Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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mase, f.

mase, f.
wundenmal, fleck; ahd. mâsa, cicatrix Graff 2, 861, mhd. mâse, mnd. mase Schiller-Lübben 3, 41ᵃ; über andere dialekte nicht verbreitet. das wort ist auch der nhd. schriftsprache seit dem 17. jahrhundert entfremdet, lebt aber noch in oberdeutschen mundarten: alem. mosa flecken, mal Tobler 223ᵇ; mose mal und schmutzflecken Seiler 210ᵃ; schwäb. maas fleck Schmid 375; bair. masen, oberpfälz. mausen Schm. 1, 1658 Fromm.; tirol. maͦsen und maͦsel mal, narbe Schöpf 426; kärnt. maͦse und maͦsel narbe Lexer 187; es bezeichnet
1)
die narbe einer wunde:
augit er (Christus) diô mâsûn   dio er in menniskî
duruh desse mancunnes   minna (empfieng).
Muspilli 102;
dâ was vil manic mâse
gemachet bî den stunden
und wâren tiefe wunden
gehouwen von den Kriechen.
troj. krieg 12902;
cicatrix, masen, mase, mas, masel, masz einer wunden Dief. 117ᵃ; mas vel masen, cicatrix, stigma, vulg. narbe. voc. inc. theut. n 4ᵇ; aber ain kleine pluͦtrunsz ist da ainem die haut bisz auf das flaisch verwundt ist, und one masen oder lenkzaichen gehailt mag werden. Hier. Braunschweig chir. (1539) 9; also das jr leip voller verheilter masen sind. Frank weltb. 108ᵃ; verheileten jm sein geetzte wunden, das allein rote bluͦtfarbe masen überbliben. chron. 1531 222ᵃ; ein krieger rhümbt sich eins mals seiner wunden und masen seines zerhackten angesichts. sprichw. 2, 46ᵇ; er erzehlt jn alle seine gutthat, und zeiget jn die masen seiner wunden. Livius von Schöfferlin 63; zeiget jm ein masen an einem knie, von einer wunden, so jr ein wildes schwein gehauen hatte. b. d. liebe 199ᵇ; wann ein pferd geschossen wird, es sei mit einem pfeil oder kugel, und kein haar auf der masen wil wachsen. Seuter rossarzn. 124;
o süszer wind, o süszer blast!
von beiden her geblasen:
erleuchte meinen sündenlast,
heil meine wund, und masen.
Spee trutznacht. (1654) 177.
2)
auch mal am leibe, das nicht von einer verwundung herrührt, fleck, muttermal oder krankheitszeichen: aber was grosze narrheit ist den spiegel hassen darumb das er dir zeigt die mosen deines antlitz. Keisersberg narrensch. 115ᵃ; wann das lamb soll sein on masen. bibel von 1493 37ᵃ (2 Mos. 12, 5, da kein feil an ist Luther); man gott kein thierlein opfern solt, das ein gebrechen oder masen het. Pauli schimpf 116ᵇ; das alte weib, das so ein scheützliche masen uber die nasen hatt. Wirsung Cal. i 3; solches benimpt alle scheuszliche masen und flecken sampt den runzeln und schrunden. Ryffius schwangerer frauen rosengarten (1569) 211ᵇ; es (salbe aus seidelbastblättern) verzehret die masen und rysamen (im gesichte) in wenig tagen. Bock kräuterb. 752; vertreibt die linsenflecken, sprutlen genannt, und andere masen des angesichts. Tabernaemontanus 603; durch die breite der seiten werden schwarzlechte flecken oder masen gesehen. Forer fischb. 8ᵃ; disz (wasser) vertreibt alle masen des angesichts, macht es lauter und klar. Hohberg 1, 211ᵇ; häszliche mähler und maasen (im gesicht). 268ᵃ; blattermasen. 320ᵃ (nach den blattern bekommene);
an desz leib man kein masen sicht.
H. Sachs 4, 2, 48ᵈ;
übertragen auf den makel der seele: und die masen der laster, so er an im selbs ersicht und erkent, durch besserung abweschen und tilgen müg. Keisersberg dreieck. spiegel Aa 2ᵃ; das antlit unser geburt ist die masen oder makel des leibs und der seelen, in denen wir entfangen sind und geboren. Aa 3ᵇ;
der werde Otte von dem Wasen
was vrî vor aller schanden mâsen.
frauend. 92, 18;
mit buͦsz jr sölt gereiniget werden
von allen masen diser erden.
trag. Joh. B 6ᵃ.
3)
endlich fleck an irgend einem dinge, schmutzfleck oder farbfleck: die masen, macula, masen oder fläcken von mancherlei farben, maculae versicolores Maaler 284ᵇ; macula maal, fleck, maase Kirsch cornuc.; so sol si den schleier wäschen, knötzen und pleüwen, als lang als ob si die schwerz und masen herausz bringen mög. Hans v. Leonrodt hymelwag (Augsb. 1517) B 4; ietz nimpt si saifen, ietz warm, ietz kalt wasser, knotzt und plewt als lang bisz si die masen herausz bringt. ebenda; gleicherweis man zu Gaispitzen im schlosz noch bei wenig jaren gesehen in ainer stuben die masen und der schwaisz uf dem pritterboden, von dem Beger, .. den Friderich Beck entleipt. Zimm. chron. 1, 329, 28; in denen beiden (gefäszen) haben die masen des schwaisz nit megen auszgebutzt oder auszgefegt werden. 2, 306, 33; hebt sich (das pulver) fein rein und sauber auf, also das kein masen gibt oder kleine körnlin ligen bleiben. Fronsperger kriegsb. 1, 152ᵇ; die liebe ... ist wie ein groszer flecken oder maase von œl, die ein ganzes kleid verderbet. Philander 1 (1642), 19;
dir hât ein niuweʒ reineʒ kleit
got, dîn schepher, angeleit.
daʒ soltû behüeten wol,
wan eʒ niht mâsen haben sol.
Barl. 175, 26;
er tragt an ein hembd, das ist wysz,
das kein mase nie empfangen hat.
Körner volksl. 54.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 9 (1882), Bd. VI (1885), Sp. 1698, Z. 59.

masse, f.

masse, f.
massa.
1)
das lat. wort findet sich zufrühest herübergenommen bei Notker im sinne einer unförmlichen zusammenhängenden materie: quem non pepulerunt externae causae, fingere opus fluitantis materiae, i. informis et indiscretae. tih neheiniu anderiu ding ne scunton, daʒ scaffelôsa zimber ze machônne, ûʒer demo disiu uuerlt uuard. sî meinet tia samenthaftigûn massa, dia er ze êrest teta, an dero nieht keskeidenes neuuas. 3, 128ᵇ Hattemer, mit anlehnung an den sprachgebrauch Ovids:
quae pressa diu massa latuere sub illa
sidera coeperunt toto effervescere coelo.
metam. 1, 70.
Später masse von einem metallklumpen, gleichfalls nach lateinischem vorbild (nebenform messe, vgl. auch messing):
swer eine masse goldes trüege über velt.
minnes. 2, 218ᵃ Hagen;
als ein wort der hüttenwerke: mass, ein groszer klotz eisen, der also ausz einem ple-ofen, wenn man das erzt zerlest, zamleuft, und herauszgezogen und darnach erst von einander geschrot und under den hämern zu allerlei eisnen stangen, stucken und plechen geschmidet wirt. man braucht disz wort zu allen ding, so der maszen gossen werden, als gold, silber etc., das man sonst zelten nent. Simon Rote teutsch. dict. (Augsburg 1571) bei Lexer wb. 1, 2057; niederl. masse van coper, silver, etc., aes grave, masse van goud, palacra, palacrana, maior auri massa Kilian.
2)
auch die ärzte und apotheker entlehnten das wort für teig: es brauchens auch die medici und apotheker, wenn sie villerlei gattung oder species zusam thuon, machen ein corpus daraus, das nennen sie ein mass, daraus machen sie dann pillulen oder kügelein. S. Rote a. a. o.; in den apotheken nennt man alles dick gemischte eine masse. Amaranthes frauenz.-lex. 2115; ferner gieng es zu zucker- und feinbäckern über: masse, massa, proprie farina subacta et macerata ad panificium Stieler 1279; bis heute geblieben: eine torte aus einer feinen masse; die masse zum marzipan.
3)
masse bei gieszern und formern, der erdige oder metallische teig, der für ihre gebilde dient; noch in lateinischer form: massa, ... bei den schriftgieszern heist es der zeug zu den buchstaben. Hübners handlungslex. (1722) 1148, obschon schwerlich mehr so gesprochen; die ganze masse, woraus gefäsze gebildet werden. Beckmann technologie (1777) 213;
weisze blasen seh ich springen;
wohl! die massen sind im flusz.
laszts mit aschensalz durchdringen,
das befördert schnell den gusz.
Schiller glocke v. 42;
und in technischer sprache überhaupt etwas teigartiges, das in form gebracht wird: die fäulung (bei der papiermacherei) löset den schmutz ab, und verfeinert die masse zu einer homogenischen substanz. Beckmann technol. 70; mangel an salpeter macht, dasz sich (bei bereitung des schieszpulvers) nicht die ganze masse .. entzündet. 345; die genugsam durchgearbeitete pulvermasse (vor der körnung). 351.
4)
masse, entsprechend den juristischen lateinischen ausdrücken massa haereditatis, massa concursus: massa concursus oder concurs - masse. Amaranthes frauenz.-lex. 1115; dasz sogar grosze im verhältnis ihres standes und ihrer schuldenmasse fallieren dürfen. J. Paul uns. loge 1, 109; sich einige künftige gebrauchzettel seiner angekündigten erbschaftmasse zu entwerfen. Qu. Fixl. 118; für einen in rechtlichem sinne zusammengehörigen, allgemein genommenen geld- oder wertbetrag: das loos kostet freilich nicht mehr, als vier thaler. allein das postgeld und die übrigen unkosten betragen noch acht groschen ... ich will sie nicht in rechnung bringen, sondern zu der masse der vier thaler schlagen. Gellert 3, 276; auch etwas in eine masse werfen: mir fällt nicht ein, auch noch mein kind in diese masse zu werfen (zu einem schuldner gesagt, der um die hand der tochter bittet). Freytag handschr. 3, 22.
5)
masse in der sprache der philosophie: massa, wird in der mechanik diejenige eigentliche materie genennet, welche sich mit dem körper zugleich beweget, und auch zugleich mit ihm wieget ... daher ästimiert man die masse eines körpers nach seinem gewichte. mathem. lex. (1747) 1, 850; die materie, sofern alle ihre theile in ihrer bewegung als zugleich wirkend (bewegend) betrachtet werden, heiszt die masse ... eine masse von bestimmter gestalt heiszt ein körper (in mechanischer bedeutung). Kant 8, 532; unter dem worte masse versteht man gewöhnlich die quantität der materie eines festen körpers. 536.
6)
von der philosophischen sprache her kommt das wort in der zweiten hälfte des vorigen jahrhunderts in die edlere rede und freieren gebrauch, neben seiner bleibenden anwendung als technischer ausdruck. zunächst zur bezeichnung irgend eines körpers nach fülle, gewicht und ausdehnung hin, und auszerhalb des begriffs seiner form: er (der hasz) glich einem schleichenden gifte, welches die ganze masse des politischen körpers ansteckte. Wieland 6, 324; jeder von den verschwornen trieb, was er an freunden, verwandten, anhängern und dienstleuten hatte, zusammen, um dem bunde schnell eine masse zu geben. Schiller hist.-krit. ausg. 7, 186;
nicht der masse qualvoll abgerungen,
schlank und leicht, wie aus dem nichts gesprungen,
steht das bild vor dem entzückten blick.
11, 58;
in trüben massen gähret noch die welt.
12, 8;
und so hüpft er auf die masse dieses felsens.
Göthe 41, 229;
ein chaos ungeheurer felsenblöcke
voll tiefer klüfte, drein kein licht noch fiel ..
es kam mich einsmals dort gar seltsam an,
als ich so über die todten massen
in eigner kräftiger bewegung schritt.
Uhland ged. 161;
dies ist gothische kunst, doch ohne belastende schnörkel:
geistiger schwung hat hier massen und schwere besiegt.
Platen 148;
(indes ich) mich aufgemacht, um jene lastenden,
dem erdenschosz entrissenen metalle
aufs neu der festen wohnung zu vertraun,
wo sie, gesichert für das künftige
bedürfnis, tot, als träge massen ruhn.
197;
hier war fülle ineinandergedrungener realitäten vorhanden, die ich unmöglich in die allzuenge palissaden des Aristoteles und Batteux einkeilen konnte. nun ist es aber nicht sowohl die masse meines schauspiels als vielmehr sein inhalt, der es von der bühne verbannt. Schiller hist. - krit. ausg. 2, 8 (vorrede zu den räubern).
7)
gern dann von groszen landschaftsbildern, die ohne zeichnung des einzelnen hervortreten: ich wendete mich wieder ... gegen die geliebten alten (classiker), die noch immer, wie ferne blaue berge, deutlich in ihren umrissen und massen, aber unkenntlich in ihren theilen und inneren beziehungen, den horizont meiner geistigen wünsche begränzten. Göthe 25, 188;
still hebt der mond sein strahlend angesicht,
die welt zerschmilzt in ruhig grosze massen.
Schiller hist.-krit. ausg. 11, 209;
ersteigend erst des Markusthurms terrassen,
vermag ich vorwärts mit dem blick zu dringen,
und aus den wundern, welche mich umringen,
entsteht ein bild, es theilen sich die massen.
Platen 96.
8)
masse, als stärkerer ausdruck für menge oder fülle: da liegt ja eine masse steine; eine masse goldstücke; der mann hat eine masse geld; wir hatten nun schon so eine masse stängel und blüthen zusammengebracht, dasz wir nicht wuszten, wo mit hin. Göthe 22, 193; welche masse von bildung, wissen und eigenartigkeit ist bei uns überallhin verbreitet! Immermann Münchhausen 1, 218;
seht, seht, wie durch der wetterwolken risz
mit einer masse licht die sonne eben
auf des Peliden scheitel niederfällt!
H. v. Kleist Penthesilea, 7. auftr.;
mit anklang an die bedeutung 6 und noch unmittelbarer anlehnung an den philosophischen sprachgebrauch (5): die spanische monarchie verlor viel .., weil jene allgemeine triebfeder, die unter seinem vater die ganze masse seiner macht in bewegung gesetzt hatte, unter ihm (Philipp) erschlafft war. Schiller hist.-krit. ausg. 4, 96.
9)
masse, die breiten reihen des volks, das volk in seiner menge: nichts ist widerwärtiger als die majorität: denn sie besteht aus wenigen kräftigen vorgängern, aus schelmen, die sich accomodiren, aus schwachen die sich assimiliren, und der masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen was sie will. Göthe 22, 258;
wird vieles vor den augen abgesponnen,
so dasz die menge staunend gaffen kann,
da habt ihr in der breite gleich gewonnen,
ihr seid ein vielgeliebter mann.
die masse könnt ihr nur durch masse (des gebotenen, oben 8) zwingen,
ein jeder sucht sich endlich selbst was aus.
12, 11;
zuschlagen musz die masse,
dann ist sie respectabel,
urtheilen gelingt ihr miserabel.
2, 256;
erster jäger. wir eben so gut seinen (Friedländers) namen führen.
wachtmeister. ja, ihr gehört auch so zur ganzen masse.
Schiller Wallensteins lager, 6. auftr.;
denn einem solchen liebe zu versagen,
ist eine wollust für die stumpfe masse.
Platen 60;
im plur. massen, welcher den gesamtbegriff vereinzelt und theilt: der haltepunkt und träger der völkergesammtheit, welcher von dem jahrhundert der begriffsweisheit im gleichgewichte der massen gesucht worden war. Beckers weltgesch. 14, 398; die massen aufwiegeln, aufbieten, vgl. massenaufgebot;
da galt es kämpfe gegen ganze massen.
Platen 60;
mit genitiv oder sonstiger näherer bestimmung: eine masse volks, eine masse soldaten, ganze massen von volk standen auf dem platz umher; auch in dieser bedeutung zeigt sich bisweilen die abkunft vom philosophischen sprachgebrauch (nr. 5): denen, welche ihm die geringe anzahl seiner truppen entgegensetzen, gab er zur antwort, .. dasz es bei militairischen unternehmungen mehr auf die kraft ankomme, welche bewege, als auf die masse, welche zu bewegen sei. Schiller 865ᵇ.
10)
in masse, in menge, in groszer zahl, wie franz. en masse: was mich aber als einen Frankfurter bürger besonders interessirte, ... war die ablegung des sicherheitseides, den der rath, das militär, die bürgerschaft, nicht etwa durch repräsentanten, sondern persönlich und in masse leisteten. Göthe 24, 298;
deutsche tragödien hab ich in masse gelesen.
Platen 138.
11)
masse, bei den malern, wird von lichtern und schatten gesagt, wenn an einem orte viele der einen oder der andern gleichsam gesammelt sind: die beträchtlichen partien eines gemäldes bestehen alle aus massen, es mögen diese lichtmassen, oder schattenmassen sein. die austheilung der massen macht die ganze schönheit der gemälde aus, wenn sonst die zeichnung in denselben richtig ist. Sulzer bei Jacobsson 3, 32ᵃ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 9 (1882), Bd. VI (1885), Sp. 1708, Z. 9.

masse, f.

masse, f.
bei den bildhauern ein groszer hammer, welcher dazu dient, auf den meisel zu schlagen, wenn das werk aus dem gröbsten gearbeitet wird. Jacobsson 3, 32ᵃ; bei der billardtafel ein langer stock mit einem etwas breiten holze, den man zum stoszen der bälle gebraucht. Amaranthes frauenz.-lex. 2115; es ist das franz. masse und mace, prov. massa, span. portug. maza, ital. mazza kolben, streitkolben (aus lat. matea, dimin. mateola schlägel, vgl. Diez wb. der rom. spr. 1, 269).
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 9 (1882), Bd. VI (1885), Sp. 1710, Z. 45.

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„mase“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/mase>.

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