Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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tuteln, vb.
tuteln, vb.,
saugen, nebenform von dutteln (s. teil 2, sp. 1771 u. vgl. kärnt. tutt.ln an der brust saugen kärnt. 80 sowie die lautverschobene form zuzeln teil 16, sp. 920): das kälbchen tütelte schr. I 6 (1902) 19.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 13 (1952), Bd. XI,I,II (1952), Sp. 1938, Z. 15.
düttel, n.
düttel n.
brust, brustwarze wie duttlein, ahd. tuttili 5, 382, mhd. tüttel 3, 154ᵇ. tutli mamilla Voc. opt. 12ᵃ, düttle Schwäb. wb. 146, duteln pl. grosze frauenbrüste Östr. wb. 118. die kind lüllend an dem düttle 93ᶜ.
Gerdraut pin ich ein diern,
ich han zwei tüttel als zwo pirn
Fastnachtsp. 399, 13.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 7 (1858), Bd. II (1860), Sp. 1771, Z. 44.
tüttel1, n., (vereinzelt m. und f.
¹tüttel, n. (vereinzelt m. und f.,
s. u.), papilla; ahd. tuttilin, tuttuli papillę (11. jh.) ahd. gl. 2, 503, 21 St.-S.; tuttili, tutili papillas (11. jh.) ebda 507, 54; mhd.-frühnhd. tüttelîn Parz. 111, 5 Lachmann; tüttlin liederb. d. Hätzlerin 256 Haltaus; tittlin voc. rer. (1521); tütlein s. u. 1 und s. u. 2; tüttli ring 126, 15 (v. 3456) Wieszner, daneben tüttel (über rückbildungen auf -el ˂ elīn s. dt. wortbildg. [1947] 148) ebda 226, 40 (v. 6406), Parz. 113, 7; tütel buch d. natur 240 Pfeiffer; tittel marienl. 2104 Minzloff; tüttl fastnachtsp. 399, 14 Keller; vereinzelt noch umlautlos: tutlin gemma gemmarum (Augsburg 1512, s. u. 1); tutli voc. opt. bei gl. 345ᶜ; tutle s. u. 4. über formen mit anlautender lenis s. teil 2, 1771f. unter düttel und düttlein sowie ahd. gl. 3, 72, 30. 32 St.-S. (dutilín, dittelin, 13. jh.). in heutiger mundart besonders obd. bezeugt: düttel (m.) oberhess. 1, 318; düttli, didl(i) bad. wb. 1, 619; titl (pl.) Handschuhsh. 73; düttle, düttel elsäss. 2, 728; düttlein schwäb. 2, 519; düttlein, düttel bair. 1, 554; duttel (m. u. f.); dutterl (n.) steir. 181; tüttl kärnt. 79; düttli, tüttle schweiz. 1, 333 (daneben tütti, n.); töttli, tüttli appenzell. 142; duttel Wien 52; duttln, tuttln (pl.) Wien 42. — diminutivum zu tutte (s. dort u. vgl. mhd. brüstel, brüstelîn mhd. wb. 1, 272; 1, 372).
1)
zu tutte (1): papillę tuttilin (11. jh.) ahd. gl. 2, 503, 21 St.-S.;
ein mans tutlin gemma gemmarum (Augsburg 1512) bei gl. 345ᶜ;
die bedeutung 'brustwarze' ist moderner mundart durchaus geläufig, s. bad. wb., Martin-Lienhart, Fischer, Schmeller, Lexer u. a. a. o.
und er wart in der selben weil
da geschassen mit ainem pfeil
ober seinem rehten tütlein
buch v. d. Wienern 76, 12 Karajan;
wie raun send uyra ditla, ja ditlo
ged. 1, 72 lit. ver.;
2)
zu tutte (2):
dû scholt auch wizzen, daz der unvernünftigen tier milchwäppel aigenleichen äuter haizent, aber an der frawen haizent si prüstel oder tütel buch d. natur 25, 19 Pfeiffer;
so noch im bad., elsäss., schwäb., bair., steir., schweiz. u. wien.
diu rôten välwelohten mâl,
ich meine ir tüttels gränsel (spitze)
Parzival 113, 7 Lachmann;
daz sie an schau ein ieder knab,
wie sie hübsche tütlein hab
Schönbach;
55 3)
zu tutte 3; nur vereinzelt mundartlich nachweisbar, so im oberhess. (erbachischen): der düttel 'euter' 1, 318 (vgl. auch ahd. gl. 3, 72, 30 St.-S.: vbera ... dutilín [13. jh.]); elsäss. düttle, düttel 'zitze' 2, 728; s. auch bad. wb. 1, 619.
4)
metaphorisch: darumb so schmeckt dir nit die milch der tugent, du hangst noch an dem tutle zeitlicher lüst der vnküscheit (1520) narrensch. (1520) 219. in moderner mundart findet sich (s. auch s. v. tutte 4):
düttle, düttel 'kinderflasche, muttermilch' elsäss. 2, 728; ähnlich im bad. (s. bad. wb. 1, 619). verbreitet ist auch die bedeutung 'kleinigkeit, pünktchen' (s. bad. wb. a. a. o. sowie s. v. ²tüttel).
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 13 (1952), Bd. XI,I,II (1952), Sp. 1948, Z. 12.
tüttel2, m., (vereinzelt n.
²tüttel, m. (vereinzelt n.,
s. u.), pünktchen, tüpfel; in älterer sprache finden sich auch i-formen, die teils unmittelbar an lat. titulus anschlieszen (s. u.), teils jüngere entrundung zeigen: tittel, titel titellus gl. 585ᶜ; titel (neben tütel) 32, 359 W.; (s. u.); tittel Tilo v. Kulm, Bode und (s. u.); mit anlehnung an die engl. form (s. 10, 1, 81): tittle (1781) br. in: Herrigs arch. 31, 407. ferner: tuttel, tutel (15. jh.) a. a. o.; 6, 302 u. 305 W. (neben tüttel 18, 114; tütel u. titel s. o.). mnd. als tuttel, tytel bezeugt (s. 4, 634), worauf dän. tøddel zurückgeht (s. 1314). — tüttel ist wohl ebenso wie gleichbedeutendes ndl. tittel, mndl. titel, tittel, tuttel (s. etym. wb. suppl. 169; 8, 375), engl. tittle, title (s. a. a. o.) und anord. titull, adän. titul, titel, aschwed. titil (s. 633; 4, 398 u. 2, 1, 660; über die neudän. form tøddel s. o.) aus lat. titulus entlehnt, jedoch schon früh in volksetymologischer umdeutung (?) mit ¹tüttel, n., 'kleine brustwarze' (s. o.) vermischt worden (kaum von vornherein damit identisch, wie noch Kluge-Götze annimmt, den genus- und bedeutungswandel unerklärt lassend) und daher im frühnhd. vereinzelt auch als neutrum belegt: das kleinste titel 32, 355 W. — 'kleines schriftzeichen, pünktchen, tüpfel' (gegenüber pünktchen und tüpfel[chen] jedoch nicht allgemein im sprachgebrauch durchdringend; bereits 4 [1780] 989 bezeichnet es als 'veraltet, ausser dasz im gemeinen leben und bey gemeinen schreibmeistern das punct ... noch zuweilen ein titel und nach einer unrichtigen schreibart tüttel genannt wird'): iuweri (verzierten) buecher habent niut dester minder tütlen (14. jh.) altdt. pred. 207 (70, 238) Wackernagel; titellus ... tutel in der geschrifft voc. v. j. 1515 bei gl. 585ᶜ (ähnlich in md. u. nd. glossaren d. 15. jhs., s. ebda); das(z) xps, das ist, ix pe es tütel, Christus haisse (hier 'abkürzungszeichen' wie lat. titulus, s. mlat. gl. [1931] 402) gr. ³24 Kohler; apex ein tuͤttel nomencl. (1634) 295; nomencl. (1645) 8; der punkt ist ein tuͤttel, welcher unten an der letter also (.) gezeichnet wuͤrd hd. rechtschreibg. (1657) 94. insbesondere für den i-punkt bzw. die umlautzeichen über a, o, u: apices literarum die tuͤttel oder tuͤpffel uͤber den buchstaben, als uͤber dem i und u etc. fons. latin. (1646) 62; ob der buchstabe i allemahl den tüttel habe w. (1819) 1, 2, 23;
de tüddel ö̧wer 't i i-punkt schlesw.-holst. 5, 212 (ähnlich bei plattdt. 498 u. nordfries. 143ᵇ); 0 ist eine unterscheidung von o in der art der tüttel unseres ö oder der punkte, die im alten schriftwesen unter einzelbuchstaben deren tilgung anordnen frühgesch. d. dt. schrifttums (1950) 25; für das oberhess. bezeugt Crecelius der düttel 'punkt, tintenklecks' 318. — mit tüttel (wie mit sinnverwandtem jota, stüpflein und tüpfel, s. dort sowie unter buchstabe teil 2, sp. 481) verband sich früh der beisinn 'geringste kleinigkeit', der in neuerer sprache von tüttelchen (s. dort) übernommen worden ist: so geen wir auch eins tutels nicht weyter, dann wie die schrift innen wird halten (3. 1. 1474) br. in: fontes rer. Austr. II 46, 252; bis das himel vnd erde zurgehe, wird nicht zurgehen der kleinest buchstab, noch ein tuͤtel vom gesetze Matth. 5, 18 (im gegens. zur fassung der ersten dt. bibel: ein punckt oder ein buͦchstap vber geht nit von der ee 1, 18 Kurr.); nehmen auch keinen brieff ... an, wo der geringste tuͤttel im titel versehen oder ihnen unbekandt
ist verm. reisebeschr. (1696) 96; kennten im Homer jeden tüttel antisymb. 1 (1824) 363; er ... brachte den gantzen schatzprozess, vom anfang bis zu ende, treulich zu papiere, damit ihm kein tüttel davon aus dem gedächtnis entschwinden möchte volksmärchen 5 (1826) 123; der könig hatte versprochen, keinen tüttel nachzulassen von seinen forderungen, die er an die kammern gestellt tageb. (1861) 7, 40; die vorstellung eines schriftzeichens ist völlig geschwunden:
auff ... das vnseelige critisiren, grüblen in worten, geben sie (die weiber) nicht ein tüttel, nicht ein dudenierel gesichte (1650) 1, 154; ich (hatte) alles, was sie gesagt, bis auf den letzten tittel vergessen Yoricks empf. reise 1 (1768) 137;
so besonders in nd. ma. noch lebendig: d'r is gên tüttel fan to sên ostfries. 3, 454 (vgl. den gebrauch von nordfries. tyttel 649); ni'n tüddel! keen tüddel! nicht ein biszchen, nicht schlesw.-holst. 5, 212 (ähnlich bei Barmen 158; s. auch im brem.-nieders. wb. 2 nachtr. 380); im sinne von 'überflüssiges, nicht mitzählendes ding': he is man'n tüddel ö̧wer't i ebda.; im bad. findet sich düttli, didl(i), n., 'kleinigkeit, pünktchen' bad. wb. 1, 619, im henneb. tüttel, tüttelein (döttele) 'eine kleinigkeit' 261.
nun aber wäre ohne titel
dies hochgeborne excellenzen-vieh
so ziemlich das, was ohne tittel
der buchstab i
s. w. 8 (1891) 123;
Moysi, dem manne reyn,
got in vlammes vur erschein
in eines pusches mittel,
dem ni gebrach ein tittel.
er sach, als er bekante,
daz der pusch lichte brante
und der pusch doch ni verbran
7 ingesigel 1550 Kochendörffer;
und als sie ihm hierauf, dasz nicht ein titel fehlt,
was ihr begegnet war, erzählt
s. w. 21 (1796) 330;
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 13 (1952), Bd. XI,I,II (1952), Sp. 1949, Z. 5.
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- tütvogel, m.
- tütvogel, m.
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- tütze, f.
Zitationshilfe
„tüteln“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/t%C3%BCteln>.
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