Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

meereswelle, f.

meereswelle, f.:
meereswellen, undae maris. Stieler 2423; wie rauschende meerswellen. Luther 3, 401ᵇ; die blauen meereswellen. H. Heine 2, 150;
eingewiegt von meereswellen.
15, 230;
tief unter grüner meereswell,
auf muschelbank und kies,
da schlummert mancher schiffsgesell,
der frisch vom lande stiesz.
Freiligrath dicht. 1, 116.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1882), Bd. VI (1885), Sp. 1848, Z. 59.

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Zitationshilfe
„meereswelle“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/meereswelle>.

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