Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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ting, tang, tingel, tangel

ting tang, tingel tangel,
lautmalend:
her, her nun pfann und becken,
schlagt auf, dasz es gütlich kling, ..
schlagt auf: ting-tang, ting-tyren,
ting-tang, ting-tyren-tang!
Spee trutzn. 99 B.;
mutter, soll ich noch nicht frein?
bin ich doch schon achtzehn jahr!
tingel, tingel, tingel, tingel!
bergmannslied.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1891), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 502, Z. 14.

tingel, m.

tingel, m.
aus holl. dän. tingel, eine dreieckige latte, welche inwendig im schiff zwischen den kiel und den kielgang gelegt wird, so dasz zu beiden seiten die oberfläche des kiels dadurch breiter wird. Bobrik 691ᵃ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1891), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 502, Z. 22.

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thränenflusz tobigkeit
Zitationshilfe
„tingel“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/tingel>.

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