Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

tiefgeholt, partic.

tiefgeholt, partic.,
s. tief II, 2, d: tiefgeholte seufzer. Zigler Banise 19, 31 Bobert. Schlegel Heinr. VI. zweiter theil 2, 11; was mir jene wurzel mit ihrem tiefgeholten ächzen sagen wollte. Tieck 4, 237. vgl. tiefgeschöpft.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1891), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 490, Z. 22.

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Zitationshilfe
„tiefgeholt“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/tiefgeholt>.

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