Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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matte, f.
matte, f.
1)
mattheit, mattes wesen: matte nennt der gold- und silberdrahtplätter ein kleines glanzloses, beim gusz entstandenes grübchen auf der walze der plättmaschine, eine glanzlose stelle derselben, die durch schmirgeln entfernt werden musz. 3, 35ᵇ; matte, was von glatten flächen etwas einwärts gehet, als in metallenen geschirren. 1, 649ᵃ.
2)
etwas matt machendes: beim vergolder ist matte eine durchsichtige flüssigkeit, womit matte stellen bei einer vergoldung angebracht und befestigt werden. 3, 34ᵇ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1882), Bd. VI (1885), Sp. 1761, Z. 33.
matte, f.
matte, f.
pratum; ein altes, wahrscheinlich einst westgermanisches und in orts- und stammnamen schon früh begegnendes wort (vgl. gesch. d. d. spr. 582), ahd. mato, aber auch matta in dem eigennamen Harmoltes matta 2, 658, mhd. mate, fries. mede, altengl. medewe, engl. meadow, das jetzt mundartliches leben noch im alemannischen sprachgebiete führt, während es in der schriftsprache nur der höheren rede angehört: dem Alemannen im dialekt klingt wiese so selten und poetisch, wie anderen Hochdeutschen matte. niederl. entspricht das neutr. mat eingeschränkter platz ( 1, 191ᶜ); und vielleicht soll auch mit dem worte ursprünglich das eingehegte wiesengrundstück hervorgehoben werden, wie denn schweizerisch geschlossene güter mit bloszer oder vorwiegender weidewirtschaft als letzten theil ihres namens -matt zeigen: die Kranzmatt, Marchmatt, Schafmatt, Lachmatt u. a., vergl. 204ᵇ; im Ober- und Niederelsasz, sowie im südlichen Schwarzwald ist matte als flurname in zusammensetzungen ungemein häufig, vergl. Alemannia 10, 193ᵃ. matte wird von wiese unterschieden: grüne gärten, wiesen und matten. Bocc. 1 (1580) 38ᵇ; das thal der Saar ... ist zu beiden seiten von bergen begleitet, die traurig heiszen könnten, wenn nicht an ihrem fusz eine unendliche folge von wiesen und matten, die Huhnau genannt, sich bis Saaralbe und weiter hin unübersehlich erstreckte. 25, 321;
aber oft auch ihm gleich gesetzt: pratum, ein wise, matte, pratensis, das aus den wisen oder matten ist Dasyp.; die matten oder wysen, pratum 284ᵈ; da het ein ritter gar ein grosze matten oder wisen. schimpf 22; gestanden ist ein katz uff einer schönen matten oder wisen. Cyrillus 74; dieses gewächs findet man in bergechtigen matten oder wiesen. 520; wann die wisen zu dürr sein, so were es trefflich gut, das man ein bächlin liesz uber die matten laufen, dieselbigen damit zu befeuchtigen. feldb. 458;
matte in der älteren sprache als ein wort der gewöhnlichen rede: rychtum, acker unde matten. bilg. 14ᶜ; die matten wässern. schiff d. pen. 102ᶜ; do ... gsach man den obresten houptman Laveter unden durch ein matten uffher kummen. 78 Boos; die matten sind ganz weisz vom reifen, prata canis albicant pruinis. 284ᵈ; man hat bei den alten im bauwrenwerk die matten aller höchst geschetzt, primas prato tribuerunt veteres in agri collatione. ebenda;
wie noch bis jetzt bei den schriftstellern alemannischer heimat (im wechsel mit wiese): da zeigte er mir allerlei vögel, käfer und würmchen, dieweil er die matten säuberte. a. mann im Tockenb. 13; deine halbe matte gehört deines bruders kindern. Lienh. u. Gertr. 1, 18; in allen berg-kantonen der Schweiz .. sind in einer nacht, und fast in der nämlichen stunde, durch die lawinen .. matten und gartenland bis auf den nackten felsen hinab aufgeschürft und weggeführt und ganze wälder zerstört worden. 2, 165; zur Keszlere (dem bauernhof) hatten matten gehört im thal. schuldenb. 39; er ging daher mit ihm auch in die matten und äcker und befragte ihn dort um seine meinung. Wilhelm rieth ihm kurzweg, die äcker ebenfalls wieder in matten umzuschaffen, was sie früher auch gewesen seien; denn was an ackerfrüchten hier oben gedeihe, sei nicht der rede werth, während vom walde her genug feuchtigkeit da sei, die wiesen zu tränken. leute von Seldwyla 2 (1876), 141; sprichwörtlich in der Schweiz: das ist für ihn eine gemähte matte, ein gefundenes fressen, eine altbezeugte redensart:
dem alemannischen sprachgebrauche zunächst steht Göthe, in seinen schilderungen schweizerischen und elsässischen lebens: ganz früh sah ich ihn auf die matte schleichen, die er oben im walde hat. sein tage hat er nicht so oft nach den sennen gesehn. 11, 7 (Jery u. Bätely); ein fremder verwüstet uns die matten. 23; wir .. hatten im frischen schnee einen schlüpfrigen weg über die matten zu machen. 16, 271 (briefe aus der Schweiz); unser weg ging nunmehr durchs Ursner thal, das merkwürdig ist, weil es in so groszer höhe schöne matten und viehzucht hat. 298; die ganze gegend .. ist mit schnee bedeckt, fels und matte sind alle überein verschneit. ebenda (und noch öfters in diesen briefen); denkt man sich nun zwischen diesen üppig ausgestreckten matten, zwischen diesen fröhlich ausgesäeten hainen alles zum fruchtbau schickliche land trefflich bearbeitet (im Elsasz). 25, 226; so schien auch sie (Friderike von Sesenheim) ihre art und weise am deutlichsten auszudrücken, wenn sie etwas vergessenes zu holen, etwas verlorenes zu suchen .. über rain und matten leichten laufes hineilte. 26, 16; der stieg war abscheulich, über schlüpfrige, feuchte matten. 43, 186 (Schweizerreise); thal hineinwärts, erst gelinde ansteigende, dann steile matten .. gegen die Tellenplatte ist eine schöne stelle, erst kahler fels und steinrutsche, dann anmuthige nicht allzusteile matten mit schönen bäumen und büschen umgeben. 189; ein schön gepflasterter weg führt über eine höhe, zwischen matten hin, auf welchen kühe schwelgten. dergleichen matten werden im frühjahr abgeätzt, und wenn das heu gemacht ist, wachsen sie abermals stark genug. 203; daneben braucht er, wie andere vor und zu seiner zeit (s. nachher), das wort in gehobener rede: mit einem so lieblichen wesen allein, auf grüner matte, zwischen gras und blumen, von felsen beschränkt, von wasser umrauscht! 23, 96;
wie denn matte, im gesamtgebiet des hochdeutschen nie ganz vergessen, in den wörterbüchern des 17. jahrh. beiläufig erwähnt (matte, wiese, pratum 1362. matte, pratum, et nonnumquam omnis campus virdis sive rus nitidum 1208; Hederich und sein ausschreiber Steinbach führen das wort nicht an), von dichtern, namentlich süddeutschen, gelegentlich verwendet:
seit der zweiten hälfte des 18. jahrh. ein gern gebrauchtes dichterwort wird:
immer abwärts, immer tiefer, wässern wir, mäandrisch wallend,
jetzt die wiese, dann die matten, gleich den garten um das haus.
41, 248;
ir wolt in fremder wiesen grasen.
man sol euch stellen als eim hasen,
und das man euch fieng in der matten
und euch schür ein narrenplatten.
fastn. sp. 143, 14;
der felber sprach: ich bin so drat,
ich ston dört mitten in der matt
und halt ob einem brünle kalt,
darusz zwen lieben trinken.
volksl. 31;
mich zwang mein groʒʒe girde,
das rauch geferde daucht mich ain gemayget matte.
minnefalkner 167;
führ uns indesz durch blumenreiche matten.
2, 158;
begegnest mir auf neu beblümten matten.
3, 21;
ein grün gelände,
zieht sichs nicht hin am flusz durch busch und matten?
25;
das grasz, das schön und grün die matten zieret.
204;
die schönheit ist wie gras, wie blümlein auf der matten.
214;
warum so gar allein? geliebte Sylvie!
gefällt dir dieser pusch mehr als die bunten matten? (: schatten).
in Hoffmannswaldaus u. a. ged. 6, 144;
lieber bach, der zwischen felsen
sich in grüne matten drängt.
2, 185;
bis Titans froher blick, nach überwundnen schatten,
jetzt wieder unverfinstert strahlt,
und in den aufgehellten matten
um Floren lacht und ihre bluhmen mahlt.
1, 194;
in stille matten, an denen ein rieselnder bach
durch junge durchsichtige büsche sich windet.
10, 61;
am geschwätz des baches, auf den matten
flogen ihre füsze
oft im tanze.
Halm;
50 so schleichet, im freundlichen schatten
der pappel, auf blühenden matten,
die natter, und sticht dich im fusz.
1, 147;
und die sonne blickt durch der zweige grün,
und mahlt auf den glänzenden matten
der bäume gigantische schatten.
hist.-krit. ausg. 11, 288;
ihr matten, lebt wohl!
ihr sonnigen weiden!
Tell 1, 1;
der matten warmes grün, der blumen schmelz.
1, 4;
ich fand ein bett zu süszer ruh
auf weichen, grünen matten;
der wirth, er deckte selbst mich zu
mit seinem kühlen schatten (der apfelbaum).
ged. 61;
die abendsonne strahlt, ich sasz im kühlen
und blickte tief ins lichte grün der matten.
142.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1882), Bd. VI (1885), Sp. 1761, Z. 42.
matte, f.
matte, f.
geflochtene decke, aus dem lat. matta übernommen, ein lehnwort, das mit dem geräte wol zufrühest in klöstern heimisch war: priatium matthun, matta 1, 229, 24 (das lat. wort aus griech. ψίαθος); matta matte, matt, mat 351ᶜ; plecta matte, mat, matt 441ᶜ; mit nebenform math o. nath ebenda, welches letztere, mit wechsel des anlautenden m in n, dem spät vulgärlateinischen natta, altfranz. nate, später natte ( wb. d. rom. spr. 2, 385) entspricht, auch Kilian führt als alte sicambrische (d. h. in Geldern, Jülich, Cleve gebräuchliche) form natte neben niederl. matte auf; andere nebenform mit verschiebung der dentalen matz, matzen a. a. o., welche bis ins 16. jahrh. oft erscheint, s. an alphabetischer stelle; sie hält sich nur ausnahmsweise über diese zeit hinaus, während in Niederdeutschland matte (wie im niederl. engl. mat) weiter lebt, gelegentlich auch in der schriftsprache bei niederdeutschen autoren erscheint:
aber die wörterbücher vor führen das wort nicht auf. erst im 18. jahrh., und offenbar von Niederdeutschland her, wird es wieder allgemeiner: matte, eine decke, teges, eine matte von stroh, storea, eine matte von bindsen, teges ex juncis, stragulum ex scirpo aut sparto 1, 649ᵃ; bedeckten also den ... cörper mit einer matte. Felsenb. 2, 75; die andere (grazie) breitete eine matte von den feinsten gespaltenen binsen darüber aus. 12, 217;
matte auf den schiffen: matten .. werden von binsen, gespaltenem rohre, bast und dergleichen, geflochten und auf den schiffen gebraucht, die brodtkammer, das segelbehältnisz, und auch den raum des schiffs zu beschlagen, wenn korn blosz eingeschiffet wird, um die feuchtigkeiten abzuhalten. kriegslex. 2 (1757), 173; als bekleidung des mastes:
matte für hängematte (vgl. th. 4², 440):
den, der die matten wirkt, ob er schon weben kan,
nimbt, wo man seide wirkt, doch nicht zum weber an.
pers. rosenth. 7, 14 (vgl. dazu mattenweber);
sein alter mentor schlief getrost auf seiner matte.
neuer Amadis 3, 27);
4, 75 (seht! da sitzt er auf der matte,
aufrecht sitzt er da.
nadowess. todtenklage;
inmitten der fregatte
hebt sich der starke mast,
mit segel, flagg und matte.
dicht. 1, 115;
ich will in die matte mich strecken.
ged. 181.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1882), Bd. VI (1885), Sp. 1763, Z. 38.
matte, f.
matte, f.
geronnene milch, matz (vgl. das. nr. 8): episerum matte, matten 205ᵃ, vgl. käsematte th. 5, 254; rendel, lipp, käsemägel, matten, dick- sive schlippermilch, coagulum, lac coagulatum 1612; die matten essen, lactis coagulata edere 2, 31;
das katal. mató rahmkäse, franz. maton quark in klumpen (solche klumpen heiszen in der Normandie les mattes 2, 475ᵇ), ital. mattone backstein, nach der ähnlichkeit der form so genannt ( wb. 1, 269), ist dasselbe wort; ob auch matte, der ältere name einer groszen spanischen silbermünze, ist fraglich; der name spanische matte ist auch auf eine muschelart, Venus litterata, übergegangen. 4, 1548.
dort kan man aus dem brunn auch käse-matten schöpfen.
märz 21.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1882), Bd. VI (1885), Sp. 1763, Z. 81.
matte, f.
matte, f.
motte (s. d.): tinea matte 584ᵇ (hochd.-böhm. wb. von 1470); tinea matt nov. gloss. 365ᵃ (von 1421); matten, blatta, insectum vestibus et libris inimicum 1362; es kommen matten in die kleider, tinea morsu pertundunt texta vel vestimenta. 1208; es seind matten in büchern, blattae sub foliis librorum latitant. ebenda; matte, blatta Kirsch cornuc.; seit dem vorigen jahrh. zu gunsten von motte gewichen.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1882), Bd. VI (1885), Sp. 1764, Z. 10.
matte, f.
matte, f.
in Niederdeutschland der theil des getreides, den der müller für das mahlen erhält. 1, 649ᵃ. brem. wb. 3, 137. es ist die niederd. form von metze: matte, mette, moldura 3, 46ᵃ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1882), Bd. VI (1885), Sp. 1764, Z. 17.
matten, verb.
matten, verb.
matt machen;
nach mehreren bedeutungen des adjectivs matt.
1)
ausdruck des schachspiels: mattare matten 351ᶜ; die wisin zeyn (sind) bitme irstin, und mattint den swarzin kuͦnninc inme zweitin zoge. schachaufgaben aus dem 14. jahrh., Haupts zeitschr. 14, 180; die wisin zeynt bitme irstin, und mattint die swarzin bit drin zogin. 181; also ist es auch im schaffzabel, es kumpt dick, das sein eigen stein in hindern am matten den andern, das ir (ihrer) zu vil ist. narrensch. 15ᵇ; also beschermbt er sich .. das best er mocht, auf das er nit gemat würd. Aimon bog. a 3; bildlich:
swelch pfaffe sich schemt sîner platen,
des spil begint der tiufel maten.
Renner 3232;
bewarent üch, junk und alt:
üwer jar sind usz gezalt.
lenger will ichs nit gestatten:
zu tod will ich üch matten (spruch des todes am schachbrett,
im Straszburger münster).
Haupts zeitschr. 9, 308.
2)
matten, niederschlagen, zu nichte machen an thatkraft oder körperkraft: also saget s. Augustinus vom teufel, dasz er zur zeit der merterer ein lewe sei gewest, ein trache zur zeit der ketzer, darumb lasset uns wachen und betten, denn ob wir jhn gleich am leibe gemattet haben, doch lebet seine seele noch. tischr. 258ᵃ; man müsse sich die widerwertigkeit nit matten lassen. Melanchthons trostschr. für alle betrübt. herzen, übers. von (1547) 5; für jre gematte und geengstigte herzen. Sar. 68ᵃ; es haben zwar fürsten und herrn jre guͤter darüber verzehret, jren leib gemattet, und die lender, so sie gehabt, auszgesogen und geringer gemacht, auf dʒ sie, ich weisz schier nicht, was für lügen, und haufen partickel (von reliquien) mit sich brechten. brotkorb (1584) 29ᵃ; darausz dann der grosz, langwirig zank und spann mit den bösen, ungetrewen pauren erfolgt, .. und hat nun Gebhart nit anders vermaint, dann den graven durch das matten und die unruhe dahin zu bringen und so unlustig zu machen, das er im wider zu kaufen werde geben. Zimmer. chron. 3, 102, 8;
an macht und bedeutung: wir haben nu ein recht uber komen zu matten die macht der concilij (so), und widersprechen jren hendeln. 1, 426ᵃ; etlich aber wollen diesen text also matten, das der Jüden kinder beschnitten waren, darumb möchten sie wol heilig sein, und zu Christo bracht werden, aber unser kinder sind heiden etc. 4, 325ᵃ.
so sol man den sohn strafen und matten,
und dem layen scheren ein narrenblatten.
eins freiharts predig (Frankf. 1563) 1ᵇ;
3)
in späterer sprache nur körperlich erschöpfen, aber auch dies selten, weil hier gewöhnlich abmatten (th. 1, 77) steht:
ihr jungfern, weil jhr seid der himmel, voll sterne von so schönen gaben,
wie kümmts, dasz sonst der himmel eine, jhr aber zwo mügt sonnen haben?
die eine, mattet sie die männer, so soll die andre sie erlaben.
3, 128, 49;
spät als greis, den vieles thun gemattet,
von Eutins fruchtreichem thal umschattet,
legst du einst den schleier ab.
5, 183;
mattet, sprach er, dich dein ambos.
6, 7.
4)
matten, im berg- und hüttenwesen: im brennofen mattet man die art (eisenmal), sonst werden die zin unartig und flecket darvon. Sar. 99ᵇ; milte glasköpf gehen im
wasser weg, die harten madtet man im brennofen. 100ᵃ; do sie (die glockenspeise) noch stein und silber bei sich hat, madtet und taubet man sie durch feuer. 100ᵇ; wenn aber die erz vil wildigkeit und hitzigen gifts bei sich haben, so matten und schwechen sie die blei oft im ersten stich, das man zu jedem stich ausgieszen musz. 144ᵃ.
5)
intransitives matten, matt werden, nur in ermatten th. 3, sp. 913.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1882), Bd. VI (1885), Sp. 1764, Z. 21.
matten, verb.
matten, verb.
bei den niederdeutschen müllern die mahlmetze nehmen (vgl. das letzte fem. matte): wie in Niedersachsen das matten der müller, da sie auf der muhlen vom anvertrauten getreide ihren ausschusz nehmen ... welches die Hochteutschen etwann matzen möchten heiszen: in der Mark nennet man es auch so und so viel metzen nehmen. Katzenveit s. 40. mnd. matten 3, 47ᵇ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1882), Bd. VI (1885), Sp. 1765, Z. 9.
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- mannshut, m.
- mannshöhe, f.
- mannsinn, m.
- mannskerl, m.
- mannskloster, n.
- mannskraft, f.
- mannslang, adj.
- mannsleben, n.
- mannsleute
- mannslänge, f.
- mannsmahd, f.
- mannsmensch, m.
- mannsname, m.
- mannsperson, f.
- mannsschau, f.
- mannsschild, m.
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- mannsschritt, m.
- mannsschuster, m.
- mannsstamm, m.
- mannsstuhl, m.
- mannsstück, n.
- mannstark, adj.
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- mannstoll, adj.
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- mannsvolk, n.
- mannswerth, adj.
- mannszahl, f.
- mannszehe, f.
- mannszeit, f.
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- mannsüchtig, adj.
- manntag, m.
- manntheil, m.
- mannthier, n.
- mannthum, m. und n.
- mannthöricht, adj.
- manntief, adj.
- manntoll, adj.
- mannvest
- mannweib, n.
- mannweiblich, adj.
- mannweiblichkeit, f.
- mannwerk, n.
- mannzahl, f.
- mannzucht, f.
- mansarde, f.
- mansardzimmerchen, n.
- mansch, m.
- manschen, verb.
- manscher, m.
- manscherei, f.
- manschette, f.
- manschettenhemd, n.
- manschicht, adj.
- manschung, f.
- mantel, f.
- mantel, m.
- mantelaufschlag, m.
- mantelbogen, m.
- mantelende, n.
- mantelfahren, n.
- mantelfahrer, m.
- mantelfisch, m.
- mantelhenker, m.
- mantelherr, m.
- mantelhuhn, n.
- mantelinsekt, n.
- mantelkind, n.
- mantelkirsche, f.
- mantelkleid, n.
- mantelkragen, m.
- mantellied, n.
- mantelmöwe, f.
- manteln, verb.
- mantelrock, m.
- mantelsack, m.
- mantelsaum, m.
- mantelschlag, m.
- mantelschnur, f.
- mantelstock, m.
- manteltasche, f.
- manteltragen, n.
- mantelweit, adj.
- mantelzipfel, m.
- mantelüberschlag, m.
- mantschen, verb.
- manzen, verb.
- mappe, f.
- mappieren, verb.
- mar, m.
- marassig
- marasz
- marbel, m.
- marbeln, verb.
- marber, m.
- marberarm, m.
- marberbahn, f.
- marbern, adj.
- marberstein, m.
- march, f.
- marchzahl
- marder, m.
- marderbalg, m.
- marderdreck, m.
- marderfalle, f.
- marderfell, n.
- marderfutter, n.
- mardergarn, n.
- mardergebräme, n.
- marderkehle, f.
- mardermuff, m.
- mardern, adj.
- marderrock, m.
- marderschaube, f.
- mare, f.
- marelle, f.
- maresse, f.
- margarethe
- margarethenapfel, m.
- margarethenbirne, f.
- margarethenblümchen, n.
- margarethennelke, f.
- margarethenröschen, n.
- marge
- margenbirne, f.
- margendistel, f.
- margendreher, m.
- margengras, n.
- margengroschen, m.
- margenröschen, n.
- margenröslein, n.
- marggraf
- margram, m.
- margret
- margretenwürmchen, n.
- marie
- marienapfel, m.
- marienbad, n.
- marienbild, n.
- marienblatt, n.
- marienblume, f.n.
- marienblümchen, f.n.
- marienbruder, m.
- mariendistel, f.
- mariendorn, m.
- marieneis, n.
- marienfaden, m.
- marienfest, n.
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- mariengarn, m.
- marienglas, n.
- marienglocke, f.
- marienglöckchen, n.
- mariengras, n.
- mariengroschen, m.
- mariengulden, m.
- marienhuhn, n.
- marienknecht, m.
- marienkraut, n.
- marienkuh, f.
- marienkäfer, m.
- marienkälbchen, n.
- marienmantel, m.
- marienminze, f.
- marienmäntelchen, n.
- marienmönch, m.
- mariennessel, f.
- marienpantoffel, m.
- marienrocken, m.
- marienrose, f.n.
- marienröschen, f.n.
- marienschuh, m.
- marienstein, m.
- marienstirne, f.
- marientag, m.
- marienthräne, f.
- marientrank, m.
- marientröpfchen, n.
- marienveilchen, n.
- marienwurzel, f.
- marienwürmchen, n.
- marille, f.
- marine, f.
- marineminister, m.
- marinesoldat, m.
- marinestück, n.
- marinewesen, n.
- mark, f.
- mark, m.
- mark, n.
- mark, n.
- markaufzehrend, part.
- markbann, m.
- markbaum, m.
- markbein, n.
- markbeschädigung, f.
- markbrücke, f.
- markbusze, f.
- markbündel, n.
- markding, n.
- marke, f.
- markeln, verb.
- marken, verb.
- marken, verb.
- marken, verb.
- marken, verb.
- markenlos, adj.
- markenschutz, m.
- marker, m.
- markerschütternd, part.
- markerseigert, part.
- marketender, m.
- marketenderei, f.
- marketenderhaft, adv.
- marketenderhütte, f.
- marketenderin, f.
- marketenderisch, adj. und adv.
- marketendern, verb.
- marketenderpferd, n.
- marketenderzelt, n.
- markfett, adj.
- markflecken
- markfriede, m.
- markgebein, n.
- markgeding, n.
- markgefäsz, n.
- markgeld, n.
- markgenosse, m.
- markgerechtigkeit, f.
- markgericht, n.
- markgewicht, n.
- markgewähr, f.
- markgraf, m.
- markgrafenbirne, f.
- markgrafenland, n.
- markgrafschaft, f.
- markgrafthum, n.
- markgroschen, m.
- markgräfin, f.
- markgräfisch, adj.
- markgräfler, m.
- markgräflerin, f.
- markgräflich, adj.
- markhaut, f.
- markherr, m.
- markholz, n.
- markholz, n.
- markhäckel, n.
- markicht, adj.
- markig, adj.
- markigkeit, f.
- markklosz, m.
- markknecht, m.
- markknochen, m.
- markkote, f.
- markkrapfen, m.
- markkraut, n.
- markkreuz, n.
- markkuchen, m.
- markkörper, m.
- markköter, m.
- markleer, adj.
- markleute
- marklinie, f.
- marklos, adj.
- marklosung, f.
- markmal, n.
- markmann, m.
- markmeister, m.
- markmus, n.
- markolf
- markordnung, f.
- markpalme, f.
- markpfahl, m.
- markrain, m.
- markrecht, n.
- markrichter, m.
- markrispel, f.
- marksache, f.
- marksaft, m.
- marksauger, m.
- markscheide, f.
- markscheidegeld, n.
- markscheidekarte, f.
- markscheidekunst, f.
- markscheiden, verb.
- markscheidepflock, m.
- markscheider, m.
- markscheiderei, f.
- markscheiderisch, adj.
- markscheiderpflock, m.
- markscheiderrisz, m.
- markscheiderstufe, f.
- markscheiderzeichen, n.
- markscheiderzeug, n.
- markscheiderzug, m.
- markscheidestufe, f.
- markstatt, f.
- markstein, m.
- markstreitigkeit, f.
- markstätte, f.
- markstück, n.
- markstück, n.
- marksuppe, f.
- markt, m.
- marktabgabe, f.
- marktamt, n.
- marktamtmann, m.
- marktbar, adj.
- marktbericht, m.
- marktbesucher, m.
- marktbezieher, m.
- marktbrunnen, m.
- marktbuch, n.
- marktbude, f.
- markten, verb.
- markter, m.
- markterzeugnis, n.
- marktfahne, f.
- marktflecken, n.
- marktfrau, f.
- marktfreiheit, f.
- marktfreiung, f.
- marktfriede, m.
- marktgang, m.
- marktgast, m.
- marktgebiet, n.
- marktgebraus, n.
- marktgeld, n.
- marktgeleit, n.
- marktgenehm, adj.
- marktgerechtigkeit, f.
- marktgericht, n.
- marktgetöse, n.
- marktgewühl, n.
- marktgut, n.
- marktgänger, m.
- marktgängig, adj.
- markthalle, f.
- markthelfer, m.
- marktherr, m.
- marktkapelle, f.
- marktkauf, m.
- marktknecht, m.
- marktkorb, m.
- marktleute
- marktmann, m.
- marktmeister, m.
- marktordnung, f.
- marktort, m.
- marktpfennig, m.
- marktplatz, m.
- marktpreis, m.
- marktrechnung, f.
- marktrecht, n.
- marktrein, adj.
- marktrichter, m.
- marktrufer, m.
- marktsache, f.
- marktsatz, m.
- marktschatz, m.
- marktscheffel, m.
- marktschiff, n.
- marktschreier, m.
- marktschreierei, f.
- marktschreierhaft, adj. und adv.
- marktschreierisch, adj. und adv.
- marktschreierstimme, f.
- marktschreierton, m.
- marktschön, adj.
- marktstadt, f.
- marktstand, m.
- marktstehend, part.
- marktstätte, f.
- markttag, m.
- markttischer, m.
- marktverkauft, part.
- marktvogt, m.
- marktvorgeher, m.
- marktwaare, f.
- marktweib, n.
- marktwisch, m.
- marktzeichen, n.
- marktzeit, f.
- marktzettel, m.
- marktzieher, m.
- marktzins, m.
- marktzoll, m.
- markung, f.
- markungsbuch, n.
- markungsherr, m.
- markungsstein, m.
- markverfassung, f.
- markwage, f.
- markwehtag, m.
- markweich, adj.
- markweide, f.
- markweise, adv.
- markwort, n.
- markwährung, f.
- markzahl, f.
- markzahltafel, f.
- markzieher, m.
- marl, m., n.
- marmel, m.
- marmelballen, m.
- marmelbild, n.
- marmelbrust, f.
- marmelfliese, f.
- marmelglied, n.
- marmelklippe, f.
- marmelmühle, f.
- marmeln, adj.
- marmeln, verb.
- marmelstein, m.
- marmelsteinen, adj.
- marmelsteinern, adj.
- marmelsteinig, adj.
- marmer
- marmor, m.
- marmorader, f.
- marmorarbeit, f.
- marmorart, f.
- marmorartig, adj. und adv.
- marmorbad, n.
- marmorbahn, f.
- marmorballen, m.
- marmorband, m.
- marmorbecken, n.
- marmorberg, m.
- marmorbild, n.
- marmorbildnis, n.
- marmorblank, adj.
- marmorblasz, adj.
- marmorblock, m.
- marmorboden, m.
- marmorbogen, m.
- marmorbohrer, m.
- marmorbraue, f.
- marmorbruch, m.
- marmorbrunnen, m.
- marmorbrust, f.
- marmorbusen, m.
- marmorbusig, adj.
- marmorbüste, f.
- marmordenkmal, n.
- marmorestrich, m., n.
- marmorfarbe, f.
- marmorfarbig, adj.
- marmorfels, m.
- marmorfelsen, m.
- marmorfest, adj.
- marmorflecken, m.
- marmorgebäude, n.
- marmorgeländer, n.
- marmorgemach, n.
- marmorglanz, m.
- marmorglatt, adj.
- marmorgleich, adj. und adv.
- marmorgrab, n.
- marmorgrube, f.
- marmorgruppe, f.
- marmorgräber, m.
- marmorhalle, f.
- marmorhand, f.
- marmorhart, adj.
- marmorhaufen, m.
- marmorhaus, n.
- marmorherz, n.
- marmorherzig, adj.
- marmorhorn, n.
- marmorieren, verb.
- marmorierer, m.
- marmorkalt, adj.
- marmorkirsche, f.
- marmorklippe, f.
- marmorkluft, f.
- marmorkopf, m.
- marmorkrug, m.
- marmorkörper, m.
- marmorlandschaft, f.
- marmorleib, m.
- marmorlilie, f.
- marmorlöwe, m.
- marmormühle, f.
- marmorn, adj.
- marmornacken, m.
- marmorpalast, m.
- marmorpfeiler, m.
- marmorpferd, n.
- marmorpfirsich, f.
- marmorpflaster, n.
- marmorplatte, f.
- marmorrampe, f.
- marmorsaal, m.
- marmorsarg, m.
- marmorschaft, m.
- marmorschleifer, m.
- marmorschleiferei, f.
- marmorschlosz, n.
- marmorschwamm, m.
- marmorschwelle, f.
- marmorschön, adj.
- marmorstaffel, f.
- marmorstall, m.
- marmorstein, m.
- marmorsteinen, adj.
- marmorsteinern, adj.
- marmorstufe, f.
- marmorstück, n.
- marmorstütze, f.
- marmorsäge, f.
- marmorsäule, f.
- marmortempel, m.
- marmorthron, m.
- marmorthräne, f.
- marmortisch, m.
- marmortreppe, f.
- marmorwaare, f.
- marmorwand, f.
- marmorwange, f.
- marmorweisz, adj.
- marmorweisze, f.
- marmorwölbung, f.
- marner, m.
- marode, adj.
- marode, f.
- marodebruder, m.
- marodereiter, m.
- maroderitt, m.
- marodieren, verb.
- marren, verb.
- mars, f., m.
- marsch, f.
- marsch, interj.
- marsch, m.
- marsch, m.
- marschall, m.
- marschallamt, n.
- marschallsgericht, n.
- marschallsstab, m.
- marschallstafel, f.
- marschalltisch, m.
- marschbeamter, m.
- marschbefehl, m.
- marschbereitschaft, f.
- marschbewohner, m.
- marscher, m.
- marschfertig, adj.
- marschgans, f.
- marschhof, m.
- marschhufe, f.
- marschieren, verb.
- marschkrankheit, f.
- marschkäse, m.
- marschland, n.
- marschlinie, f.
- marschluft, f.
- marschländer, m.
- marschmann, m.
- marschordnung, f.
- marschsäule, f.
- marschtag, m.
- marslaterne, f.
- marssegel, n.
- marstall, m.
- marstaller, m.
- marstallerei, f.
- marstallkammer, f.
- marstallsthor, n.
- marteln, verb.
- marter, f.
- marterbank, f.
- marterbett, n.
- marterbild, n.
- marterbuch, n.
- marterdorn, m.
- marterer, m.
- marterer, m.
- martererin, f.
- marterermacher, m.
- marterfrage, f.
- marterfrei, adj.
- marterfriede, m.
- martergebild, n.
- martergeräth, n.
- martergerüst, n.
- marterhans, m.
- marterhaus, n.
- marterheer, n.
- marterholz, n.
- marterhöhle, f.
- marterinstrument, n.
- marterkammer, f.
- marterkampf, m.
- marterkeller, m.
- marterkind, n.
- marterknecht, m.
- marterkolben, m.
- marterkrampf, m.
- marterkrebs, m.
- marterkrone, f.
- marterkrönung, f.
- marterleben, n.
- marterlich, adj.
- martern, verb.
- martern, verb.
- marterort, m.
- marterpfahl, m.
- marterrad, n.
- marterrisz, m.
- martersack, m.
- marterschlag, m.
- marterschwur, m.
- martersohn, m.
- marterstand, m.
- marterstrafe, f.
- marterstuhl, m.
- martersäule, f.
- martertafel, f.
- martertag, m.
- marterthum, n.
- martertod, m.
- marterung, f.
- marterurtheil, n.
- martervoll, adj.
- marterweg, m.
- marterwein, m.
- marterwerkzeug, n.
- marterwesen, n.
- marterwoche, f.
- marterzeit, f.
- martinsabend, m.
- martinsbirne, f.
- martinsbrand, m.
- martinsfest, n.
- martinsgans, f.
- martinshahn, m.
- martinshorn, n.
- martinskorn, n.
- martinsmann, m.
- martinsnacht, f.
- martinsschmaus, m.
- martinsschosz, m.
- martinstag, m.
- martinstrunk, m.
- martinsvogel, m.
- martsch
- martschen
- martstein, m.
- martyrer, m.
- martyrerin, f.
- marunke, f.
- marxbruder, m.
- marxmonat, m.
- marzipan, n.
- marzipanbirne, f.
- marzipanen, adj.
- marzipanherz, n.
- maräne, f.
- masche, f.
- maschenreihe, f.
- maschente, f.
- maschenwerk, n.
- maschicht, adj.
- maschig, adj.
- maschine, f.
- maschinen, verb.
- maschinenarbeit, f.
- maschinenarbeiter, m.
- maschinenbauer, m.
- maschinenführer, m.
- maschinengarn, n.
- maschinengebäude, n.
- maschinenglatt, adj.
- maschinengott, m.
- maschinenhaft, adj. und adv.
- maschinenhaftigkeit, f.
- maschinenhaus, n.
- maschinenheizer, m.
- maschinenlehre, f.
- maschinenmeister, m.
- maschinenmäszig, adj. und adv.
- maschinenpapier, n.
- maschinenreich, n.
- maschinenschacht, m.
- maschinenschlosser, m.
- maschinenschmid, m.
- maschinentugend, f.
- maschinenweben, n.
- maschinenwebstuhl, m.
- maschinenwerk, n.
- maschinenwesen, n.
- maschinenzeichnen, n.
- maschinenzeichner, m.
- maschnagel, m.
- mase, f.
- masel, f.
- maselbeere, f.
- maseller, m.
- maselsucht, f.
- masen, verb.
- maser, f.
- maser, m., f.
- maseran, m.
- maserast, m.
- maserbaum, m.
- maserbirke, f.
- maserfleck, m.
- masergeräth, n.
- maserholz, n.
- masericht, adj.
- maserig, adj.
- maserkrank, adj.
- maserkrankheit, f.
- masern, adj.
- masern, verb.
- masholder, m.
- masicht, adj.
- masig, adj.
- maske, f.
- maskenanzug, m.
- maskenball, m.
- maskenblume, f.
- maskenfest, n.
- maskenfluth, f.
- maskenfreiheit, f.
- maskenhaft, adj.
- maskenkleid, n.
- maskenkleidung, f.
- maskenklette, f.
- maskenname, m.
- maskenrecht, n.
- maskensaal, m.
- maskenspiel, n.
- maskenstock, m.
- maskentanz, m.
- maskentaube, f.
- maskentänzer, m.
- maskenzug, m.
- maskerade, f.
- maskieren, verb.
- maskopei, f.
- masleidig
- masse, f.
- masse, f.
- massenaufgebot, n.
- massenei, f.
- massenfeuer, n.
- massengrab, n.
- massenhaft, adj.
- massenhaftigkeit, f.
- massenmord, m.
- massenweise, adv.
- massepfleger, m.
- massig, adj. und adv.
- massiv, adj.
- mast, adj.
- mast, f.
- mast, f.
- mast, m.
- mast, m.
- mastband, n.
- mastbank, f.
- mastbar, adj.
- mastbauch, m.
- mastbaum, m.
- mastbuche, f.
- mastbürger, m.
- mastdarm, m.
- mastducht, f.
- masteber, m.
- masteiche, f.
- masten, verb.
- masten, verb.
- mastenlos, adj.
- mastenreich, adj.
- mastenwald, m.
- master, m.
- masterfüllt, part.
- mastfeder, f.
- mastfeiszte, f.
- mastfisch, m.
- mastfleck, m.
- mastfutter, n.
- mastfähnlein, n.
- mastfütterung, f.
- mastgans, f.
- mastgefälle, n.
- mastgeld, n.
- mastgerechtigkeit, f.
- masthaber, m.
- masthaft, adj.
- mastheer, n.
- masthirt, m.
- mastholz, n.
- mastholzung, f.
- mastich, m.
- mastig, adj.
- mastig, adj.
- mastigkeit, f.
- mastix, m., n.
- mastixbaum, m.
- mastixbeize, f.
- mastixholz, n.
- mastixkorn, n.
- mastixkraut, n.
- mastixpflaster, n.
- mastixwasser, n.
- mastixöl, n.
- mastkalb, n.
- mastkeil, m.
- mastkoben, m.
- mastkorb, m.
- mastkorn, n.
- mastkraut, n.
- mastkuh, f.
- mastlinde, f.
- mastlos, adj.
- mastmeister, m.
- mastochse, m.
- mastordnung, f.
- mastrecht, n.
- mastsau, f.
- mastschilling, m.
- mastschwein, n.
- mastseil, n.
- mastspeise, f.
- mastspergel, m.
- maststall, m.
- maststück, n.
- mastung, f.
- mastungsrind, n.
- mastvieh, n.
- mastvogel, m.
- mastwaldung, f.
- mastwange, f.
- mastwerk, n.
- mastwurm, m.
- mastzeit, f.
- mastzunge, f.
- masz, f.
- masz, n.
- masz, n.
- maszaufgabe, f.
- maszbeere, f.
- maszblei, n.
- masze, f.
- maszen
- maszen, verb.
- maszen, verb.
- maszgabe, f.
- maszgang, m.
- maszgeben, n.
- maszgebend, part.
- maszgeber, m.
- maszgeblich, adj. und adv.
- maszgebung, f.
- maszgenosse, m.
- maszglas, n.
- maszhecht, m.
- maszholder, m.
- maszholderbaum, m.
- maszhübel, m.
- maszkandel, f.
- maszkanne, f.
- maszkegel, m.
- maszlade, f.
- maszleide, f.
- maszleiden, verb.
- maszleidig, adj.
- maszleidigkeit, f.
- maszleidung, f.
- maszlieb, n.
- maszliebchen, n.
- maszliebe, f.
- maszlocke, f.
- maszlos, adj.
- maszlosigkeit, f.
- maszmesser, n.
- masznahme, f.
- masznehmung, f.
- maszner, m.
- maszofen, m.
- maszrad, n.
- maszregel, f.
- maszstab, m.
- maszsteller, m.
- maszstellung, f.
- maszstock, m.
- maszsüszelein, n.
- masztopf, m.
- maszverhältnis, n.
- maszvoll, adj. und adv.
- maszweihe, f.
- maszweise, adv.
- maszwerk, n.
- maszziel, n.
- mat, m.
- matapfel, m.
- materie, f.
- materien
- materier
- materinger
- materisch, adj.
- materlich, adj.
- materlichkeit, f.
- matratze, f.
- matratzen, verb.
- matratzengruft, f.
- matratzenleinen, n.
- matratzenstück, n.
- matrose, m.
- matrosenamber, m.
- matrosenbasz, m.
- matrosenbrauch, m.
- matrosengeld, n.
- matrosengeschwader, n.
- matrosenhabit, m., n.
- matrosenhose, f.
- matrosenhut, m.
- matrosenkappe, f.
- matrosenkleid, n.
- matrosenmesser, n.
- matrosenmütze, f.
- matrosenschritt, m.
- matrosensitte, f.
- matrosenwache, f.
- matsch
- matsch, m.
- matschen, verb.
- matschen, verb.
- matscher, m.
- matscherei, f.
- matschig, adj.
- matschwetter, n.
- matt, adj. und adv.
- matt, f.
- mattaufflimmernd, part.
- mattblau, adj.
- mattblökend, part.
- mattbunzen, m.
- mattdamm, m.
- matte, f.
- matte, f.
- matte, f.
- matte, f.
- matte, f.
- matte, f.
- matten, verb.
- matten, verb.
- mattenblume, f.
- mattenflachs, m.
- mattenflechter, m.
- mattenfreiheit, f.
- mattengewand, n.
- mattenheu, n.
- mattenkerbel, m.
- mattenklee, m.
- mattenkorb, m.
- mattenkraut, n.
- mattenkümmel, m.
- mattenmangold, m.
- mattensafran, m.
- mattenschrecke, f.
- mattenschütteln, n.
- mattensteinbrech, m.
- mattentasche, f.
- mattenweber, m.
- mattenweide, f.
- mattenwolle, f.
- mattenzeitlose, f.
- mattertellig, adj.
- mattgehirn, n.
- mattgejagt, part.
- mattgequält, part.
- mattgold, n.
- mattgolden, adj.
- mattheit, f.
- mattherz, n.
- mattherzig, adj.
- mattherzigkeit, f.
- matthier, m.
- matthäus
- matticht, adj.
- mattier, m.
- mattig, adj.
- mattigkeit, f.
- mattke, f.
- mattkern, m.
- mattland, n.
- mattleidigkeit, f.
- mattlos, adj.
- mattlächelnd, part.
- mattscheinend, part.
- mattvergoldung, f.
Zitationshilfe
„matte“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/matte>.
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