Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
sündhaft, adj.
sündhaft, adj.,
peccatorius, von sündlicher art. der durch die wortbildung nahegelegte sondersinn 'mit sünde behaftet' ist nur selten spürbar: sol man (einen menschen) abthun vom creutz, ehe die sonn untergieng; si contra, wer (wäre) das land verunreiniget und sündhafft 34, 1, 259 W. ahd. suntahaft, sunthaft, mhd. sündehaft. das wort, in älterer sprache sparsameren und weniger geprägten gebrauchs als die synonyma sündig und sündlich, scheint zur neuzeit hin an boden zu gewinnen.
1)
der attributive gebrauch bleibt hinter der gleichen verwendung von sündig und sündlich zurück.
a)
religiös als merkmal menschlicher existenz, wie sündig 1:
Allah, der nicht schon längst über dieses sündhafte und schamlose geschlecht schwefelgluten habe herabregnen lassen völkerkde (1874) 176; das grosze allgemeine gericht über die sündhafte welt (1835) 3, 134; in sunthafton willôn (12. jh.) denkm. 1, 301; mîn sündehafter lîp Parzival 783, 7; das sündhafte fleisch lustwald (1657) 2, 30; er musz auch got sein sundhaftige bose gedanken ... beichten 2, 59 W.; da wecket sie die schlafende sündhafte gewissen auf nosce te ipsum (1638) 519; sein weib, der sündhaftigen natur zuwider, ihr herz und sinne verwandelt hat weiberspiegel (1565) t 5ᵃ; er sieht nur noch rückwärts in sein eignes törichtes und sündhaftes leben (1899) 2, 9.
sît daz ich sündehafter man
die kristenheit hazzen began
Barlaam u. Josaphat 347, 23 Pf.;
b)
seltener noch bei handlungen, wie sündlich 1, sündig 4: denn sie ist nur eben sie selbst, und alles fremde neben ihr nur ein frecher trotz oder eine sündhafte lüge gefühle (1819) 2, 112; dem sündhaften spiel (theater) habe ich mein tage noch nicht beigewohnt (1827) 4, 308; sie ... trat ... vor die bildsäule ..., um dem sündhaften spuk ein ende zu machen (1889) 7, 345.
c)
'zur sünde verlockend', wie sündlich 2 b, aber nur erotisch: 'auf deine schönen, sündhaften augen!', sagte er (1899) 1, 14; ein herrliches, sündhaftes weib ist sie pfarrer v. Dornloh 186 (s. u. 3).
d)
mit einer gewissen vorliebe zur kennzeichnung des triebhaften, der anlage, vgl. schon in sunthaftero sorgen, in sunthaften wunsgen (11. jh.) denkm. 1, 297; die alten schuhe bedeuten die alten und sündhaften affecten etwas für alle 2 (1711) 27; auf der höhe seines sündhaften begehrens einer besonderen offenbarung wert gehalten gesch. d. dtsch. dicht. (1853) 1, 399; die sündhaftigen anlagen im menschen dies buch gehört d. könig (1843) 1, 65; so auch im erotischen:
um wieviel mehr aber eine jungfrau, welcher sich niemals die geringste sündhafte begierde in die seele verirrte! Michelangelo 1, 161; augenblicklich ... empfand der heilige vater bei dem kusse einen
sündhaften trieb über die einsamkeit (1784) 1, 368; da weckte ihre schönheit sündhafte lust in ihm dtsche sagen 1, 25; besonders diesen zusammenhang kennzeichnet der für sündhaft typische gebrauch des substantivierten neutrums:
in materien, ..., ... deren grenzen, wo eigentlich das sündhafte seinen anfang nimmt, so schwer zu bestimmen sind gesch. d. Deutschen (1778) 4, 134; das sündhafte im menschen als vorwaltend anzusehen I 28, 104 W.; und das unreine und sündhafte fällt ab wie der tau von den pflanzen hosen d. herrn v. Bredow (1846) 1, 22.
wie ihr die weiblein gefangen führt,
die voll sein sündhafter begierd
wendunmuth 2, 128 lit. ver.;
doch tröstet mich dein liebstes kind,
an dem man nichts sündhaftigs find
1, 279;
e)
abgeschwächt 'unrecht', im sinne von sündlich 4, in späterer angleichung an dieses: die vielen controllen und examina halte ich für sündhafte, schädliche eingriffe an Dahlmann in: briefw. 1, 43 Ippel; die sündhafte vorliebe ... für französische sprache clubisten (1847) 3, 64; dagegen dominiert sündhaft über seine synonyma im ironischen gebrauch: nach seiner sündhaften gewohnheit zog er immer ein manuscript nach dem andern aus der tasche über die einsamkeit (1784) 3, 44; als ein rechter Eulenspiegel ... in den armen leuten eine sündhafte lachlust zu reizen (1907) 1, 70; es ist ein verbrechen, nach einer sündhaften cigarre zu verlangen (in einer kirche) ges. schr. (1875) 8, 162; ... der beständige regen, welcher jetzt im august flach- und hochland für den sündhaften genusz einiger warmer julitage bestraft sommer in Tirol (1895) 1, 20.
2)
in der prädikativen verwendung wird, besonders in jüngerer sprache, sündhaft als prädikatsnomen bevorzugt: daz ih sie sunthafte wissa bei 2, 286, 23 P.;
ich frug unsere heilige lehre, sie rief mir nur zu, dasz mein rat sündhaft sei (1886) 7, 127; auch Milton haftet noch an der Lutherischen meinung, der natürliche trieb sei sündhaft aufsätze (1886) 1, 17. es ist sündhaft, heute durchweg an stelle der älteren verbindung es ist sündlich (s. sündlich 5): die englische sonntagsfeier, nach der es sündhaft ist, nach sonnabend mitternacht eine scale abzulesen kosmos (1845) 1, 428; es wäre sündhaft, wenn wir etwas anderes täten erz. aus d. Ries 2, 315; es ist beinahe sündhaft, wie der pfarrer den rest seines lebens vertrödelt jahr des herrn (1933) 219; es ist sehr sündhaft, narren auszulachen arzt Gion (1931) 104; es kam mir recht sündhaft vor, so meinen carfreitag verguckt zu haben br. (1827) 33.
gar sündehaft ist sîn gewin
Strauch;
140, 8 sündhaft ist der gedanke dran
poet. w. (1867) 2, 101;
3)
im adverbialen gebrauch erscheint sündhaft als blosze verstärkungsformel beim adjektiv, soviel wie 'sehr'; vornehmlich mundartlich, bei masz- oder preisbezeichnungen: schwäb. 5, 1961; sündhaft dumm, sündhaft teuer, sündhaft viel, sündhaft wenig obersächs. 2, 589ᵇ; Leipz. 220; aber auch in jüngerer hochsprache: ich habe sie vielleicht zu sündhaft lieb (ein vater von seiner tochter) (1901) 2, 340; man hat bereits sündhaft viel material verheizt und man friert noch immer sünderglöckel (1904) 347; der junge war sündhaft faul d. schlafende heer (1904) 1, 48; da werden auch spitzen besehen und stoffe befühlt, es ist alles sündhaft teuer jahr d. herrn (1933) 112; vgl. Lennacker (1938) 114. in erotischem sinne (s. o. 1 c): singen und tanzen können sie ja nicht. aber mehrschendeels sind sie sündhaft schön Liller kriegszeitung sommerlese (1916) 3, 250. beim verbum meist in der grundbedeutung, die verwendung in jüngerer übereinstimmung mit sündlich 6: unvernünftige tiere wüten sündhaft und strafbar Arminius (1689) 2, 8;
im wahnsinn von seligkeit hing ich an euch, sündhaft vergessend meinen vater, meine mutter, meinen gott (1901) 1, 289. —
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 8 (1941), Bd. X,IV (1942), Sp. 1175, Z. 15.
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- sündeträger, m.
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- sündregister, n.
- sündregister, n.
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- sündsack, m.
- sündschuld, f.
- sündschuld, f.
- sündteuer, adj.
- sündträger, m.
- sündvoll, adj.
- sündvoll, adj.
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- sündübel, n.
- süne, f.
- sünfze, m.
- sünfze, m.
- sünfzen, m.
- sünfzen, vb.
- sünfzer, m.
- süngeln, vb.
- süngenfeuer, n.
- sünig, adj.
- sünke, f.
- sünkel, m.?
- sünkeln, vb.
- sünkeln, vb.
- sünken, vb.
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- süperb
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- süpflein, n.
- süpflich, adj.
- süppchen, n.
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- süppeln, vb.
- süppicht, adj.
- süppicht, adj.
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- süpsen, vb.
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- süre, f.
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- sürflein, n.
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- sürig, adj.
- süring, m.
- sürmeln, vb.
- sürmen, vb.
- sürpfen, vb.
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- süsz, n.
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- süszbast, m.
- süszbelohnt, part. adj.
- süszberauschend, part. adj.
- süszberedt, adj.
- süszbetäubend, part. adj.
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- süszbitter, adj.
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- süszduftend, part. adj.
- süszduftig, adj.
- süsze, f.
- süszelei, f.
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- süszemaul, n.
- süszemaul, n.
- süszen, vb.
- süszenzen, vb.
- süszerde, f.
- süszericht, adj.
- süszerinzen, vb.
- süszern, vb.
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- süszflieszend, part. adj.
- süszflötend, part. adj.
- süszflüssig, adj.
- süszfreundlich, adj.
- süszgesang, m.
- süszgetönig, adj.
- süszgetönig, adj.
- süszgiftig, adj.
- süszgras, n.
- süszgütig, adj.
- süszhaft, adj.
- süszhaftig, adj.
- süszhalbgeschlagen, part. adj.
- süszheit, f.
- süszherb, adj.
- süszholz, n.
- süszholzbaum, m.
- süszholzfeld, n.
- süszholzhandel, m.
- süszholzig, adj.
- süszholzjulep, m.
- süszholzpulver, n.
- süszholzraspler, m.
- süszholzsaft, m.
- süszholzsyrup, m.
- süszholzwasser, n.
- süszholzwesen, n.
- süszholzwurzel, f.
- süszholzzucker, m.
- süszig, adj.
- süszigen, vb.
- süszigkeit, f.
- süszigkeitsgasterei, f.
- süsziglich, adv.
- süszkandiert, adj.
- süszkirschbaum, m.
- süszkirsche, f.
- süszklee, m.
- süszklingend, part. adj.
- süszkosen, n.
- süszkraft, f.
- süszkäse, m.
- süszkümmel, m.
- süszlallend, part. adj.
- süszlautend, part. adj.
- süszlein, n.
- süszler, m.
- süszlich, adj., adv.
- süszlichfade, adj.
- süszlichkeit, f.
- süszliebchen, n.
- süszling, m.
- süszlippig, adj.
- süszlockend, part. adj.
- süszluft, m.
- süszlächelnd, part. adj.
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- süszredigkeit, f.
- süszredung, f.
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- süszsang, m.
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- süszschallend, part. adj.
- süszschauerlich, adj.
- süszschauernd, part. adj.
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- süszschmeckig, adj.
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- süszzüngig, adj.
- süszöl, n.
- sütt, f.
- sütten, vb.
- süttig, adj.
Zitationshilfe
„sündhaft“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/s%C3%BCndhaft>.
Weitere Informationen zum Deutschen Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
- Überblick
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