Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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selbstzögling, m.
selbstzögling, m.:
da ohnehin jeder selbstzögling und jeder selbsterzieher behauptet. J. Paul bei Campe.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1900), Bd. X,I (1905), Sp. 505, Z. 73.
zögling, m.
zögling, m.,
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zuerst 1766 belegt: die vorrede des versuches über die reuterey, welcher an die zöglinge einer französischen kriegsschule gerichtet war allg. deutsche bibliothek 3, 1, 276, ferner bei in den kritischen wäldern (1769) 3, 292. lexicalisch zuerst verzeichnet von Adelung. früher erscheint dafür, als preuszisch-baltisches provinzialwort, zügling: prior Marten Schnelle .., ein zügling der stad Dantzig hist. rer. pruss. (1592) 6 j iv f, neben zögling auch noch bei lebensläufe 2, 506 und (in Riga) 1, 393; 3, 453 (andere bedeutungen von zügling ztschr. f. d. wortf. 4, 208). in gleicher bedeutung taucht auch züchtling auf, um bald zu verschwinden bei (1749) ztschr. f. d. wortf. 2, 201 und (1768) 12, 199. Frisch gibt für alumnus ziehkind register 6 gegen Campe zögling verd.-wb. 104ᵃ.
zögling trat literarisch zuerst als verdeutschung von frz. élève auf, wie liebling von favori th. 6, 972, s. den
ersten beleg oben, die freie übersetzung eines frz. buchtitels, und zwar wurde es entweder neugebildet, indem das von den reinigern gern benutzte -ling (s. haubtspr. 370 ff., ztschr. f. d. wortf. 4, 161—178) an das nach der grammatischen auffassung der zeit als stamm betrachtete zog angehängt wurde, oder es wurde ein in der mda. lebendes wort, mhd. *zügelinc, vgl. die belege für zügling, aufgenommen. élève wieder ist im 17. jh. nach it. allievo 'lehrling, schüler eines künstlers' gebildet, zunächst in der bedeutung 'einer der in einer kunst von einem meister unterwiesen wird und seiner art sich anschlieszt', dann 'jemand, der von einem erzieher oder in einer anstalt ausgebildet wird' 1, 852. in dieser zweiten bedeutung wurde es zur zeit der 'hofmeister' und der gründung von erziehungsanstalten nach Deutschland übertragen, während sich lehrling auf das handwerk und die kaufmannslehre beschränkte, s. th. 6, 576. doch geht die übereinstimmung der verwendung weiter, besonders in der zeit von bis in das 19. jh. hinein, wo das wort sehr beliebt ist; auch die erklärungen der deutschen wörterbücher stimmen manchmal wörtlich mit denen der frz., vgl. 1325. während élève von beiden geschlechtern anstandslos gebraucht wird, widerstrebt das suffix -ling dem weiblichen geschlecht. zögling wird von diesem nur in deutlichen fällen gebraucht, oder weiblich hinzugefügt. Göthe, nach der italienischen reise, hat eine vorliebe dafür: Ottilie ist fast unser einziger zögling, über den ich mit unserer so sehr verehrten vorsteherin nicht einig werden kann 20, 38 Weim.; wer für eine tochter oder einen weiblichen zögling zu sorgen hat, schaut sich in einem weiteren kreise umher 312;
zöglinge weiblichen geschlechts gesch. d. Hohenstaufen 6, 445. vgl. zöglingin.
bedeutung:
in zögling stellt sich stets das verhältnis zwischen dem erzogenen und dem erziehenden dar; es geht immer über den kreis der bloszen unterweisung, im gegensatz zu schüler, auch lehrling, hinaus und bezieht sich auf das sittliche verhalten, sowie auch das handeln und leisten nach dem vorbilde des lehrmeisters.
du vernimmst sie nicht mehr, die töne des wachsenden zöglings
1, 285 (Euphrosyne);
I.
zögling als gegenstand der erziehung
1)
einer einzelnen person. er heiszt so auch, nachdem die ausbildung beendet ist: mein zögling 'der den ich erzogen habe' Adelung, wie 'c'est mon élève pour dire que c'est celui que j'ai instruit' dict. de l'ácadémie (1694) 1, 643ᵃ.
a)
allgemein: Therese dressirt ihre zöglinge, Natalie bildet sie 23, 185 Weim.; als er (graf Stadion) den verwaisten Laroche ... zu seinem zögling erkor, forderte er von dem knaben gleich die dienste eines secretärs 28, 180.
b)
zögling ist der erzogene in beziehung zu und verbindung mit der person, die mit der erziehung betraut ist, insbesondere gehört der zögling zum hofmeister: ein hofmeister sollt ein freund seines zöglings und nicht sein beherrscher ... sein briefw. dreier akad. freunde 1, 95; ganz wie ein hofmeister, der seinen zögling zu einem interessanten schauspiel geleitet 4, 253. ich sah ihn ..., da er unten an der mittagstafel mit seinem zögling sasz 1, 138 (im schlosz). in freier übertragung die planeten als zöglinge der sonne: es ist als wolltest du noch eine sonne schaffen und neue zöglinge für sie, ein erdenrund und einen mond erregen 2, 98 Litzmann.
2)
einer erziehungsanstalt, aber kaum noch gebraucht von schulen, besonders nicht von gymnasien u. ä., auch nicht, wenn sie geschlossene anstalten sind. der heutige werth des wortes ist am deutlichsten in der zusammensetzung fürsorgezögling: die zahl der zöglinge (in einem waisenhause) ist itzo 131 in 5 klassen allg. d. bibl. anh. zu bd. 37—52, 659; daher warfen sich einzelne zöglinge des Tübinger stifts, nachdem sie dem zwang entronnen
waren, desto nachdrücklicher auf die seite freier bildung gesch. d. d. dicht. 5, 124; nach kurzer pause begrüszte er (Moltke) .. die vor dem gebäude .. aufgestellten zöglinge der hauptkadettenanstalt 1, 305 (der herausgeber über den 90. geburtstag).
zögling wird auch gebraucht, wo es sich nur um lehre und unterricht handelt, wenn ein anderes wort fehlt, oder zum ersatz für schüler aus stilistischen gründen: ein zögling hiesiger universität briefe 2, 266; alsbald sprang der schulmeister zu, und gab dem zögling eine maulschelle deutsche sagen 2, 38;
wo ihr gelahrter innungen (der facultäten) zöglinge
zur amtsbefugnis zünftiget
sämtl. ged. (1802) 3, 203.
3)
der zögling an sich, in theoretischen betrachtungen: sobald unser zögling nur etwas von den beugungen und andern änderungen der wörter begriffen hat verm. werke 5, 72; man kann und soll nicht mehr als den zögling rechtlich und nützlich ziehen Athen. 2, 7; die innere kraft des zöglings .. zu entwickeln 1, 507.
II.
zögling auszerhalb der eigentlichen erziehung, hierin ein beliebtes wort der classischen periode von Herder ab, jetzt als buchmäszig empfunden.
1)
zögling ist einer, der in einer kunst ausgebildet wird, sei es von einem meister oder durch eine schule, besonders um die dauernde einwirkung auszudrücken: Phidias sollte diesem seinem zögling (Alkamenes) geholfen haben gesch. d. bild. künste (1824) 1, 83; er zeichnete ferner mit den anderen zöglingen Bertoldo's .. in der capelle Brancacci Michelangelo 1, 90; an der stelle, wo Sebastian Bach so oft seine hohe kunst ausgeübt hat, die jetzt sein geliebtester .. zögling, .. eingenommen hatte ges. schr. 3, 245; Cellini, einer der besten zöglinge der florentinischen schule 43, 3 Weim.
ebenso auch von einem wissenschaftlichen oder religiösen verhältnis: Markus, Petrus zögling 19, 419; und der selbstlose mann (Alkuin), der jedem seiner zöglinge die wärmste theilnahme bewahrte, nahm auch die rechte eines vaters in anspruch, wo es ihm nöthig schien ges. werke 17, 330; die pfarre und superintendentur übernahm ein zögling der Wittenberger schule, doctor Nopp 4, 233.
2)
als zögling eines mannes oder einer schule wird einer benannt, um seine eigenart oder parteistellung zu bezeichnen: Friedrich selbst (war) .. nicht nur seines vaters sondern auch Voltaire's zögling deutsche studien 105; und er wuszte recht wohl, dasz die berufenen deutschen kräfte des volkes .. nicht zuerst bei den zöglingen von Stahl und Gerlach zu suchen waren die nat.-liberale partei 11; Carl V. war ein kind und zögling jenes burgundischen hofes 1, 322; einer der punkte, wo die Schwarzwaldauer schule noch wenig am zögling Thalwieser langschläfrigkeit gebessert hatte erz. schr. 2, 258; ein zögling der aufklärung litteraturgesch. 403; zögling des siebenjährigen krieges 1, 171. fast formelhaft ist zögling der jesuiten 4, 24; hist. u. polit. aufs. 1, 323. auch als ein wort: jesuitenzögling.
in freier weise ist der mensch auch ein zögling allgemeiner bedingungen: er (der mensch) ist lebenslang nicht nur ein kind an vernunft, sondern sogar ein zögling der vernunft anderer 13, 351; der vater der menschen bildete den menschen ... ein fehlbar schwaches geschöpf; aber in seinen fehlern selbst ein zögling seiner güte 26, 316; der mensch ... ein zögling der luft 13, 31; zögling der einsamkeit 28, 208 Weim.; häufig zögling der natur ged. 190.
3)
zöglinge einer kunst, wissenschaft oder sonstigen fertigkeit, oder eines diese vertretenden mythologischen wesens sind personen, die sich ihr eifrig widmen, ähnlich wie jünger einer kunst: zöglinge der kunst (zeichnen) 48, 130 Weim.; zöglinge der musik
ästhetik d. tonk. 48; grosze menschen .., dergleichen die neuere pädagogik unter ihren zöglingen erst aufweisen soll Europa 2, 58 Schlegel; dem trunkenen säugling und zögling einer muse und der philosophie 3, 125; zögling der grazien Winckelmann 1, 152; zögling der kamönen 3, 37; der hippokratische zögling sämtl. werke (1784) 5, 308.
auch sonst, meist scherzhaft: mit seinen buhlschwestern, und einigen zöglingen des Bachus d. neueste aus d. anm. gel. 1, 368; zögling des pfriems (schusterjunge) Glaszbrenner Berlin wie es ist und — trinkt 2, 10; eseltreiber mit ihren grauen zöglingen 3, 18.
4)
man ist auch zögling des ortes, in dem man aufgezogen wurde: Kreuznachs zögling 1, 360.
5)
zögling erscheint in gelegentlichen zusammensetzungen:
ein künst-. lich gezogener baum:
—
obgleich von keinem jungen zöglingsbaume
mit ihrem purpur eine mohrenpflaume
mir durstigem zum brechen winkt
gedichte 15.
ich (sah) ... mich plötzlich auf mein ... zöglingsdasein zurückgewiesen 7, 308. —
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1914), Bd. XVI (1954), Sp. 27, Z. 59.
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- sündenteuer, adj.
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- sündenvergebung, f.
- sündenvoll, adj.
- sündenwarm, adj.
- sündenweg, m.
- sündenwelt, f.
- sündenwesen, n.
- sündenwurm, m.
- sündenwust, m.
- sündenzeit, f.
- sündenzettel, m.
- sündenzoll, m.
- sündenübel, n.
- sünder
- sünder, m.
- sünder2, m.
- sünderarzt, m.
- sünderauge, n.
- sünderbank, f.
- sünderbekenntnis, n.
- sünderbleich, adj.
- sünderbänkchen, n.
- sünderfreund, m.
- sündergeselle, m.
- sündergesicht, n.
- sünderglocke, f.
- sünderglöckchen, n.
- sünderhaft, adj.
- sünderhand, f.
- sünderhaufe, m.
- sünderheiland, m.
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- sünderhemdchen, n.
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- sünderin, f.
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- sünderkleid, n.
- sünderlich
- sünderling, m.
- sündermiene, f.
- sündern, vb.
- sünderohr, n.
- sünderorden, m.
- sünders-, bildungen
- sünderschaft, f.
- sünderseele, f.
- sündersinn, m.
- sünderweg, m.
- sünderwelt, f.
- sündeträger, m.
- sündeträger, m.
- sündevergebung, f.
- sündfeger, m.
- sündflucht, f.
- sündflusz, m., f.
- sündflut, f.
- sündflutartig, adj.
- sündflutholz, n.
- sündflutig, adj.
- sündflutisch
- sündflutlich, adj.
- sündflutsage, f.
- sündgeschrei, n.
- sündgewässer, n.
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- sündgusz, m.
- sündhaft, adj.
- sündhaftig, adj.
- sündhaftigkeit, f.
- sündhaus, n.
- sündhaus, n.
- sündig, adj.
- sündigen, vb.
- sündiger, m.
- sündigkeit, f.
- sündiglich, adj.
- sündkind, n.
- sündlein, n.
- sündlich, adj.
- sündlichkeit, f.
- sündlos, adj.
- sündlosigkeit, f.
- sündopfer, n.
- sündregister, n.
- sündregister, n.
- sündsack, m.
- sündsack, m.
- sündschuld, f.
- sündschuld, f.
- sündteuer, adj.
- sündträger, m.
- sündvoll, adj.
- sündvoll, adj.
- sündwasser, n.
- sündwäge, f.
- sündübel, n.
- süne, f.
- sünfze, m.
- sünfze, m.
- sünfzen, m.
- sünfzen, vb.
- sünfzer, m.
- süngeln, vb.
- süngenfeuer, n.
- sünig, adj.
- sünke, f.
- sünkel, m.?
- sünkeln, vb.
- sünkeln, vb.
- sünken, vb.
- sünter, m.
- süperb
- süpfeln, vb.
- süpferlein, n.
- süpflein, n.
- süpflich, adj.
- süppchen, n.
- süppel, n.
- süppeln, vb.
- süppicht, adj.
- süppicht, adj.
- süpplein, n.
- süpsen, vb.
- sürbeln, vb.
- sürch, m.
- süre, f.
- sürfeln, vb.
- sürflein, n.
- sürflete, f.?
- sürge
- sürig, adj.
- süring, m.
- sürmeln, vb.
- sürmen, vb.
- sürpfen, vb.
- süssel, m.
- süsz, adj.
- süsz, n.
- süszapfel, m.
- süszatmend, part. adj.
- süszbast, m.
- süszbelohnt, part. adj.
- süszberauschend, part. adj.
- süszberedt, adj.
- süszbetäubend, part. adj.
- süszbier, n.
- süszbitter, adj.
- süszblau, adj.
- süszbriefchen, n.
- süszbrot, n.
- süszbäcker, m.
- süszchen, n.
- süszdolde, f.
- süszduftend, part. adj.
- süszduftig, adj.
- süsze, f.
- süszelei, f.
- süszeln, vb.
- süszemaul, n.
- süszemaul, n.
- süszen, vb.
- süszenzen, vb.
- süszerde, f.
- süszericht, adj.
- süszerinzen, vb.
- süszern, vb.
- süszerquickend, part. adj.
- süszfarn, m.
- süszflieszend, part. adj.
- süszflötend, part. adj.
- süszflüssig, adj.
- süszfreundlich, adj.
- süszgesang, m.
- süszgetönig, adj.
- süszgetönig, adj.
- süszgiftig, adj.
- süszgras, n.
- süszgütig, adj.
- süszhaft, adj.
- süszhaftig, adj.
- süszhalbgeschlagen, part. adj.
- süszheit, f.
- süszherb, adj.
- süszholz, n.
- süszholzbaum, m.
- süszholzfeld, n.
- süszholzhandel, m.
- süszholzig, adj.
- süszholzjulep, m.
- süszholzpulver, n.
- süszholzraspler, m.
- süszholzsaft, m.
- süszholzsyrup, m.
- süszholzwasser, n.
- süszholzwesen, n.
- süszholzwurzel, f.
- süszholzzucker, m.
- süszig, adj.
- süszigen, vb.
- süszigkeit, f.
- süszigkeitsgasterei, f.
- süsziglich, adv.
- süszkandiert, adj.
- süszkirschbaum, m.
- süszkirsche, f.
- süszklee, m.
- süszklingend, part. adj.
- süszkosen, n.
- süszkraft, f.
- süszkäse, m.
- süszkümmel, m.
- süszlallend, part. adj.
- süszlautend, part. adj.
- süszlein, n.
- süszler, m.
- süszlich, adj., adv.
- süszlichfade, adj.
- süszlichkeit, f.
- süszliebchen, n.
- süszling, m.
- süszlippig, adj.
- süszlockend, part. adj.
- süszluft, m.
- süszlächelnd, part. adj.
- süszmachung, f.
- süszmandel, f.
- süszmandelöl, n.
- süszmann, m.
- süszmaul, n.
- süszmelancholisch, adj.
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- süszmilchkäse, m.
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- süszmundig, adj.
- süszmündig, adj.
- süszreden, vb.
- süszreder, m.
- süszredig, adj.
- süszredigkeit, f.
- süszredung, f.
- süszsang, m.
- süszsang, m.
- süszsauer, adj.
- süszschallend, part. adj.
- süszschauerlich, adj.
- süszschauernd, part. adj.
- süszschmeckend, part. adj.
- süszschmeckig, adj.
- süszschmeichelnd, part. adj.
- süszschmerzlich, adj.
- süszschwatzend, part. adj.
- süszschwärmend, part. adj.
- süszsingend, part. adj.
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- süsztrinkig, adj.
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- süszwasserpflanze, n.
- süszwasserquarz, n.
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- süszwassersee, n.
- süszwassertier, n.
- süszweh, adj.
- süszwehmütig, adj.
- süszweichsel, f.
- süszwein, m.
- süszwurz, f.
- süszwurze, f.
- süszwurzel, f.
- süszzüngig, adj.
- süszöl, n.
- sütt, f.
- sütten, vb.
- süttig, adj.
Zitationshilfe
„selbstzogling“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/selbstz%C3%B6gling>.
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