Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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semmel, f.
semmel, f.
simila, panis similagineus, umbildung des lat. simila. ahd. glossiert simila farina und erscheint auszerdem umgebildet zu simula, simela, simala, semula, semala, semele, semile, simile als glosse zu simila, similago, polenta, farina und furfur. es flectiert stark und schwach: gen. simelo, semalun, similun, dat. semalun, simalun. 6, 222. mhd. ist semele, semel. simele, simel, feines weizenmehl, -brot bezeugt als starkes und schwaches fem. 2, 874. frühnhd. begegnet symel, simel, symel, siemel, simmel, simila 534ᵃ, simlen, simila Dasypodius, simmlen (die) simmelmälbrot, similagineus panis
374 und mundartlich erhält sich das i des stammes auf alemannischem sprachgebiet, simel, ins n. übergegangen, semmelmehl. 241. vereinzelt steht seimel, simila 534ᶜ. sonst erscheint das wort im früheren nhd. sämel geschrieben. Esop 2, 31, 54 (die stelle s. unter 2, a), auch sämmel. 1679 und semel, so bei (belege unter 1) und (1616) 296ᵃ. die heute allein geltende schreibung semmel findet sich schon frühnhd., so bergreihen 88 neudruck (die stelle s. unter 2, b) und scheint von der mitte des 17. jahrh. ab zu überwiegen. schon aus dem 18. jahrh. ist keine andre bezeugt. die schreibungen mit einfachem m mögen zum theil mit landschaftlicher längung des stammvocals zusammen hängen, wie sie auch heute mundartlich vorkommt, so dür. (Salzungen) sêmel thür. sprachsch. 227, henneb. sogar mit übergang in â in besonderem sinne (s. unten 2, g) 233. übergang ins n., wie ihn Hunziker für das aarg. in der bedeutung 'semmelmehl' bezeugt (s. oben), begegnet auch sonst mundartlich, so westerwäld. in besonderem sinne 218 (s. unten 2, g). weit häufiger nimmt das wort männliches geschlecht an. so verzeichnet es 296ᵃ als m. (fior della farina), 2, 580 als m. und f. (similagineus panis), ebenso erscheint es heute landschaftlich so. dür. sprachschatz 227, in besonderem sinne westerwäldisch 218 und hennebergisch 223 (s. unten 2, g). vorherrschend bleibt aber immer der gebrauch als fem., wie ihn für das nhd. 1415. 1679. deutsch - ital. diction. 2 (1702), 767ᵇ. 2, 580 (neben m.). 2, 263ᵃ. Adelung und Campe verzeichnen. bemerkenswert ist, dasz neben dem regelmäszigen plur. semmeln die pluralform semmel, die für das ältere nhd. durch die verbindung mit zwo 6, 142ᵃ (die stelle s. unter 2, c) sicher als fem.-form erwiesen wird (erhaltung des mhd. starken plur.), noch in neuester zeit in der schriftsprache begegnet. 3, 152 Elster (die stelle s. unter 2, d). das wort könnte aber da männlich gebraucht sein. vgl. brot wie semmel. Campe. auch mnd. semel, feines weizenmehl, -brot, kleie 4, 186ᵇ. 187ᵃ, nachtr. 259ᵇ, nnd. semmel, semel, sämel, feines weizenbrod, weiszbrod. brem. wb. 4, 751 (besonders ein osterfladen). 422ᵃ. 3, 173ᵇ. 79ᵃ. altnord. ist simili, n. und similia, f. feines weizenmehl Fritzner² 3, 244ᵇ; schwed. simla, f. und dän. simle, en haben die gewöhnliche bedeutung von semmel. mndl. semele, nndl. zemel, f., gewöhnlich plur. zemelen heiszt kleie wie ital. span. semola, franz. semoule, die auch auf simila zurückgehen. Diez⁴ 291.
1)
feines mehl, besonders: feines weizenmehl, farina 6, 222 (s. oben), pure farine de gros fourment 296ᵃ, flos tritici, farina optima 1679 (als die eigentliche, aber nicht die gewöhnliche bedeutung bezeichnet), in neuerer zeit landschaftlich. 241 (simel, n., s. oben). 3, 331, als ausdruck der bäckersprache Schm.² 2, 280. 669: dieselben (eine städtische behörde von 4 bürgern und 4 bäckern) alle suln bewarn, daʒ man von lauterr semeln ain brot bache umb ainen pfenning, und von bollen ain brot umb ainen pfenning, und daʒ deu brot also gezaichent sein, daʒ man aines von dem andern erkenne. und suln auch bewarn, daʒ bolle und semel nicht zuͦ einander gemischet werden, und swelher hande brot ain maister pachen wil von den zwain melwen, der sol ahten daʒ bolle und semel von ainander gesundert werden. Nürnberger polizeiordn. 195; swer brot herein füret von Vorchaim von semeln. 196; opffer süssen geruch, und semel zum gedenckopffer. Syr. 38, 11; die kauffleute auff erden werden weinen und leid tragen bey sich selbs, das jre wahr niemand mehr keuffen wird, .. thimian, und salben, und weyrauch, und wein, und ole, und semlen, und weitzen. offenb. Joh. 18, 13;
ich wil ouch unz an mînen tôt
von wîʒen semeln eʒʒen brôt.
Helmbr. 478.
2)
gebäck aus feinem mehl, besonders: kleineres brot aus feinem weizenmehl, früher anscheinend auch collectivisch gebraucht (vgl. besonders die unter a angeführte stelle Ernst 2192), panis candidus, cribanae 1415, panis candidus ex polline 1679, similagineus panis 2, 580. 2, 263. Adelung. Campe: in diser stat wonet en drake, deme plach men te bringinne semelen unde andere spise, de ime recht was. d. chron. 2, 121, 25 Weiland; item der pekch sol di semel lauter machen. d. städtechron. 15, 395, 26 (Mühldorfer stadtrecht); man sol auch alle semeln, die alle pecken in dirre stat pachent, vaile halten in der stat brothause bei den flaischbenken gelegen. Nürnberger polizeiordn. 197; man sol
auch kaine semel zwischen frümesse und cumplet niht vaile haben an der pecken laden in ir heusern. ebenda; er schiket seinen knecht nach zweien semeln. d. städtechron. 11, 695, 10 (Nürnberg, von 1505); kompt ein gesunder zu tissche, der frisset wol vier oder sechs semel, und trinckt eine kanne (wein) oder zwo. 6, 142ᵃ; desz königs Pharaonis sein mundbeck, oder oberster pfisterer, diesem hat getraumt, als trage er 3. mehl-körb auff dem kopff, in dem obersten aber trüge er lauter semmel und kipffel, die vögel aber frassen es. Judas 1 (1687), 122; wenn ihr ein übriges thun wollt, so schenkt dem knaben, der euch gefallen hat, ein gutfreitagsgröschel zu einem paar semmeln. volksmärchen 1, 46 Hempel; kinder drängen sich hinzu und werden mit einem eyerbrod, auch einer semmel hoch erfreut. 23, 51; er fand sie oben in der groszen stube unter einer schaar kleiner mädchen, die sie zweimal in der woche nach der schule zu sich kommen liesz, um sie in handarbeiten zu unterrichten und dann, gestärkt durch lehren der weisheit und tugend und eine tasse kaffee nebst groszer semmel, nach hause zu entlassen. kinder der welt 2 (1890), 87;
swer den met giuʒet
in ein semel, sie enmüeʒe
von dem met werden süeʒe:
swer daʒ selbe ie getet,
der weiʒ wol daʒ in dem met
daʒ brôt ist unde in dem brôte
der selbe met ie genôte.
tochter Syon 4200;
ob man einen tôrheit lêrte, daʒ er ûf henden gienge und füeʒʒe hete
und strô alsam ein rint fur semeln eʒʒe.
jüng. Titurel 208, 3;
daʒ fürbaʒ iemen duzel
ein semel, einen struzel,
næm ich dar umbe niht ze mir,
und wil daʒ mirs got verbir.
8, 440;
in (dem müller und dem bäcker) ist och nit selt(z)en
simlen und mülzelten.
des teufels netz 8388 (lesart);
Sante Agatha, die brohte ein simel (: himel).
heil. namenb. 80 Pickel;
ein mäuschen, das an einer semmel
in eines bäckers laden frasz,
versah's und nahte sich dem schemmel,
darauf der meister lauschend sasz.
fabeln 2, 3;
äpfel gab sie ihm (die mutter dem kinde) und semmeln.
(1882) 3, 73.
a)
die weisze der semmeln wird hervorgehoben: solt ich nicht vernemen, was das were, wenn mir ymand ein semel furlegt und sagte: nym, isse, das ist ein weis brod? 19, 485, 14 Weim. ausgabe; weil sein groszvater einsmals erzehlet, sein urähne hätte vor alters dergleichen (schnepfendreck), auf weisse semeln gestrichen und in butter gebachen, von seinem junckern mit lust essen sehen und loben hören. Simpl. 4, 14, 20 Kurz;
daher vergleichend: weisz wie semmel. Campe;
du hâst ouch bereite
semelen di wîʒe;
also du wilt inbîʒe,
zo dîme tische
beide fleisch und viske.
d. ged. des 12 jh. 30, 2458;
dâbî (bei fleischspeisen) wîʒʒe semel lag (: mag),
vil kopfe goldîne
mit mete und mit wîne.
Ernst 2192;
gesein mich hiute eins ohsen bûch und dannoch mê
gesein mich hiut manc semel wîʒ, gar clâr und wol gebachen.
Kolmarer meisterl. 372, 17;
wir (bäcker) backen die semmeln schön braun (auszen) und weisz.
handwerkslieder 3 (17. jh.).
da wardt ein trucken brodt sein speisz,
das war zwar nicht wie sämel weisz.
Esop 2, 31, 54 Kurz.
b)
semmeln gelten als feineres gebäck: zu denselben (leckerbissen) gehören auch die kuchen und unter diesen die semmelen, pretzelen (kringel), knapkuchen (hipen). sprachenthür (1657) 408; die semmel wäre also vor den hohen gast, das brodt aber vor die mitspeisenden einwohner (in die suppe) eingeschnitten worden. Plesse 1, 111; sodann war aber (bei einer kirchweih) auch für wecken, semmeln, pfeffernüsse und mancherlei buttergebackenes gesorgt. 43, 263; dabei trägt die frau goldene ohrringe und das kind weisz nicht, ob es eine semmel ohne butter essen will oder nicht! 9 (1891), 165;
sprichwörtlich: wer seinen semmel früe auffjsset, der musz darnach im alter rocken brot essen. 2 (1605) J ii 4ᵃ; hamm'r kehne semmel, do (so?) hamm'r doch brut (schles.). 4, 540.
nâch hoves êre man in bôt
simeln unde schuʒʒebrot
unde da zu edel spîse.
Elisabeth 424 Rieger;
wîʒe semel unde vische
und edel wildbræte
und ander guot geræte,
des gap man dar mêr danne vil.
Dietrichs flucht 746;
man sihet selten semeln wîʒ
ûf sînem tische und klâren wîn;
er mac wol âne wiltpræt sîn.
1, 48;
in hund gehört kein semmel.
bergreihen 88, 20 neudruck;
denn wöl wir launen
und gute milch und semel essen.
fastn. sp. 1, 125, 53 neudruck.
c)
besonders gern wurden in älterer zeit semmeln zum wein gegessen: als wenn ich ein gemein gesetze stellet, man sol zwo semel essen, und ein nösel wein trincken zur malzeit. 6, 142ᵃ; so lange der wein und die semmeln vorhielten. 1, 126 Hempel;
vgl. zu den beiden letzten stellen Syr. 38, 10 unter 1. semmel zu würsten gegessen:
häufig auch zu andern fleischspeisen, wie manche der oben angeführten belege zeigen.
hie ist semele unde lît.
kaiserchron. 11615 Schröder;
dû hâst semeln unde wîn.
11643;
er gap in semelen unde guoten wîn.
Oswald 127;
Penefrec was ditz hûs genant,
dâ man kein gebresten vant
unde volleclîchen rât,
vische unde wiltprât,
beide semmeln unde wîn.
Erec 7192;
dem gît man semeln unt den wîn.
minnes. 2, 174ᵃ Hagen,
wenn man opffert semel und wein,
fladen und feiste speckuchen,
wolt ichs credentzen und versuchen.
Keller-Götze;
14, 136, 14 is und trinck, da hast semel und weyn,
welche dir heudt das weybe dein
geopffert hat zu den seelmessen.
245, 10.
ich bring bald semel, würst und wein.
fastn. sp. 3, 125, 52 neudruck;
komb mit mir rein in die jarkuchen!
lasz uns die semmel und würst versuchen.
Keller,
1683, 31 d)
ein schusz semmeln, soviel auf einmal in den backofen geschoben wird: zum vierden sol am sonnabendt und mittwoch, ein jeder becker nachmals, wie vor diesem hergebracht, einen grossen oder kleinen schusz semmeln backen. Breslauer bäckerordn. von 1626 A 2ᵇ. eine reihe semmeln, reihenförmig gebackene, die beim essen von einander gebrochen werden, e rî sêmel thür. sprachsch. 227: der becker der jhn wol kante, schicket jhm zuzeitten ein reyhe semelen. preusz. landtafel (1595) 481. vergl. oben reihensemmel theil 8, 655, schichtsemmel 2642, zeilsemmeln, series similaginum 1679. andrer art sind die eck- oder ortsemmeln. öconom. lex. (1744) 2713. runde semmeln, cribanae fons latinitat. 1 (1660), 181ᵇ, cribanae, panes similacei rotundi, cribanes mammosae 1679. vgl. rundsemmel oben theil 8, 1516. östr. a gschradi seml, die in der mitte eingedrückt ist. 255. geraspelte semmeln, die oben und unten an der rinde überraspelt sind. öconom. lex. (1744) 2714. gefult semel, unter gerichten zum nachtisch (das lest essen) genannt. altes kochbuch aus Tegernsee Germ. 9, 201. lose semmeln: eʒ sint verboten lose semeln, daʒ man der niht sol weder in dem market noch durch daʒ jar pachen. Nürnb. polizeiordn. 197. die bezeichnung geht wol auf innere beschaffenheit der semmeln. warme semmeln: allerlei schleckwerk, baurenküchlein, warme semeln. quelle von 1595 bei 385ᵇ. da scheint eine besondere art von semmeln gemeint zu sein, die warm gegessen werden. sonst sind natürlich auch die ganz frischen, eben aus dem backofen gekommenen warme semmel. man sagt: es geht (ab) wie warme semmel, geht schnell ab, verkauft sich rasch. 212ᵃ. 4, 541: denn, ich gedachte, es (ein buch) würde wie warme semmeln weggehen, und ein sehr grosser profit davon zu nehmen seyn. 594; seine mädel gehen ab wie warme semmel, verheiraten sich schnell nach einander. 212ᵃ. 4, 541. ebenso: neue königtümer wurden gebacken und hatten absatz wie frische
semmel. 3, 152 Elster. frische semmel in einem andern vergleich: der musz ... von vaterlandsliebe und von alter freundschaft recht lang und breit mit ihm conversieren bis er weich wird wie eine frische semmel. dramat. spiele 2, 329.
e)
vergleichend heiszt es auch volksmäszig: das ist (det is) wie bein bäcken (bäcker) die semmel, hat festen preis. 212ᵃ. Berliner wortschatz zu den zeiten kaiser Wilhelms I (1897) 182ᵃ.
f)
bildlich, wol mit bezug auf das brot des abendmahls, die hostie:
dû (Maria) maht wol sin der vrône tisch,
dar ûf diu lebende simele
gesendet wart von himele
der sêle zeinem eʒʒen.
goldn. schmiede 551;
wan daʒ sie ûf sâhin
mît den ougen ûf zehimil
daʒ sie diu lebendigiu simil
minneclîchen spîste.
Martina 84, 106.
g)
landschaftliche besonderheiten in der bedeutung: henneb. heiszt sâmel ein stollen, christstollen 233, im bremischen hiesz semel ein osterfladen. brem. wb. 4, 751, westerwäldisch ist semmel ein hafermehlgebackenes. 218.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1900), Bd. X,I (1905), Sp. 559, Z. 72.
sempeln, verb.
sempeln, verb.,
schweiz. (sempelen) zaudern, langsam sein, arbeiten 2, 370, ebenso in der Eifel zeitschr. 6, 19. vgl. semmeln oben und zimpeln unten.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1900), Bd. X,I (1905), Sp. 568, Z. 18.
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- selbstvertheidigung, f.
- selbstvertrauen, n.
- selbstverwaltung, f.
- selbstverweis, m.
- selbstverzehrung, f.
- selbstverächter, m.
- selbstvollendung, f.
- selbstvormund, m.
- selbstvormünder, m.
- selbstvorwurf, m.
- selbstwachsen, adj.
- selbstwachsend, adj.
- selbstwasser, n.
- selbstweise, adj.
- selbstwert, m.
- selbstwesen, n.
- selbstwesend, adj.
- selbstwichtig, adj.
- selbstwiderlegung, f.
- selbstwille, m.
- selbstwillig, adj.
- selbstwilligkeit, f.
- selbstwirken, n.
- selbstwirtschaft, f.
- selbstwort, n.
- selbstwürde, f.
- selbstwürger, m.
- selbstzahler, m.
- selbstzersetzung, f.
- selbstzerstörerisch, adj.
- selbstzerstörung, f.
- selbstzeugnis, n.
- selbstziel, n.
- selbstzucht, f.
- selbstzufrieden, adj.
- selbstzufriedenheit, f.
- selbstzurechtweisung, f.
- selbstzwang, m.
- selbstzweck, m.
- selbstzweikampf, m.
- selbstzweist, m.
- selbstzögling, m.
- selbstzögling, m.
- selbstzündend, adj.
- selbstzünder, m.
- selbständig, adj.f.
- selbständigkeit, adj.f.
- selbständigkeit, f.
- selbstäugicht, adj.
- selbstüberhebung, f.
- selbstüberlassenheit, f.
- selbstüberschätzung, f.
- selbstüberwindung, f.
- selbstüberzeugung, f.
- selbt, pron.
- selbthätlich, adj.
- selbviert
- selbwalt, f. und m.
- selbwalter, m.
- selbwalterei, f.
- selbwaltig, adj.
- selbwarm, adj.
- selbweibel, m.
- selbwesenlicheit, f.
- selbwärtig, adj.
- selbzehnt
- selbzogen, adj.m.
- selbzogner, adj.m.
- selbzunge, f.
- selbzwanzigst
- selbzwölft
- selch, pron.
- selche, f.
- selchen, adj.
- selchen, verb.
- selcher, m.
- selchfleisch, n.
- selchkammer, f.
- selchküche, f.
- selchung, f.
- selde, f.
- selde, f.
- seldenbar, adj.
- seldengut, n.
- seldenhaus, n.
- seldenhof, m.
- seldenreich, adj.
- seldenvoll, adj.
- selderecht, f.
- selderer, m.
- seldewurz, f.
- seldgrundzins, m.
- seldgut, n.
- seldhaus, n.m.
- seldhäusler, n.m.
- seldner, m.
- seldner, subst.
- seldnerhaus, n.
- seldnerwasser, n.
- seldnerzaun, m.
- sele, f.
- selen, verb.
- selenitspat, m.
- selfett, n.
- selgut, n.
- selhaus, n.
- selhof, m.
- selhund, m.
- selig
- selig, adj.
- selig, adj.
- seligen, verb.
- seligenbier, n.
- seligentwölkt, part.
- seligfroh, adj.
- seligkeit, f.
- seligkeitsgenosse, m.
- seligkeitslehre, f.
- seligkeitsvereinigung, f.
- seliglich, adj., häufiger adv.
- seligmachen, verb.
- seligmacher, m.
- seligmacherei, f.
- seligmachergilde, f.
- seligmacherin, f.
- seligmachung, f.
- seligmüde, adj.
- seligreich, adj.
- seligrot, adj.
- seligsein, n.
- seligsprechung, f.
- seligung, f.
- seligunwissend, part.
- seligwerdung, f.
- selimkörner
- seliung, subst.
- seljung, subst.
- selkensteert, m.
- selknecht, m.
- sell, m.
- sell, m.
- sell, n.
- sell, pron.
- selland, n.
- selle, f.
- selle, f.
- selle, m.
- selle, subst.
- sellehen, n.
- sellen, m.
- sellen, subst.
- sellen, verb.
- sellen, verb.
- sellen, verb.
- sellenholz, n.
- sellentost, m.
- sellenzeug, n.
- seller, m.
- seller, m.
- seller, m.
- sellergeruch, m.
- selleriak, m.
- sellerie, m., in älterer sprache und mundartlich heute f.
- selleriegeruch, m.
- sellerieknolle, f.
- selleriekraut, n.
- selleriepflanze, f.
- sellerierübe, f.
- selleriesalat, m.
- selleriesame, m.
- selleriesuppe, f.
- selleriewasser, n.
- selleriewurzel, f.
- selleriezopf, m.
- sellerin, f.
- selleute
- sellholz, n.
- sellig
- selling, f.
- sellmann, m.
- sellschaft, f.
- sellschank, m.
- selltuch, n.
- sellung, f.
- sellwein, m.
- selmann, m.
- selmling, m.
- selpwesig
- selschmer, n.
- selspeck, n.
- selt, adj.
- selt, adv.
- selten, ursprünglich adv., in neuerer sprache auch adj.
- seltenbegabt, adj.
- seltenen, verb.
- seltenfried
- seltenfroh
- seltenfromm
- seltengast
- seltenheit, f.
- seltenleer
- seltennüchtern
- seltenreich
- seltenrein
- seltensatt
- selter, m.
- selters, n.
- seltersflasche, f.
- selterswasser, n.
- selterwasser, n.
- seltsam, adj.
- seltsame, f.
- seltsamen, verb.
- seltsamerlei
- seltsamkeit, f.
- seltsamkeitsbegierde, f.
- seltsamlich, adj.
- seltsamscharf, adj.
- selve, subst.
- selwen, verb.
- selwort, subst.
- selzdick, adj.
- selze, f.
- selzehend, m.
- selzen, verb.
- sem, subst.
- semde, f.
- semdenwerder, m.
- semdicht, adj.
- semelkraut, n.
- semerei, f.
- semester, n.
- seminar, n.
- semisch, adj.
- semischgar, adj.
- semischlederer, m.
- semischledern, adj.
- semischmacher, m.
- semkuchen, m.
- semleder, n.
- semlich, adj.
- semlich, adv.
- semling, m.
- semmel, f.
- semmelausbäcker, m.
- semmelbeck, m.
- semmelbecker, m.
- semmelbeine
- semmelbeute, f.
- semmelblond, adj.
- semmelbrei, m.
- semmelbrett, n.
- semmelbrocken, m.
- semmelbrot, n.
- semmelbruch, m.
- semmelbube, m.
- semmelbutterbrot, n.
- semmelbäcker, m.
- semmelchen, n.
- semmelei, f.
- semmelein, n.
- semmeler, m.
- semmelfalb, adj.
- semmelfarben, adj.
- semmelfarbig, adj.
- semmelhanf, m.
- semmelheller, m.
- semmelklosz, m.
- semmelkoch, m.
- semmelkopf, m.
- semmelkrume, f.
- semmelkuchen, m.
- semmelleib, m.
- semmellein, n.
- semmelmehl, n.
- semmelmus, n.
- semmeln, adj.
- semmeln, verb.
- semmeln, verb.
- semmelname, m.
- semmelofen, m.
- semmelopfer, n.
- semmelort, m.
- semmelpaste, f.
- semmelpastete, f.
- semmelrinde, f.
- semmelring, m.
- semmelroggen, m.
- semmelschieber, m.
- semmelschinder, m.
- semmelschmolle, f.
- semmelschnitt, m.
- semmelschnitte, f.
- semmelstrützel, m.
- semmelstulle, f.
- semmelsuppe, f.
- semmelteig, m.
- semmelwarm, adj.
- semmelweck, m.
- semmelwerk, n.
- semmer
- semmern, verb.
- semmerrosz, n.
- semmler, m.
- semner, m.
- sempel, m.
- sempeln, verb.
- semper, adj.
- semper, m.
- semperer, m.
- semperfrei, adj.
- semperleute
- sempermann, m.
- sempern, verb.
- sempern, verb.
- semse, f.
- sen
- senat, m.
- send, m.
- sendach, n.
- sendbann, m.
- sendbar, adj.
- sendbar, adj.
- sendbote, m.
- sendbrief, m.
- sendbrüche, f.
- senddechant, m.
- sende, f.
- sendeblatt, n.
- sendel, m.
- sendeleisen, n.
- sendelkuchen, m.
- sendeln, verb.
- sendeltaffet, m.
- sendemer
- senden, verb.
- senden, verb.
- senden, verb.
- senden, verb.
- sendenkorb, m.
- sender
- sender, m.
- senderich, m.
- sendern, verb.
- sendfällig, adj.
- sendgeld, n.
- sendgericht, n.
- sendgesell, m.
- sendgraf, m.
- sendherr, m.
- sendicht, adj.
- sendiglich, adj.
- sendin, f.
- sendkorn, n.
- sendkosten
- sendleute
- sendlich, adj.
- sendling, m.
- sendmann, m.
- sendmäszig, adj.
- sendomer, m.
- sendpfaffe, m.
- sendpfennig, m.
- sendpflichtig, adj.
- sendrath, m.
- sendrecht, n.
- sendrichter, m.
- sendrüge, f.
- sendschreiben, n.
- sendschreiber, m.
- sendschöffe, m.
- sendstuhl, m.
- sendung, f.
- sendverwandter, m.
- seneisen, n.
- senesbaum, m.
- seneschall, m.
- senf, m.
- senfbad, n.
- senfbereitung, f.
- senfbrühe, f.
- senfbüchse, f.
- senfer, m.
- senfesser, m.
- senffuszbad, n.
- senfgeschmack, m.
- senfglas, n.
- senficht, adj.
- senfig, adj.
- senfkanne, f.
- senfkorn, n.
- senfkraut, n.
- senfkörnlein, n.
- senflöffel, m.
- senfmahlen, n.
- senfmehl, n.
- senfmühle, f.
- senfnapf, m.
- senfpflanze, f.
- senfpflaster, n.
- senfranke, f.
- senfsame, m.
- senfschale, f.
- senfschote, f.
- senfschüssel, f.
- senfstaude, m.
- senfstempel, m.
- senft, adj.
- senfte, f.
- senfteig, m.
- senften, verb.
- senftern, verb.
- senftig, adj.
- senftmütig, adj.
- senftopf, m.
- senftunke, f.
- senftwagen, m.
- senftütsche, f.
- senfversaurer, m.
- senfweiszling, m.
- senföl, n.
- seng, adj.
- seng, n.
- senge, f.
- sengefeuer, n.
- sengel
- sengel
- sengel
- sengel, dimin.
- sengel, m.
- sengeln, verb.
- sengen, verb.
- sengen, verb.
- senger, m.
- sengerig, adj.
- sengerkraut, n.
- sengerlich, adj.
- sengerlicht, adj.
- sengern, verb.
- sengesel, f.
- sengestrahl, m.
- sengestroh, n.
- senghaft, adj.
- sengle, n.
- senglein, n.
- sengmaschine, f.
- sengs
- sengsau, f.
- sengse
- sengstrahl, m.
- sengstroh, n.
- sengstroh, n.
- sengung, f.
- sengwin, adj.
- senior, m.
- senkarbeit, f.
- senkbaum, m.
- senkblei, n.
- senkblick, m.
- senkbrunnen, m.
- senke, f.
- senkeisen, n.
- senkel
- senkelaal, m.
- senkelblech, n.
- senkelholz, n.
- senkelkiel, m.
- senkelkorb, m.
- senkelmacher, m.
- senkelmasz, n.
- senkeln, verb.
- senkelnadel, f.
- senkelrecht, adj.
- senkelschnur, f.
- senkelschuh, m.
- senkelstein, m.
- senkelstift, m.
- senkelwage, f.
- senkelweise, adv.
- senken, schwaches verbum
- senkende, n.
- senker, m.
- senkerde, f.
- senkfeder, f.
- senkfäustel, m.
- senkgarn, n.
- senkgrube, f.
- senkhaken, m.
- senkhamen, m.
- senkhammer, m.
- senkholz, n.
- senkicht, adj.
- senkkasten, m.
- senkklotz, m.
- senkknecht, m.
- senkkolben, m.
- senkkorb, m.
- senklage, f.
- senkler, m.
- senklerblech, n.
- senkling, m.
- senklinie, f.
- senkloch, n.
- senkloth, n.
- senkmauerung, f.
- senknadel, f.
- senknetz, n.
- senkpfahl, m.
- senkrebe, f.
- senkrecht, adj.
- senkrechtkettig, adj.
- senkreis, n.
- senkreuse, f.
- senkrippe, f.
- senkrücken, m.
- senksatz, m.
- senkschacht, m.
- senkschlacht, f.
- senkspaten, m.
- senkspindel, f.
- senkstock, m.
- senkstück, n.
- senkung, f.
- senkungskraft, f.
- senkungspunct, m.
- senkwage, f.
- senkwasche, f.
- senkwerk, n.
- senkwurst, f.
- senkzeit, f.
- senkzimmerung, f.
- senn
- senna
- sennader, f.
- sennalp, f.
- senne, f.
- senne, f.
- senne, m.
- senneln
- sennen, verb.
- sennen, verb.
- sennenalp, f.
- sennenalpe, f.
- sennenbutter, f.
- sennengut, n.
- sennenhose, f.
- sennenhütte, f.
- sennenkuh, f.
- sennenkäse, m.
- sennenlohn, m.
- sennenmilch, f.
- sennenreigenton, m.
- sennenschmalz, n.
- sennenschotten, m.
- senner, m.
- sennerei, f.
- sennerhütte, f.
- sennerich, m.
- sennerin, f.
- sennerlohn, m.
- sennern, verb.
- sennesblätter
- sennhirt, m.
- sennhof, m.
- sennhütte, f.
- sennicht, adj.
- sennig, adj.
- sennin, f.
- sennisch, adj.
- sennkraft, f.
- sennlein, n.
- sennt, m.
- sennte, f.
- sennten, n.
- sennthum, n.
- senntin, f.
- senntnen, verb.
- sennvieh, n.
- sennvolk, n.
- sennweide, f.
- sennzeug, n.
- sensal, m.
- sensarie, f.
- sensation, f.
- sensationsnachricht, f.
- senschen, n.
- sense, f.
- sensen, verb.
- sensenbaum, m.
- sensenblitz, m.
- sensendraht, m.
- senseneisen, n.
- sensenfisch, m.
- sensengeklirr, n.
- sensengerüst, n.
- sensengriff, m.
- sensenhammer, m.
- sensenhandel, m.
- sensenhieb, m.
- sensenklang, m.
- sensenklinge, f.
- sensenmacher, m.
- sensenmann, m.
- sensenritter, m.
- sensenschlag, m.
- sensenschleifer, m.
- sensenschmied, m.
- sensenschmiede, f.
- sensenschneide, f.
- sensenschwinger, m.
- sensenschwung, m.
- sensenspitze, f.
- sensenstahl, m.
- sensenstein, m.
- sensenstiel, m.
- sensentag, m.
- sensenträger, m.
- sensenwagen, m.
- sensenwetzstein, m.
- sensenwurf, m.
- sensenzeug, m.
- senser, m.
- sensibel, adj.
- sensitive, f.
- senslein, n.
- sensual, adj.
- sensuell, adj.
- sensung, f.
- sent, m.
- sente, f.
- sente, f.
- sententiös, adj.
- sentenz, f.
- sentieren, verb.
- sentiment, n.
- sentimental, adj.
- sentimentalisch, adj.
- sentimentalisieren, verb.
- sentimentalität, f.
- sentine, f.
- sentinelle, f.
- sentrich, m.
- senwurz, f.
- separat, adj.
- separation, f.
- separatist, m.
- separieren, verb.
- sepia, f.
- septant, m.
- septe, f.
- september, m.
- september-flüche, m.
- septembergegend, m.
- septemberluft, m.
- septemberregen, m.
- septentrional, adj.
- septime, f.
- septimole, f.
- sequenz, f.
- sequester, m.
- sequestration, f.
- sequestrieren, verb.
- ser
- serai, m.
- serail, m.
- serapengummi, m.n.
- serapensaft, m.n.
- seraph, m.
- seraphide, f.
- seraphim
- seraphimgestalt, f.
- seraphin
- seraphinenorden, m.
- seraphisch, adj.
- seraphseele, f.
- seraphsflügel, m.
- seraphsfusz, m.
- seraphsschwinge, f.
- serapich, m.
- serapin, n.
- seraskier, m.
- serasses, (m.?)
- serb, m.
- serbe, f.
- serbeln, verb.
- serben, verb.
- serbling, m.
- serbwerk, n.
- serchen, verb.
- serdintritt, m.
- sere, f.
- sereiche, f.
- serenade, f.
- serenate, f.
- serenität, f.
- serfeln, verb.
- serge, f.
- sergeant, m.
- sergen, adj.
- sergenkraut, n.
- sergenweber, m.
- serheit, f.
- serie, f.
- serig, adj.
- seriös, adj.
- serken, verb.
- serle, f.
- sermon, m.
- serpe, f.
- serpeliere, f.
- serpent, m.
- serpentepapier, n.
- serpentieren, verb.
- serpentin, m.
- serpentine, f.
- serpentinel
- serpentinell
- serpentinfels
- serpentinmarmor
- serpentinstein
- serpentnatter, f.
- serpentose, f.
- serre, f.
- serreiche, f.
- serricht, adj.
- sersche, f.
- serten, verb.
- serval, m.
- servante, f.
- servellatwurst, f.
- service, n.
- servient, m.
- servieren, verb.
- serviette, f.
- servil, adj.
- serving, f.
- serviten
- servitor, m.
- servitut, f., n.
- sesam, m.
- sesamkraut, n.
- sesel, m.
- sesie, f.
- sessam
- sesse, f.
- sessel, m.
- sesselart, f.
- sesselbein, n.
- sesselein, n.
- sesselflechter, m.
- sesselfusz, m.
- sesselkissen, n.
- sesselknopf, m.
- sesselkrieg, m.
- sessellein, n.
- sesselmacher, m.
- sesselmeister, m.
- sesselreihe, f.
- sesselschreiber, m.
- sesselsitzend, adj.
- sesselsprache, f.
- sesselteppich, m.
- sesselträger, m.
- sesselüberzug, m.
- sessenmehl
- sessenrecht, n.
- sessensamen
- sessig, adj.
- session, f.
- sester, m.
- sesterig, adj.
- sesterlein, n.
- sestermasz, n.
- sesz, m.
- sesz, n., f.
- seszbar, adj.
- seszhaft, adj.
- seszhaftig, adj.
- seszhaftigkeit, f.
- seszlehen, n.
- seszleute
- seszlich, m.
- seszling, m.
- seszmann, m.
- seszsucht, f.
- sesztal, m.
- seszzink
- setbeere, f.
- setbord
- seter, interjection
- setgang
- sethaken
- setin
- setkolben
- sette, f.
- settel, n.
- setten, verb.
- settin
- settler, m.
- settlich, adj.
- settschiffer, m.
- settung, f.
- setzangel, f.
- setzart, f.
- setzbar, adj.
- setzbauer, m.
- setzbord, m.
- setzbrett, n.
- setzbär, m.
- setzbühne, f.
- setze, f.
- setzei, n.
- setzeisen, n.
- setzel, m.
- setzel, n.
- setzen, verb.
- setzer, m.
- setzerde, f.
- setzerei, f.
- setzerfehler, m.
- setzerin, f.
- setzerisch, adj.
- setzerlohn, m.
- setzerwerkstatt, f.
- setzerwerkstätte, f.
- setzerzunft, f.
- setzfaden, m.
- setzfasz, n.
- setzfehler, m.
- setzfuder, n.
- setzfäustel, m., n.
- setzgang, m.
- setzgarn, n.
- setzgarten, m.
- setzgeld, n.
- setzgraupen
- setzgrube, f.
- setzgut, n.
- setzhaft, adj.
- setzhaken, m.
- setzhamen, m.
- setzhammer, m.
- setzhase, m.
- setzhin
- setzholz, n.
- setzhübel, m.
- setzig, adj.
- setzinstrumente
- setzisch, adj.
- setzkarpfen, m.
- setzkasten, m.
- setzkern, m.
- setzkohle, f.
- setzkolben, m.
- setzkompass, m.
- setzkopf, m.
- setzkugel, f.
- setzkunst, f.
- setzköpfig, adj.
- setzküchlein, n.
- setzküpe, f.
- setzlatte, f.
- setzlauge, f.
- setzlehen, n.
- setzlich, adj.
- setzling, m.
- setzlinggrube, f.
- setzlingkarpfen, m.
- setzlingplatz, m.
- setzlingsgrube, f.
- setzlinie, f.
- setzlohn, m.
- setzlung, m.
- setzmaschine
- setzmehl, n.
- setzmeister, m.
- setzmeiszel, m.
- setzmeiszelchen, n.
- setznagel, m.
- setznetz, n.
- setzort, n., m.
- setzpfanne, f.
- setzpflanze, f.
- setzrebe, f.
- setzrecht, n.
- setzreis, n.
- setzschiff, n.
- setzschiffer, m.
- setzschild, m.
- setzschlamm, m.
- setzschlich, m.
- setzschnur, f.
- setzschosz, m.
- setzschäfer, m.
- setzsieb, n.
- setzsode, f.
- setzsohle, f.
- setzspiel, n.
- setzspieler, m.
- setzstab, m.
- setzstange, f.
- setzstatt, f.
- setzstein, m.
- setzstempel, m.
- setzstätte, f.
- setzstück, n.
- setztartsche, f.
- setzteich, m.
- setztrog, m.
- setzung, f.
- setzwage, f.
- setzwand, f.
- setzwasser, n.
- setzweger, subst.
- setzweide, f.
- setzwein, m.
- setzwelle, f.
- setzwerk, n.
- setzwäscher, m.
- setzzapfen, m.n.
- setzzeit, f.
- setzzweig, m.
- setzzäpfchen, m.n.
- setzölsamen, m.
- seuche, f.
- seucheln, verb.
- seuchen, verb.
- seuchenartig, adj.
- seuchenfrei, adj.
- seuchengesetz, n.
- seuchenhaft, adj.
- seuchenjahr, n.
- seuchenschwanger, adj.
- seuchenstoff, m.
- seuchenvoll, adj.
- seuchgrube, f.
- seuchig, adj.
- seuchmeer, n.
- seuchte, f.
- seuchtig, adj.
- seuchung, f.
- seuden
- seue, f.
- seuel, f.
- seuen, verb.
- seuerkeit, f.
- seuerlein, n.
- seuerlein, n.
- seuerling, m.
- seufe, f.
- seufel, n.
- seufen, verb.
- seufern, verb.
- seufern, verb.
- seuften, verb.
- seuftigen, verb.
- seufz, m.
- seufze, m.
- seufzen, m.
- seufzen, verb.
- seufzen, verb.
- seufzendsüsz, adj.
- seufzer, m.
- seufzer, m.
- seufzerallee, f.
- seufzerbegleitet, adj.
- seufzerbrand, m.
- seufzerbrett, n.
- seufzerbrücke, f.
- seufzerchen, n.
- seufzerdampf, m.
- seufzerduft, m.
- seufzererregend, adj.
- seufzergestöhn, n.
- seufzergetön, n.
- seufzerhall, m.
- seufzerhauch, m.
- seufzerklage, f.
- seufzerlaube, f.
- seufzerlaut, m.
- seufzerlein, n.
- seufzerlich, adj.
- seufzerlied, n.
- seufzerlos, adj.
- seufzerluft, f.
- seufzermörsel, m.
- seufzerquelle, f.
- seufzerschall, m.
- seufzerstrom, m.
- seufzerton, m.
- seufzertönend, adj.
- seufzerwesen, n.
- seufzerwind, m.
- seufzerwort, n.
- seufzerzug, m.
- seufzig, adj.
- seufzigen, verb.
- seufziger, m.
- seufzlein, n.
- seufzung, f.
Zitationshilfe
„sempeln“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/sempeln>.
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