Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

lobbuch, lobebuch, n.

lobbuch, lobebuch, n.:
der einig Cornelius Agrippa hat sich über sie (die weiber) erbarmet, und ein encomium, das ist ein lobbuͦch vonn (von den) weibern gemacht, wolt got, dasz sie nach dem tittel und muster eiferten. S. Frank sprichw. 2, 111ᵃ; das beste lobebuch eines fürsten sind seine ehrliche fürsichtige und weise hendel. Mathesius Syrach 1, 58ᵃ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 6 (1880), Bd. VI (1885), Sp. 1078, Z. 49.

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Zitationshilfe
„lobbuch“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/lobbuch>.

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