Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

thuer, m.

thuer, m.
einer der etwas thut, mas faciens tuher (fem. tuherin) Stieler 2352, mhd. tuoære, factor Haupts zeitschrift 8, 132: mein schwager kann vielleicht mehr gutes thun, als irgend ein thuer von profession. herzog Karl August, Mercks briefs. 1, 219; theil dessen, der wirken wollte und wirkte, des thuers. 278. s. die zusammensetzungen dick-, fremd-, grosz-, schönthuer u. s. w.; früher auch thuner (s. thun A, 1): ich bin ein versucher und thuner gewest. A. v. Eyb 51ᵃ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1891), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 434, Z. 44.

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thränenflusz tobigkeit
Zitationshilfe
„thuer“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/thuer>.

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