Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

markknochen, m.

markknochen, m.
mit mark erfüllter knochen: der schöne markknochen, den der fleischer, wenn er mit seinen kunden zufrieden ist, ihnen unentgeltlich in den korb schiebt. H. Heine 18, 10; in der form marksknochen: in den so genannten groszen, hohlen oder marksknochen der thiere (steckt das mark). frauenz.-lex. 2096.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 9 (1882), Bd. VI (1885), Sp. 1641, Z. 15.

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Zitationshilfe
„markknochen“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/markknochen>.

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