für einen wenig werten hund gebraucht, vergl. leutsche sp. 850: der ander hunt vor dem du dich ouch hüten solt, .. das ist ein verlegner fuler leidhunt, der do niergens me zuͦ guͦt ist zuͦ bruchen, weder zuͦ jagen, noch zuͦ huͤten noch zuͦ andern dingen. dise verlegne lötschen die brucht man gewonlich in dem Schwobenland. dises ist der hunt der yederman für fründ het, und gegen yederman loufet zuͦ wedelen. Keisersberg bilg. 142ᶜ; sie hant nit den christenlichen ernst, sie sint weder hunt noch lötsch. 144ᵇ; einen bauerhund meinend: wo aber der wolf nirgents angeschrien, noch mit baursrüden und lötschen am morgen frü gejagt ist worden. Sebiz 632.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 7 (1881), Bd. VI (1885), Sp. 1208, Z. 67.

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Zitationshilfe
„lösche“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/l%C3%B6sche>.

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