Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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marmorgrab, n.

marmorgrab, n.
grab aus marmor:
richten darf man mir
keine marmorgrabes zier,
nur ein wasem klein
soll bedecken mein gebein.
Zinkgref bei Opitz (1624) 210;
die (alte Römerwelt) ruht von lieb und hasse,
von lust, und kampf, und strausz,
dort an der appischen strasze
im marmorgrabe aus.
Scheffel trompeter s. 245.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 9 (1882), Bd. VI (1885), Sp. 1665, Z. 21.

marmorgräber, m.

marmorgräber, m.
der marmor gräbt:
hat
von einem marmorgräber Hibarot
die schönheit seiner wölbungen gelernt?
Gleim 6, 132.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 9 (1882), Bd. VI (1885), Sp. 1665, Z. 31.

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mannsherz mattweisz
Zitationshilfe
„marmorgrab“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/marmorgrab>.

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