Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

meeresgrund, m.

meeresgrund, m.:
die seesterne (thiere) bewegen sich mehrentheils kreisförmig und langsam auf dem meeresgrunde fort. Nemnich 1, 520;
merkt auf, merkt himmel, erde,
und du, o meeresgrund,
was ich ietzt singen werde.
P. Gerhard 278, 2;
tief im meeresgrunde.
H. Heine 15, 234;
bildlich: der meeresgrund meiner seele. J. Paul lit. nachl. 4, 265. s. meergrund.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1882), Bd. VI (1885), Sp. 1847, Z. 36.

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Zitationshilfe
„meeresgrund“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/meeresgrund>.

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