Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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mahlen, verb.
mahlen, verb.
molere.
1)
die jetzt allgemein angenommene schreibung mit dehnendem h ist der älteren sprache fremd: goth. ahd. alts. malan, altnord. mala, mhd. maln, mnd. mnl. malen, im ags. und fries. fehlend. urverwandt ist mahlen mit litt. malŭ, malti, kslav. melja̜, mlěti, lett. maíu, altir. melim, griech. μύλλω für μυλjω, lat. molo mahle (Fick² 384) und mit sanskr. mar mṛṇâti, das den älteren begriff zermalmen, zerschlagen aufweist (ebenda 148), ein begriff, der auch im deutschen noch nicht ganz verschollen ist (vergl. unten 2, c a. e.). das verbum gehörte der starken conjugation ehedem ausschlieszlich an, goth. alts. malan, môl, ahd. malan, muol, mhd. maln, muol, und diese conjugationsweise verschwindet erst im nhd. nach und nach bis auf reste: das 17. jahrh. bildet noch ich mahle, du mählst, er mählt, prät. muhl, part. gemahlen ( 590. sprachkunst 161); (1734) 2, 16 jedoch führt wol auf ich mahle, du mählst, er mählt, dagegen aber das schwache prät. ich mahlte als weit häufigere form gegen ich muhl; und kern d. d. sprachkunst (1753) s. 158 hat die schwachen präsensformen ich mahle, du mahlst, er mahlt, indem er bezeugt, dasz das prät. ich muhl nicht mehr gebräuchlich sei. seit dieser zeit ist in der schriftsprache nur das part. prät. gemahlen stark geblieben. die anfänge der schwachen conjugation gehen übrigens für die westlichen mitteldeutschen gegenden, an die das niederländische mit seinem prät. maalde für älteres moel anstöszt, weiter zurück: item wo ein auszwendiger des hobs maelte und queme ein hobsman, so sollt der müllener den treppelmehl nehmen und dem hobman so viel maelen, dasz er seinen kindern ein kuch backen kundt. weisth. 2, 569 (Prüm, v. j. 1497); wie umgekehrt starke formen sich mundartlich bis heute halten: bair. zuweilen noch du mälst, er mält 1, 1583 Fromm., düringisch noch das prät. muhl.
2)
mahlen molere in verschiedener fügung.
a)
absolut, einer mahlt: die Philister .. bunden jn mit zwo ehrnen ketten, und er must malen im gefengnis. richt. 16, 21; zwo werden malen auf der müle. Matth. 24, 41; wer zu maellen
heft, der sal des dritten dagh so fürrens bestellen; kaen der müller alsdan nit gemaellen, so sael er im brodt lhienen (leihen), bis er im maellen kaen. weisth. 2, 576 (Eifel, vom j. 1582); wanne die vorgenanten lehenlende zu Steffeln uff die mülle kommen, so sol der mülner in malen. 586 (ebenda, v. j. 1519); nach dem Schwabenspiegel 312, 10 Wackern.: der ouch ê zuo den mülen kumt, der melt ouch ê (vgl. auch Nürnberger pol.-ordn. 167 unten unter b) steht das rechtssprichwort: wer vor kompt, mälet vor. spr. 229ᵃ; denn prior tempore, prior iure, und wer ehe kompt, der mehlet ehe. Sar. 20ᵇ; das genge zu wie in der moellen, der ersten queme der moele auch ersten. münstersche chron. 165; in freier anwendung: haben all ein weib, wer vor zuͦ yhr kumpt, der malet vor. weltb. 187ᵇ;
aber auch eine mühle mahlt: unser herz ist als ein mül, die umblauft, niemer still stat, sunder allwegen malen musz. seelenpar. 188ᵃ; des sollen sie die mühlen bauen von steinen und von holz und von allen gewerben, bisz dasz sie wohl bereit zu mahlen. weisth. 2, 582 (Eifel, v. j. 1567); malende müle, die geng ist, mola molendinaria 282ᵇ;
steine mahlen: zwene harte steine malen selten kleine. Sar. 119ᵃ; ihr habt beide euere köpfe und zwar harte, und zwei harte steine mahlen nicht zusammen. schuldenb. 385.
es musz nur also gehen,
wer vor kömpt, mählet vor.
2, 73;
Fungus maul ist eine mühle, die gar gäng an jhrem lauf:
mählt ein handvoll witz kaum abe, schütet wort ein malder auf.
3, 47, 46;
von der quelle bis zum meer
mahlet manche mühle.
1, 136;
b)
mahlen mit dem accusativ der auf der mühle zu zerkleinernden feldfrucht: getreide, korn, weizen, frucht mahlen: und eʒ ist auch mer gesetzet, swer mit sinem korn von erste hintz der mule kumt, dem sol man daʒ malen, swaʒ er sein ze malen hat, nôch einander alle di weil und sein ehalt in der müle ist, biʒ daʒ er gar abe gemalen hat. Nürnberger pol.-ordn. 167; eine mühle zu Vey, da sall der hofman seine frucht auf mhaelen. weisth. 2, 669 (v. j. 1525); man malet es, das brot werde. Jes. 28, 28; getreide mahlen, frumentum molere. 2, 16; er mählt erbsen, ciceres molit. ebenda;
und mit dem accusativ des durch das mahlen gewonnenen: nim die müle und male mehl. Jes. 47, 2; brod, wie die mühlen das mahlt. weisth. 2, 583.
(zwei männer) dî hûbin einis krîgis zorn
in einre mul, wer dâ sîn korn
zum êrstin solde malin.
9957;
c)
mahlen auch von anderem auf einer mühle zu zerkleinernden: schwefel, salpeter, pulver mahlen; kaffe mahlen; pfeffer, saffran mahlen; häufig kommt der saffran auch schon gemahlen in den handel. waarenlex. 2, 316ᵃ; farbhölzer mahlen; gemahlenes gold solches in staub- oder sandform (mhd. gemalen golt, vgl. mhd. wb. 2, 1, 26ᵃ): so werde er (gott) jhm gemalen gold mit macht geben und reiche genge. Sar. 19ᵃ; mahlen für zermalmen, zerreiben überhaupt: malen terere (neben molere) voc. inc. theut. n 3ᵇ (vgl.mahlzahn); nim ein wenic anis und mal daʒ mit eʒʒige und mit honicsaume. b. v. g. speise 12; und endlich selbst nur von einer mahlenden oder reibenden bewegung: die räder mahlen im sande, wenn der wagen sich im lockern sande mühsam vorwärts schiebt; vgl. mahlsand.
d)
mahlen, obscön: ein armer bruder, der gern auf der belzmühl zu mahlen pflegte. wendunm. (1602) 1, 162;
do merkt ich, das die pfaffen zu ir muln,
darümb ich nimer mer wolt ümb sie puln.
fastn. sp. 731, 25.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 8 (1881), Bd. VI (1885), Sp. 1454, Z. 43.
mählen, verb.
mählen, verb.
versprechen, verloben (vgl. ahd. mahal pactio, foedus oben sp. 1452), auf das heiratsversprechen bezogen: wer der mensch ist, der do hat gemehelt ein weib (quis est homo qui despondit uxorem). bibel 1483 93ᵃ (5 Mos. 20, 7); ob ein mann findt ein diern an dem acker, die do ist gemehelt (sin autem in agro repererit vir puellam quae desponsata est). 94ᵃ (5 Mos. 22, 25); Maria ward Joseph gemehelt. spiegel menschl. behaltnusse 1492 16ᵃ; und on alle red, gegenwertig der frawen, Ricciardo sein liebe Katherina mählet und also in dem beth zu der ehe nam. Bocc. (1535) 115ᵇ; dem gab er etlich guldin ring in die handt mit dem er jungkfraw Lysa möhlet und
zu der göttlichen ee nam. 205ᵃ. kärntnisch maheln neben vermaheln verloben und vermählen. 185. vgl. vermählen, mahlring, mahlschatz.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 8 (1881), Bd. VI (1885), Sp. 1455, Z. 68.
mehl, n.
mehl, n.
farina.
1)
ein altes gemeingermanisches wort, wie das zu ihm gehörige verbum mahlen (sp. 1454) der wurzel mal, von der es eine bildung mit passiver bedeutung ist: zwar goth. nicht nachgewiesen (da die stellen des neuen testaments Matth. 13, 33. Luc. 13, 21, die das wort bringen, im gothischen in die lücken fallen), aber altnord. miöl, dat. miölvi, schwed. mjöl, dän. meel; ags. melo, gen. melewes, engl. meal; fries. mel; alts. altnfr. melu, gen. melas, dat. mela, niederl. niederd. meel; ahd. melu, gen. melawes, melewes, mhd. mel, gen. melwes; das innere w des wortes verhärtet sich hier später in b, und tritt bei rückgang der dativform zunächst hier, später auch im nom. acc. wol in den auslaut, doch ist solche verhärtung auf oberdeutsche quellen bis 16. jahrh. eingeschränkt (vgl. auch die ableitungsformen
melbicht unten unter mehlicht und melber): auʒ girsteinem melb. 349, 16 (gegen: das kümt von dem melw des korns. 403, 2); als nun der krieg etlich zeit gewert het und .. etlich niemer korn hin wolten geben, do fur der rat zu und gab melb hin, wann sie hetten etwe vil melbs fürgemalen auf fürsorg. man gab daʒ melb den becken. d. städtechr. 2, 306, 25 (aber: so lieszen sie ander korn malen und daʒ meel wieder aufschüten. 307, 21); da machten sie brot aus dem melb. heiligen leben (Augsb. 1472) 170ᵃ; so soltu nemmen .. gerstein melb. arzneipuch 36ᵇ; und ich sah einen traum, das ich het drei masz melbs auf meim haubt. bibel von 1483 24ᵃ (1 Mos. 40, 16); ich hab kein brot, nur ein melb in eim vaszlin als ein hande mag begreifen. 166ᵇ (3 kön. 17, 12); mit einem steublein melbs. kuchenmeisterei a 6ᵃ; besee die hand mit melb. b 3ᵃ;
Keisersberg braucht noch die gutmhd. form mel, melwes: do knüpften sie die mentel zuͦsamen, und truͦgen do in mit in das mel von Egipten, des selben melwes generten sie sich in der wüste, und also lang sie des selben melwes von Egipten hetten, also lang gab inen gott kein himelbrot ... aber do sy kein mel me hetten, do gab ynen got erst das süsz lustlich und wolsmacken himelbrot. bilg. 43ᵇ; Luther schreibt mit dehnungszeichen melh, in den später herausgekommenen biblischen büchern aber mehl.
ain muller, der mit melb ist bestoben.
schwänke nr. 45;
welchen (sauerteig) ein weib vermenget selb
unter drei scheffel semelmelb.
4, 1, 76ᵈ;
2)
mehl im frühesten sinne das aus getreidekörnern und hülsenfrüchten durch mahlen gewonnene: mehl von korn, weizen, gerste, haber, erbsen, bohnen; mäl von groszer gersten, polenum. 280ᵈ; gebeüttet oder geräden mäl, cribro decussa farina. ebd.; ungesondert mehl, farina gregalis, schwarz mehl, furfur, farina cibaria, secundaria, weisz mehl, flos siliginis 1304; das feur fur aus dem fels, und verzeret das fleisch und ungeseuert melh. richt. 6, 21; das weib ... nam melh und knetets, und buchs ungeseurt. 1 Sam. 28, 24; die brachten brot auf eselen, kameln, meulern und rindern zu essen, mehl, feigen, rosin, wein, öle. 1 chron. 13, 40; nim die müle und male mehl. Jes. 47, 2; ir saat sol nicht aufkomen, und jr gewechs kein mehl geben. Hosea 8, 7; der mensch darf zu seinem leben wasser, fewr, eisen, salz, mehl, honig, milch, wein, öle und kleider. Sir. 39, 31; sawerteig .. den ein weib nam, und vermenget jn unter drei scheffel melhs, bis das es ganz durchsewrt ward. Matth. 13, 33; das menschlich herz sei wie ein mühlstein auf einer mühlen, wann man korn drauf schütte, so laufe er herumb, zerreibe, zermalme es, und mache es zu meel. apophth. 1, 3; dasz andere doctores von ihme zu sagen pflegten, wann er seinen patienten nur das verbrandte meel vom brod schabe, so hätten sie einen bessern glauben dran, als wann sie die quintam essentiam anbrächten. Simpl. 1, 361 Kurz; brodt, mehl oder kleyen feil zu haben oder zu verkaufen. d. stadt Leipzig ordn. (1701) 446; ein scheffel, eine metze mehl, ein centner, ein pfund mehl; nudeln von feinem mehl und teig. 3, 117;
als opfer: den sturmwind stellt sich das volk vor als ein gefräsziges, hungriges wesen und sucht ihn durch in die luft geschüttetes mehl zu beschwichtigen. mythol. 602, vgl. dazu Germ. 6, 217 fg.; nach fremder weise:
ich (der esel) will ihm gern sein korn und mehl
auf meinem rücken tragen.
Mildheimisches liederb. nr. 31, 7;
ich (spricht der müller) verwandle korn in mehl,
dasz es nicht am brode fehl.
441, 3;
ein wenig salz und mehl ist alle mein gewinn,
hingegen jenes heerd wird fett vom opferblute.
fab. 2, 8 (die zween Jupiter);
man streut das mehl. das opfer ist bereitet.
hist.-krit. ausg. 6, 353.
3)
in sprichwörtern und redensarten: alles mehl hat kleien. es gibt mehl wie korn. ohne mehl und wasser ist übel backen. sprichw. 371; narrheit ists, das mehl gegen den wind beuteln. 372; der muͦsz vil mel haben, der alle meuler wil verkleiben. sprichw. 1, 85ᵃ;
tune maht nicht follen munt haben melues unde doh blâsen. Müllenhoff u. 27, 1, 8;
mehl blasen, einem einen schmitz anhängen, ihn verklagen, verläumden:
mehl im maule behalten, nicht gerade heraus sprechen: welche, ob sie wol von der lehre des evangelij gefraget, zu antworten, doch bekenneten sie nichts frei, behielten immerzu meel im maul, ir antwort were, nun, nun. tischr. 278ᵇ; und gehet schalk und gewalt oft für recht, darum das man mehel im maul behelt. Syrach 1, 21ᵃ; éines mehls sein, einer art: aber dise brut und art der menschen ist on zweifel gar unsers melbs, die sich erfreuen ab den erlogenen miraculen. mor. encom. 35ᵃ; des melbs sind auch dise, die mit bücherschreiben jagen nach einem untödtlichen geruch und namen. 46ᵃ; christen seind allweg und ye der welt ketzer gewesen, solt ich sy zun bäpsten gesetzet haben, so weren sy als jr gesellen jrs mels und hars geacht worden. chron. (1531) 334ᵇ; dies ist nachahmung lateinischen sprachgebrauchs:
der auch franz. dauert: de même farine, de même nature. 1, 1621ᵃ.
der muͦsz mäl han, vil me dann vil
wer yedems mul verstopfen wil.
narrensch. 41, 27;
blâsen und mel an dem munt hân,
daʒ mag nit wol bî ander gestân.
leseb. 1 (1873) 1166, 11;
herr apt, sagt, was get euch das an?
ich bin ân euren schaden da gewesen.
ir kunt mel plasen und feder lesen.
fastn. sp. 201, 14;
mancher durch lyegen würt ein herr,
dann er den kutzen strichen kan
und mit dem falben hengst umb gan;
zuͦ blosen mäl, ist er geschwind,
den mantel henken gen dem wind.
narrensch. 101, 15;
sin tu, cum fueris nostrae paulo ante farinae,
pelliculam veterem retines.
sat. 5, 115;
4)
mehl, von den mehlartigen feinen körnern im innern stärkehaltiger pflanzen, vgl. kartoffelmehl, stärkemehl; und dann auch von jedem wie mehl erscheinenden, fein zerriebenen gegenstand, vgl. bergmehl, bohrmehl, sägemehl, wurmmehl, ziegelmehl; salpeter .. in mehl brechen (zu staub verwandeln). 6, 545ᵇ; gelöschter kalk: was kalks man also ausz der hutten verkauft, den soll ein paumeister alleweg vor ab lassen leschen und den melbsweisz verkaufen nach dem mesz das darzu gehoret. baumeisterb. 93, 34; mehl der puder:
aber die jugendgespielin Amalia löste die nadel
ihrem kastanienhaar, das voll in glänzenden ringen
über die schulter sich gosz, unentstellt vom staube des mehles.
Luise 3, 1, 186.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1882), Bd. VI (1885), Sp. 1864, Z. 69.
mehlen, verb.
mehlen, verb.
(für mehelen) vom geschrei der frösche, das als meh — meh gefaszt wird:
da sie noch bei eim tiefen see
quarken und mehlen jmmermehe.
froschmeus. Bbb 8ᵃ (3, 3, 12).
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1882), Bd. VI (1885), Sp. 1867, Z. 47.
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- mattweisz, adj.
- mattzeiger, m.
- mattäugig, adj.
- matz, m.
- matze, f.
- matze, m. und f.
- matzeln, verb.
- matzenflechter, m.
- matzenseide, f.
- matzer, m.
- matzfotz
- matzhammeln, verb.
- matzicht, adj.
- matzig, adj.
- matzkuchen, m.
- matzloch, n.
- matztasche, f.
- matzäugig, adj.
- mau, interj.
- mauche, f.
- mauchel, f.
- maucheln, verb.
- mauchelsucht, f.
- mauchkraut, n.
- mauchler, m.
- mauchzen, verb.
- mauderig, adj.
- maudern, verb.
- maue, f.
- mauen, verb.
- mauer, f.
- maueran, adv.
- maueranschlag, m.
- mauerassel, f.
- mauerband, n.
- mauerbefestigung, f.
- mauerbeschlag, m.
- mauerbiene, f.
- mauerblume, f.
- mauerbogen, m.
- mauerbohrer, m.
- mauerbrecher, m.
- mauerbrecherin, f.
- mauerbruch, m.
- mauerdicke, f.
- mauerepheu, m.
- mauerer
- mauerfalke, m.
- mauerfest, adj.
- mauerflechte, f.
- mauerflucht, f.
- mauerfrasz, m.
- mauerfuchs, m.
- mauergipskraut, n.
- mauergrün, n.
- mauerhabichtskraut, n.
- mauerhaken, m.
- mauerhammer, m.
- mauerhöhe, f.
- mauerkalk, m.
- mauerkalkkraut, n.
- mauerkehle, f.
- mauerkelle, f.
- mauerkitt, m.
- mauerklette, f.
- mauerkletterer, m.
- mauerkopf, m.
- mauerkranz, m.
- mauerkraut, n.
- mauerkrone, f.
- mauerkrätze, f.
- mauerlatte, f.
- mauerlattich, m.
- mauerlehm, m.
- mauerleim, m.
- mauerloch, n.
- mauerläufer, m.
- mauerlücke, f.
- mauermann, m.
- mauermantel, m.
- mauermeister, m.
- mauermörtel, m.
- mauern, verb.
- mauernachtigall, f.
- mauernelke, f.
- mauernscheiszer, m.
- mauernzertrümmerer, m.
- mauerpetarde, f.
- mauerpfau, m.
- mauerpfeffer, m.
- mauerpfeiler, m.
- mauerpflanze, f.
- mauerpforte, f.
- mauerplatte, f.
- mauerrauke, f.
- mauerraute, f.
- mauerring, m.
- mauerrisz, m.
- mauerritz, m.
- mauerritze, f.
- mauersalat, m.
- mauersalpeter, m.
- mauersalz, n.
- mauersand, m.
- mauerscharte, f.
- mauerschauer, m.
- mauerschierling, m.
- mauerschosz, m.
- mauerschwalbe, f.
- mauerschweinchen, n.
- mauerschweisz, m.
- mauersinter, m.
- mauerspalte, f.
- mauerspecht, m.
- mauerspeier, m.
- mauerspinde, f.
- mauerspinne, f.
- mauerspitze, f.
- mauersteiger, m.
- mauerstein, m.
- mauersteinbruch, m.
- mauerstätte, f.
- mauerstürzer, m.
- mauerthurm, m.
- mauerträublein, n.
- mauertünch, m.
- mauertünche, f.
- maueruhr, f.
- mauerung, f.
- mauerviole, f.
- mauerwall, m.
- mauerwerk, n.
- mauerwespe, f.
- mauerwinde, f.
- mauerwinkel, m.
- mauerwurm, m.
- mauerwurz, f.
- mauerwächter, m.
- mauerziegel, m.
- mauerzinne, f.
- maueröffnung, f.
- maufen, verb.
- mauicht, adj.
- mauke, f.
- maul, n.
- maul, n.
- maulaffe, m.
- maulaffen, verb.
- maulaffengesicht, n.
- maulaufreiszer, m.
- maulaufsperre, f.
- maulaufsperren, n.
- maulband, n.
- maulbanden, verb.
- maulbeer, m.
- maulbeerast, m.
- maulbeerbaum, m.
- maulbeerblatt, n.
- maulbeere, n. und f.
- maulbeerfeige, f.
- maulbeerhecke, f.
- maulbeerholz, n.
- maulbeermelde, f.
- maulbeermusz, n.
- maulbeerpflanzung, f.
- maulbeersaft, m.
- maulbeerstrauch, m.
- maulbeerwein, m.
- maulbirne, f.
- maulbrauchen, n.
- maulbraucherei, f.
- maulbrocker, m.
- maulbrunn, m.
- maulchrist, m.
- maulchristenthum, n.
- mauldienen, verb.
- mauldiener, m.
- mauldrescher, m.
- mauldrummen
- mauleisen, n.
- maulen, verb.
- mauler, m.
- maulesel, m.
- mauleselarzt, m.
- mauleselei, f.
- mauleselführer, m.
- mauleselin, f.
- mauleselreiten, n.
- mauleseltreiber, m.
- mauleseltrift, f.
- maulfaul, adj.
- maulfaulheit, f.
- maulfranke, m.
- maulfratze, m.
- maulfreund, m.
- maulfromm, adj.
- maulfutter, n.
- maulfäule, f.
- maulfülle, f.
- maulgabe, f.
- maulgatter, m.
- maulgelehrter, m.
- maulgerecht, adj.
- maulgeruch, m.
- maulgespei, n.
- maulgesperr, n.
- maulgespitzt, part.
- maulgewäsch, n.
- maulginend, part.
- maulgut, n.
- maulhans, m.
- maulharfe, f.
- maulheld, m.
- maulhenker, m.
- maulhenkolisch, adj.
- maulhure, f.
- maulicht, adj.
- maulieren, verb.
- maulklapfen, n.
- maulklappern, n.
- maulklemme, f.
- maulklub, m.
- maulkorb, m.
- maulkrämer, m.
- maulkunst, f.
- maulleder, n.
- maulliedlein, n.
- maullos, adj.
- maulmacher, m.
- maulmann, m.
- maulmeister, m.
- maulmensch, m.
- maulmüde, adj.
- maulpfeife, f.
- maulpferd, n.
- maulrecht, adj.
- maulreiszend, part.
- maulreiter, m.
- maulreligion, f.
- maulschelle, f.
- maulschellieren, verb.
- maulschlag, m.
- maulschleier, m.
- maulschmatz, m.
- maulschmutzig, adj.
- maulschwert, n.
- maulschwätzer, m.
- maulschwätzerin, f.
- maulseuche, f.
- maulsperre, f.
- maulspitzen, n.
- maulspitzend, part.
- maulstich, m.
- maulstopfung, f.
- maulstorch, m.
- maulstreich, m.
- maulsumpf, m.?
- maulsünde, f.
- maultand, m.
- maultasche, f.
- maultheuer, adj.
- maulthier, n.
- maulthierkreuz, n.
- maulthiermäszig, adj. und adv.
- maulthierohr, n.
- maulthierschlinge, f.
- maulthiertreiber, m.
- maulthierzug, m.
- maultreiber, m.
- maultrommel, f.
- maultuch, n.
- maultugend, f.
- maultäschig, adj.
- maulunchrist, m.
- maulverbissen, part.
- maulverziehung, f.
- maulvieh, n.
- maulvoll, n.
- maulwaschen, n.
- maulwerk, n.
- maulwitz, m.
- maulwitzig, adj.
- maulwurf, m.
- maulwurferbse, f.
- maulwurfmaus, f.
- maulwurfsahndung, f.
- maulwurfsarbeit, f.
- maulwurfsart, f.
- maulwurfsaugen
- maulwurfsblick, m.
- maulwurfsblind, adj.
- maulwurfsfahrt, f.
- maulwurfsfalle, f.
- maulwurfsfang, m.
- maulwurfsfell, n.
- maulwurfsfänger, m.
- maulwurfsgang, m.
- maulwurfsgefühl, n.
- maulwurfsgrille, f.
- maulwurfshaar, n.
- maulwurfshaufe, m.
- maulwurfshügel, m.
- maulwurfskäfer, m.
- maulwurfspflug, m.
- maulwurfsritt, m.
- maulwurfsseele, f.
- maulwurfsthätigkeit, f.
- maulwurfswahn, m.
- maulwürfisch, adj.
- maulwürfler, m.
- maulzange, f.
- maulzucken, n.
- maun, f.
- maunen, verb.
- maunzen, verb.
- maurache, f.
- maure, f.
- maurer, m.
- maurerarbeit, f.
- maurerbiene, f.
- maurerei, f.
- maurergesell, m.
- maurergewerk, n.
- maurerhandlanger, m.
- maurerhandwerk, n.
- maurerinnung, f.
- maurerisch, adj.
- maurerkelle, f.
- maurerlehrling, m.
- maurermeister, m.
- maurerorden, m.
- maurerpinsel, m.
- maurerschweisz, m.
- maurersitte, f.
- maurertreue, f.
- maurerweise, f.
- maurerwort, n.
- maurerzunft, f.
- maus, f.
- maus-
- mausaar, m.
- mausader, f.
- mausadler, m.
- mausartig, adj.
- mausauge, n.
- mausbaum, m.
- mausbirne, f.
- mausbraten, m.
- mauschel, m.
- mauschelbruder, m.
- mauschelei, f.
- mauscheln, verb.
- mausdorn, m.
- mausdreck, m.
- mause
- mause, f.
- mause, f.
- mausedorn, m.
- mausedreck, m.
- mausefalle, f.
- mausefallenkrämer, m.
- mausefallenmacher, m.
- mausefallenzimmerer, m.
- mausefedern, f.
- mausekatze, f.
- mausekopf, m.
- mauseloch, n.
- mausen, verb.
- mausen, verb.
- mausen, verb.
- mauseohr, n.
- mauser, f.
- mauser, m.
- mauser, m.
- mauserei, f.
- mauserlein, n.
- mausern, verb.
- mausesser, m.
- mausestill, adj. und adv.
- mausethier, n.
- mausetodt, adj. und adv.
- mauseule, f.
- mausevolk, n.
- mausezeit, f.
- mausfahl, adj.
- mausfalle, f.
- mausfarb, adj.
- mausfarbe, f.
- mausfarben, adj.
- mausgrau, adj.
- maushund, m.
- mausicht, adj.
- mausig, adj.
- mausig, adj.
- mauskopf
- mauskopf, m.
- mausköpfin, f.
- mausloch, n.
- mausnasz, adj.
- mausohr, n.
- mausstill, adj. und adv.
- maustern, verb.
- mausthurm, m.
- maustodt, adj. und adv.
- maustödter, m.
- mausweihe, m., f.
- mausweizen, m.
- mauszahn, m.
- mauszeche, f.
- maut, f.
- mautamt, n.
- mautbar, adj.
- mautbeamter, m.
- mautbedienter, m.
- maute, f.
- mauteinnehmer, m.
- mauter, m.
- mauterz, n.
- mautfrei, adj.
- mautfreiheit, f.
- mauthalle, f.
- mauthaus, n.
- mautmühle, f.
- mautner, m.
- mautnerin, f.
- mautschein, m.
- mautthurm, m.
- mautzettel, m.
- mauze, f.
- mauzen, verb.
- mauzenkraut, n.
- mauzenstein, m.
- max
- me
- mebe
- meck
- meckel, f.
- mecken, verb.
- mecker, m.
- meckerbock, m.
- meckern, verb.
- meckerziege, f.
- mecksen, verb.
- medeie, f.
- medem, m.
- meder
- medizin, f.
- meer, n.
- meeraal, m.
- meerab, adv.
- meeradler, m.
- meeraffe, m.
- meeralant, m.
- meeralt, adj.
- meerampfer, m.
- meeramsel, f.
- meeranstöszig, adj.
- meeranwohner, m.
- meerapfel, m.
- meerarm, m.
- meerassel, f.
- meeraster, f.
- meerauster, f.
- meerbarbe, f.
- meerbart, m.
- meerbau, m.
- meerbecken, n.
- meerbeifusz, m.
- meerbeute, f.
- meerbeuter, m.
- meerbinse, f.
- meerboden, m.
- meerbohne, f.
- meerbolle, m.
- meerbrachsen, m.
- meerbucht, f.
- meerbusen, m.
- meerbutt, m.
- meerdistel, f.
- meerdrache, m.
- meerdrehhals, m.
- meerdrossel, f.
- meerdurchrauscht, part.
- meerdurchwallend, part.
- meerdurchwandelnd, part.
- meereiche, f.
- meereichel, f.
- meerein, adv.
- meereinhorn, n.
- meereinmündend, part.
- meerenge, f.
- meerengel, m.
- meerente, f.
- meerentrungen, part.
- meerentstiegen, part.
- meeresarm, m.
- meeresbewohner, m.
- meeresboden, m.
- meeresbord, n.
- meeresbrandung, f.
- meeresbrausen, n.
- meeresbusen, m.
- meeresdamm, m.
- meereseiland, n.
- meeresel, m.
- meeresereignis, n.
- meeresfest, n.
- meeresflusz, m.
- meeresfluth, f.
- meeresfläche, f.
- meeresgefährde, f.
- meeresgott, m.
- meeresgrund, m.
- meeresgöttin, f.
- meereshöhle, f.
- meereskies, m.
- meereskind, n.
- meereskolk, m.
- meeresküste, f.
- meeresorgel, f.
- meeresport, m.
- meeressand, m.
- meeresschacht, m.
- meeresschlamm, m.
- meeresschlange, f.
- meeresschlund, m.
- meeresschosz, m.
- meeresspiegel, m.
- meeresstern, m.
- meeresstille, f.
- meeresstrand, m.
- meerestiefe, f.
- meerestücke, f.
- meeresufer, n.
- meereswallung, f.
- meereswelle, f.
- meereswoge, f.
- meerfaden, m.
- meerfahrt, f.
- meerfarbe, f.
- meerfarben, adj.
- meerfarbig, adj.
- meerfasan, m.
- meerfee, f.
- meerfeine, f.
- meerfels, m.
- meerfenchel, m.
- meerferkel, n.
- meerferklein, n.
- meerfichte, f.
- meerfisch, m.
- meerflasche, f.
- meerflur, f.
- meerfluth, f.
- meerfohre, f.
- meerforelle, f.
- meerfrau, f.
- meerfreiheit, f.
- meerfrosch, m.
- meerfräulein, n.
- meergans, f.
- meergefahr, f.
- meergeisz, f.
- meergelände, n.
- meergeräusch, n.
- meergeschnalz, n.
- meergestade, n.
- meergethier, n.
- meergewohnt, adj.
- meergewächs, n.
- meergott, m.
- meergras, n.
- meergrasig, adj.
- meergrau, adj.
- meergreis, m.
- meergries, m.
- meergropp, m.
- meergrund, m.
- meergrundel, m.
- meergräuel, m.
- meergrün, adj.
- meergöttin, f.
- meerhafen, m.
- meerhaft, adj.
- meerhahn, m.
- meerhanf, m.
- meerharder, m.
- meerhase, m.
- meerhauch, m.
- meerhauchfeucht, adj.
- meerhauptmann, m.
- meerheber, m.
- meerhecht, m.
- meerheimchen, n.
- meerherr, m.
- meerherrschaft, f.
- meerherrschend, part.
- meerhirsch, m.
- meerhirse, m.
- meerhorizont, m.
- meerhorn, n.
- meerhose, f.
- meerhuhn, n.
- meerhummer, m.
- meerhund, m.
- meerhäher, m.
- meerhöhe, f.
- meericht, adj.
- meerigel, m.
- meerisch, adj.
- meerjungfer, f.
- meerjungfrau, f.
- meerjunker, m.
- meerkalb, n.
- meerkante, f.
- meerkastanie, f.
- meerkater, m.
- meerkatze, f.
- meerkatzenbrot, n.
- meerkatzengesicht, n.
- meerkiefer, f.
- meerkies, m.
- meerkind, n.
- meerkirsche, f.
- meerkirschenbaum, m.
- meerklee, m.
- meerklippe, f.
- meerkohl, m.
- meerkrebs, m.
- meerkreis, m.
- meerkrieg, m.
- meerkrystall, m.
- meerkugel, f.
- meerkuh, f.
- meerkuttel, f.
- meerkätzchen, n.
- meerkönig, m.
- meerkürbis, m.
- meerlattich, m.
- meerleier, f.
- meerlein, n.
- meerlerche, f.
- meerleute
- meerlevkoie, f.
- meerlilie, f.
- meerlinse, f.
- meerluft, f.
- meerlunge, f.
- meerlungenkraut, n.
- meerländisch, adj.
- meerlöwe, m.
- meermann, m.
- meermannstreu, f.
- meermaus, f.
- meermelde, f.
- meermensch, m.
- meermoos, n.
- meermuschel, f.
- meermännlein, m.
- meermöhre, f.
- meernabel, m.
- meernadel, f.
- meernarzisse, f.
- meernase, f.
- meernelke, f.
- meernessel, f.
- meernest, n.
- meerniederwärts, adv.
- meernixe, f.
- meernusz, f.
- meerochs, m.
- meerohr, n.
- meerotter, f.
- meerpeterlein, n.
- meerpfaffe, m.
- meerpfau, m.
- meerpferd, n.
- meerpfrieme, f.
- meerpfriemengras, n.
- meerpförtlein, n.
- meerpinsel, m.
- meerpomeranze, f.
- meerportulak, m.
- meerposaune, f.
- meerpurpurn, adj.
- meerquappe, f.
- meerquell, n.
- meerrabe, m.
- meerrache, m.
- meerraub, m.
- meerrauben, n.
- meerrauber, m.
- meerrauke, f.
- meerrebe, f.
- meerrettich, m.
- meerrettichsamen, m.
- meerrind, n.
- meerrohr, n.
- meerross, n.
- meerruhe, f.
- meerräuber, m.
- meerräuberei, f.
- meerräubisch, adj.
- meerröhre, f.
- meersalbei, m.
- meersalz, n.
- meersand, m.
- meersau, f.
- meerscham, f.
- meerschaum, m.
- meerschaumen, adj.
- meerschaumkopf, m.
- meerschaumskind, n.
- meerschaumspitze, f.
- meerscheide, f.
- meerscheusal, n.
- meerschiff, n.
- meerschiffahrt, f.
- meerschildkröte, f.
- meerschilf, n.
- meerschlacht, f.
- meerschlange, f.
- meerschleie, f.
- meerschlosz, n.
- meerschlund, m.
- meerschlägel, m.
- meerschmid, m.
- meerschnecke, f.
- meerschnepfe, f.
- meerschosz, m. und f.
- meerschwalbe, f.
- meerschwall, m.
- meerschwamm, m.
- meerschwein, n.
- meersehne, f.
- meerseite, f.
- meersenf, m.
- meersieb, n.
- meerskorpion, m.
- meersohle, f.
- meerspargel, m.
- meerspatz, m.
- meerspinne, f.
- meerspitze, f.
- meerstachelkraut, n.
- meerstadt, f.
- meerstaude, f.
- meerstern, m.
- meerstieglitz, m.
- meerstill, adj.
- meerstille, f.
- meerstint, m.
- meerstrand, m.
- meerstrang, m.
- meerstrasze, f.
- meerstrauch, m.
- meerstroh, n.
- meerstrom, m.
- meerstrudel, m.
- meersturm, m.
- meersäugethier, n.
- meertang, m.
- meertasche, f.
- meertaube, f.
- meerteufel, m.
- meerthier, n.
- meertief, adj.
- meertiefe, f.
- meertrompete, f.
- meerträubel, n.
- meerträublein, n.
- meertrüsche, f.
- meertulpe, f.
- meerufer, n.
- meerumflossen, part.
- meerumgeben, part.
- meerumschlungen, part.
- meerungeheuer, n.
- meerungethüm, n.
- meerunter, adv.
- meerveiel, n.
- meervielfrasz, m.
- meervogel, m.
- meervolk, n.
- meerwage, f.
- meerwasser, n.
- meerwasserfall, m.
- meerwegetritt, m.
- meerweib, n.
- meerweit, adv.
- meerwelle, f.
- meerwidder, m.
- meerwind, m.
- meerwinde, f.
- meerwirbel, m.
- meerwolf, m.
- meerwunder, n.
- meerwurz, f.
- meerwurzel, f.
- meerwärts, adv.
- meerzahn, m.
- meerzeisig, m.
- meerzeug, m., n.
- meerzoll, m.
- meerzug, m.
- meerzunge, f.
- meerzwiebel, f.
- meeräsche, f.
- meerüber, adv.
- meerüberflatternd, part.
- mefferlein
- meffern, verb.
- megelkraut, n.
- megerkraut, n.
- meh, neutr., und adv.
- mehl, n.
- mehlapfel, m.
- mehlarm, adj.
- mehlartig, adj.
- mehlbahn, f.
- mehlbalken, m.
- mehlbank, f.
- mehlbatzen, m.
- mehlbaum, m.
- mehlbeerbaum, m.
- mehlbeere, f.
- mehlbeerstaude, f.
- mehlbeerstaude, f.
- mehlbeerstrauch, m.
- mehlbeutel, m.
- mehlbirne, f.
- mehlblume, f.
- mehlbohrer, m.
- mehlbrei, m.
- mehldieb, m.
- mehldorn, m.
- mehldrossel, f.
- mehleln, verb.
- mehlen, verb.
- mehlfasz, n.
- mehlflechte, f.
- mehlflecke, n.
- mehlfäszchen, n.
- mehlgehalt, m.
- mehlgewicht, n.
- mehlgips, m.
- mehlhaltig, adj.
- mehlhandlung, f.
- mehlhose, f.
- mehlhosenholz, n.
- mehlhändler, m.
- mehlicht, adj.
- mehlig, adj.
- mehlkalk, m.
- mehlkammer, f.
- mehlkasten, m.
- mehlkiste, f.
- mehlkleister, m.
- mehlklosz, m.
- mehlknülle, f.
- mehlkoch, n.
- mehlkraut, n.
- mehlkreide, f.
- mehlkrieg, m.
- mehlkrämer, m.
- mehlkuchen, m.
- mehlkäfer, m.
- mehlkübelein, n.
- mehlleim, m.
- mehlloch, n.
- mehlmann, m.
- mehlmeise, f.
- mehlmiete, f.
- mehlmilbe, f.
- mehlmusz, n.
- mehlmutter, f.
- mehlmücke, f.
- mehlmühle, f.
- mehlmüller, m.
- mehlpalme, f.
- mehlpappe, f.
- mehlpilz, m.
- mehlpimpe, f.
- mehlplatz, m.
- mehlpulver, n.
- mehlreich, adj.
- mehlsack, m.
- mehlsalpeter, m.
- mehlsand, m.
- mehlschabe, f.
- mehlschwalbe, f.
- mehlsieb, n.
- mehlspeise, f.
- mehlstaub, m.
- mehlstein, m.
- mehlsteuer, f.
- mehlstraube, f.
- mehlstrauch, m.
- mehlsuppe, f.
- mehltalgthurm, m.
- mehlteig, m.
- mehlthau, m.
- mehltrog, m.
- mehlverkäufer, m.
- mehlweisz, adj.
- mehlwinde, f.
- mehlwurm, m.
- mehlwurzel, f.
- mehlzucker, m.
- mehlzünsler, m.
- mehne, f.
- mehnen, verb.
- mehr
- mehr, adj. und adv.
- mehr, n.
- mehraufwand, m.
- mehrausgabe, f.
- mehrbedarf, m.
- mehrbedeutet, part.
- mehrbesagt, part.
- mehrbetrag, m.
- mehrbieter, m.
- mehrblumig, adj.
- mehrbraten, m.
- mehrde, f.
- mehrdeutig, adj.
- mehreinnahme, f.
- mehren, verb.
- mehren, verb.
- mehren, verb.
- mehrentheil, m.
- mehrentheils, adv.
- mehrer
- mehrer, m.
- mehrerin, f.
- mehrerlös, m.
- mehrermal, adv.
- mehrertheil, m., n.
- mehrertrag, m.
- mehrerwähnt, part.
- mehrestheils, adv.
- mehrfach, adj. und adv.
- mehrfassend, part.
- mehrfältig, adj. und adv.
- mehrgedacht, part.
- mehrgenannt, part.
- mehrhaben, n.
- mehrheit, f.
- mehrheitsbeschlusz, m.
- mehrheitsregierung, f.
- mehrhundertjährig, adj.
- mehrig, adj.
- mehrjährig, adj.
- mehrjährigkeit, f.
- mehrkosten, f.
- mehrkraft, f.
- mehrlich, adj.
- mehrmal, adv.
- mehrmalen, adv.
- mehrmalig, adj.
- mehrmaligkeit, f.
- mehrmals, adv.
- mehrsamig, adj.
- mehrschatz, m.
- mehrsilbig, adj.
- mehrsilbigkeit, f.
- mehrst
- mehrstellig, adj.
- mehrstimmig, adj.
- mehrstimmigkeit, f.
- mehrtheil, m. und n.
- mehrtägig, adj.
- mehrung, f.
- mehrung, f.
- mehrwerth, m.
- mehrzahl, f.
- mehrziffrig, adj.
- mehrzähnig, adj.
- mehrästig, adj.
- meichel
- meichler
- meid
- meid, n.
- meid, n.
- meiden, m.
- meiden, verb.
- meidlein, n.
- meidsam, adj.
- meidthum, m.
- meidung, f.
- meie, m., f.
- meiel, m.
- meien, verb.
- meier, m.
- meier, m.
- meier, m.
- meier, m.
- meieramaranth, m.
- meieramt, n.
- meieran, m.
Zitationshilfe
„mehl“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/mehl>.
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