Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

merzvieh, n.

merzvieh, n.
dasjenige vieh, das man als abgängig oder überzählig aus den herden aussondert und verkauft oder mästet, auch brackvieh. Nemnich; wenn er keinen strich auf der nase hat, wie ein märzvieh, so kenne ich ihn nicht heraus. Arnim schaub. 2, 259.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 11 (1883), Bd. VI (1885), Sp. 2110, Z. 54.

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Zitationshilfe
„merzvieh“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/merzvieh>.

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